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Blaue Stunde oder Stimmung an der Nordostküste im Salznebel bei Ponta Delgada.

Die alte Küstenstrasse bei Ponta Delgada. Bis vor einigen Jahren konnten wir sie noch befahren, was einen ganz besonderen Reiz ausmachte. Heute sind leider viele Abschnitte dieser alten Strassen nicht mehr zum Befahren zugelassen und werden durch endlose Tunnels ersetzt.

Die alte Küstenstrasse bei Ponta Delgada und Treppen ins Nirgendwo...

Ponta Delgada an der Nordostküste.

Meereswasser - Schwimmbecken in Ponta Delgada.

Ponta Delgada ist ein kleines Dorf an der Nordküste von Madeira, im Bezirk von São Vicente mit herrlicher Sicht auf die Berge und das Meer.
 Mit Blick auf die Klippen können Sie das charmante Dorf, die Dorfkirche am Meer und den neuen Poolkomplex bewundern. Besuchenswert ist das Hausmuseum das dem berühmten Lehrer, Schriftsteller und Journalist Horácio Bento de Gouveia gehörte. Ausgestellt sind eine Sammlung seiner publizierten Werke und Antiquitäten. Dieses Bauerndorf produziert auch viele frische Landwirtschaftsprodukte und traditionelle Handarbeiten, Stickereien und Korbwaren. Ponta Delgada ist stolz auf seine Mutterkirche; die Imaculado Coração de Maria wurde im 15. Jahrhundert gebaut, und ist berühmt für die großen religiösen Feste des Senhor Bom Jesus, die am ersten Weekend im September hier stattfinden und tausende von Besuchern und Pilgern von der ganzen Insel anziehen.

Wieder an der Nordküste.

Berge, Täler und Meer.

Unbekannte - wohl endemische - Pflanze. Wer kennt ihren Namen ????

My home is my castle.

Arco de Sao Jorge an der Nordostküste.

Santana ist berühmt für seine traditionellen strohbedeckten Bauernhäuschen, die Wahrzeichen der Insel Madeira. Früher wohnten die Bauern in diesen einfach eingerichteten, oft rot angestrichenen Häuschen. Heute stehen die meisten leer und werden nur noch als Touristenattraktion instand gehalten. Die Strohdächer müssen alle vier bis fünf Jahre ausgewechselt werden. Seit 2011 wird der Kreis Santana von der UNESCO als Biosphärenreservat geführt.

Bei Sao Jorge Berge und Täler. Für 6 km Luftlinie auf der Karte in der Küstenlinie fährt man das Tal auf der einen Seite ca. 9 km landeinwärts und dann die gleiche Strecke wieder Richtung Küste talauswärts. So sammeln sich beim Erkunden dieser Insel mit etwa 40 km Länge und 20 km Breite in einer Woche gut 700 km Fahrstrecke an.

Hier kommt man bei diser Tour an der Nordostküste an. Diese Strassen bis hierher sind nicht empfehlenswert für 'Flachland-Tiroler' oder Menschen, denen das Kurvenfahren und/oder Passfahren Probleme bereitet.

Wildes Land im Nordosten der Insel. Viele Berge, Täler und Schluchten aber wenig besiedelt. Dafür jedoch sehr viel landwirtschaftliche Nutzung wie z.B. hier mit Bananen und Zuckerrohr.

Wildes Land im Nordosten der Insel. Viele Berge, Täler und Schluchten aber wenig besiedelt. Dafür jedoch sehr viel landwirtschaftliche Nutzung wie z.B. hier mit Bananen, Zuckerrohr und Wein.

Wildes Land im Nordosten der Insel. Viele Berge, Täler und Schluchten aber wenig besiedelt. Dafür jedoch sehr viel landwirtschaftliche Nutzung wie z.B. hier mit Bananen.

Raststation inmitter der Wildnis in Nordosten der Insel.