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Zu 2/3 mit dem Holz aus dem eigenen Wald gefüllt.

100 m die es in sich haben.

Der erste (und einzige) Baum, der jemals von mir in diesem Waldstück gefällt wurde. Windbruch in 10 m Höhe, durch den Orkan Lothar am 26.12.1999. Stammdurchmesser in 1m Höhe 80 cm, dort erfolgte auch der Fällschnitt, der Stumpf wurde dann noch in Bodennähe gekappt und das meiste von dem Stumpf ist nun nach 20 Jahren verrottet.

In etwa die gleiche Menge muss erst noch gespalten werden. Je zur Hälfte Eiche und Douglasie geschichtet, die kommen dann auch zusammen (je ein Scheit) in den Ofen. Das CO² neutrale, eigene Holz hat jetzt schon 7 Mal richtig warm gegeben. Das achte und letzte Mal folgt im nächsten Winter.

Das erledigte die Wippsäge.

geht gerade so rein und an die Nutzlast des Kompomikel muss man auch denken. Ein Ster wiegt je nach Holzart 500 .. 600 kg.

Bleibt zurück, das können Waldbewohner als Unterschlupf nutzen.

Bewohnt? Angepickt ist er.

Die 60 cm Scheite müssen jetzt 'nur' noch runter zum Fahrweg. Das 'nur' beschäftigt uns die nächsten 1,5 Stunden und sorgt für einen heftigen Muskelkater am nächsten Tag.

Was man halt so braucht, die Verbandtasche wurde zum Glück noch nie benötigt.

Sie ist am Ende ihrer Möglichkeiten, nach einer Stunde sägen bei 25 % Akkuladung und die Kette war auch schon mal schärfer, der kurze, mehlige Auswurf zeigt es. Dafür wurde das 535'er Modell aber auch nicht konstruiert.

Längsspalten und auf 60 cm Scheitlänge sägen.

20 m weiter oben und in einem anderen Regierungsbezirk. Geht uns (zum Glück) nichts an.

dieser Baum ist jünger, dem geht es (noch) etwas besser.

Der Eiche links (in direkter Nachbarschaft < 5m) geht es sichtlich besser, die wird sich in den nächsten Jahren durchsetzen, die Buche nimmt ja kein Licht mehr weg und bricht mit der Zeit zusammen. Wenn man die tote Buche fällen würde, gäbe es das nächste Desaster. Nicht abschätzbare Fallrichtung, Aufhängen, abbrechende Äste die von oben kommen, Abbrechen des Stammes beim Fällschnitt. Bei Totholz kann so ziemlich alles passieren und bei so einem Trumm besteht für den Laien akute Lebensgefahr. Also Pfoten weg!

Der auffangende Baum ist selbst auch tot. In 1 m Höhe ca. 1 m Durchmesser. Die Buche dürfte somit älter als 150 Jahre geworden sein.

Dürfte eine Douglasie sein.

zunächst auf 1,20 m, dann geht es hangabwärts.