Günter Diel's photos with the keyword: Zentralasien

Markt in Kashgar (China)

07 Aug 2022 14 4 187
Kashgar (auch Kaxgar oder Kashi) liegt im äußersten Westen Chinas, im autonomen Gebiet Xinjiang. Das Gebiet um Kashgar war bereits in der Bronzezeit besiedelt. Im ersten Jahrhundert nach Christus war Kashgar Zentrum eines mächtigen Reiches. Kashgar gilt immer noch als „geheime“ Hauptstadt der turksprachigen Uiguren.

Siedlung in der mongolische Steppe

11 Jan 2022 10 3 141
Die Mongolei ist etwa viereinhalb mal so groß wie Deutschland und hat lediglich 3,18 Millionen Einwohner, von denen knapp die Hälfte in der Hauptstadt Ulaanbaatar (Ulan Bator) lebt. Damit ist das Land der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Wir, das war eine kleine Gruppe von 5 Leuten, sind ca. 2400 km mit dem bewährten russischen Furgon Geländewagen durch die Zentral- und Südmongolei gefahren. Die Fahrt ging hauptsächlich über unbefestigte Pisten; das bedeutet, über eine der Fahrspuren, die von vielen Vorgängern mit ihren Fahrzeugen in die Steppenlandschaft gezogen wurden. Insbesondere in der Wüste kann man stundenlang geradeaus fahren, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Ab und zu erreicht man eine der typischen kleinen Siedlungen, wie hier auf dem Bild zu sehen. Und manchmal gibt es dort sogar Handyempfang ...

Garküche in Kashgar, China

09 Nov 2021 15 4 188
Kashgar ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Kaxgar, gelegen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China. Sie liegt am Rande des Tarimbeckens in 1235 bis 1300 m Höhe und hat eine Fläche von 96 km². Sie ist eine Oasen-Stadt im Binnendelta des Flusses Kysylsuu und bildet einen wichtigen Knotenpunkt der Seidenstraße. (Quelle: Wikipedia)

Ein Unwetter zieht auf

29 Sep 2021 26 19 285
Bei Bayanzag, Mongolei August 2017

Junge Kirgisin

01 Sep 2021 17 5 259
Bei Naryn, Kirgisistan, Juli 2014

Am Karakorum Highway, China 2014

17 Aug 2021 13 5 180
Der Karakorum Highway ist eine internationale Fernstraße, die Kaschgar (Xinjiang ,Westchina) mit Havelian im Nordwesten Pakistans verbindet. Die Straße führt durch und entlang der Gebirge des Pamir, Karakorum, Himalaya und teilweise des Hindukusch und ist im Winter nicht befahrbar.

Ruinenstadt Jiahoe, China 2014

04 Jun 2021 17 8 190
Die Ruinenstadt Jiaohe liegt etwa 10 km westlich von Turfan auf einem 30-50 m hohen Plateau. Die Stadt hat eine sehr lange Geschichte und erlebte von der Zeit der Sechzehnkönigreiche bis in die Zeit der Nördlichen Dynastien im Gaochang-Reich und in der frühen Tang-Zeit ihre Blütezeit. Es sind die Ruinen ehemaliger Privat- und Verwaltungsgebäude zu sehen, am Nordrand Reste zweier buddhistischer Klöster und einer großen Stupa. Man kann noch sehr gut die Strukturen der alten Straßenzüge erkennen. Die unterirdischen Wasserkanäle (uighurisch: Karezen), welche den Städten am Wüstenrand die Wasserversorgung noch heute sichert, sind eine ingenieurtechnische Meisterleistung und zählen zu den drei größten antiken Bauprojekten Chinas. Nach historischen Berichten war die Stadt von 108 v. Chr. bis 450 die Hauptstadt des früheren Reiches Cheshi, eines der Sechsunddreißig Reiche der Westlichen Regionen. Die Stadt wurde bereits in der Han-Zeit von den Chinesen als Festung in Anspruch genommen. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts brannte die Stadt nieder. Seit 2014 ist die Stadt Bestandteil der UNESCO-Welterbestätte mit dem Titel Seidenstraßen: das Straßennetzwerk des Chang’an-Tianshan-Korridors.