Günter Diel's photos with the keyword: Myanmar
Kopflasten XIII
Kopflasten XI
Boote am Strand
Kopflasten V
Kopflasten IV
13 Sep 2023 |
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Dawei-Halbinsel, Süd-Myanmar
Die junge Frau transportiert Sand vom Strand zu einem Lastwagen.
Kopflasten III
Kopflasten II
Kopflasten
U-Bein Brücke (Myanmar)
28 Mar 2023 |
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Die U-Bein-Brücke ist ein Fußgängerübergang, der den Taungthaman-See in der Nähe von Amarapura in Myanmar quert. Die 1,2 Kilometer lange Brücke wurde um 1850 erbaut und gilt als älteste und längste Teakholz-Brücke der Welt. Der Beginn des Baus fällt in die Zeit, als die Hauptstadt des Königreichs Ava nach Amarapura verlegt wurde. Zum Bau der Brücke wurde Holz aus dem ehemaligen Königspalast in Inwa verwendet. Über 1.086 Pfähle wurden in den Seegrund gerammt; einige wurden inzwischen durch Betonpfeiler ersetzt [Quelle: Wikipedia]. Immer wieder kommt es zu Hochwasser, bei dem Teile der Brücke weggerissen werden.
Auf der vier bis fünf Meter hohen U-Bein Brücke herrscht ein reges Treiben. Unaufhörlich strömen Menschen über die Brücke: Mönche in orangefarbenen Roben, Fahrradfahrer – auch wenn das Befahren der Brücke mit dem Fahrrad verboten ist, Frauen mit Kopflasten und andere Einheimische sowie Touristen.
Viele Menschen kommen zur Brücke, um den Sonnenuntergang am Taungthaman-See zu erleben. Dabei verändert sich das Licht permanent, wie auch die auf der Brücke befindlichen Menschen ständig wechseln.
Reiswaffeln
13 Jan 2023 |
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Hier werden Reiswaffeln gebacken. Irgendwo auf dem Land in Myanmar.
Seifenblasen
Die Natur kommt zurück ...
07 Dec 2022 |
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Pagodenfeld am Inle-See.
Der Inle-See ist ein Süßwassersee im Shan-Staat in Myanmar. Der See mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von circa 22 km und einer Ost-West-Ausdehnung von maximal 10 km liegt auf 875 m über dem Meeresspiegel.
Hütten und Pagoden ...
Boote am Inle-See, Myanmar
22 Nov 2022 |
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Der Inle-See ist ein Süßwassersee im Shan-Staat in Myanmar. Der See mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von circa 22 km und einer Ost-West-Ausdehnung von maximal 10 km liegt auf 875 m über dem Meeresspiegel. Die Fortbewegung in den schmalen Kanälen der Ortschaften, auf den Feldern sowie in Ufernähe erfolgt in schmalen Kanus.
Fischerboote
Markt in Heho, Myanmar
01 Nov 2021 |
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Heho ist eine kleine Stadt im Shan State in Myanmar. Heho hat, den dem Inle-See am nächsten gelegenen Flughafen.
Junger Mönch
Ayeyarwady River
30 Jul 2021 |
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Der Ayeyarwady Fluss, auch als Irrawaddy bekannt, gehört zu den 15 großen Flüssen in Asien. Der gut 410.000 Quadratkilometer umfassende Einzugsbereich des Flusses befindet sich fast ausschließlich in Myanmar und bestimmt damit weitgehend das Land. Der gigantische Fluss bildet die zentrale Lebensader des Landes. Er erstreckt sich vom Hkakabo Razi Mountain im östlichen Himalaya von 5.881 m Höhe auf über 2.200 km bis ins riesige Delta im Indischen Ozean.
Mit mindestens 550 Fischarten gehört das bisher wenig erforschte Gewässer zu den fischreichsten Flüssen der Welt. Auch in der Vogelwelt zählt das Einzugsgebiet des Flusses mit 906 Arten zu den artenreichsten Regionen in Asien. Unter den Wasservögeln gilt der Fluss als besonders wichtiger Rastplatz für Wintergäste aus Nordasien und der Himalaya Region, aber auch für brütende Wasservögel, die sich vor allem auf den vielen Flussinseln ansiedeln.
Bis heute ist der 2.210 km lange Strom auf seiner ganzen Länge weder durch Staudämme und andere Konstruktionen beeinflusst und ist in seinem Fluss nicht beeinträchtigt. Dies ist bei solch riesigen Flüssen weltweit sehr selten. Abgesehen von einigen wenigen Flüssen in Russland, die in die Arktis münden, ist dies einmalig in der Welt. Des Weiteren hat der Ayeyarwady eine der größten Sedimentfrachten der Erde, wenn nicht sogar die höchste, gemessen am Einzugsgebiet. Die Sandfrachten bilden eine Vielzahl an riesigen Flussinseln aus, die teilweise mehrere Kilometer Länge umfassen und mit mehreren Sandschichten ausgestattet sind. [Quelle: www.m-h-s.org/de/projekte/asien/der-majestaetische-ayeyarwady-fluss/; Juli 2021]
Das Bild wurde auf einer Flusskreuzfahrt von Mandalay bis Bagan, an der ich im Oktober 2015 teilgenommen habe, aufgenommen. Da die Strömungsverhältnisse und der Flussverlauf sich ständig ändern, gibt es bei Fahrzeit starke Schwankungen. Wir haben für die Strecke ca. 9 Stunden gebraucht. Die Wetterverhältnisse auf der Fahrt änderten sich von leichtem Nebel am frühen Morgen, zu dunstig am Mittag und klarem Himmel und Sonne am Abend.
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