Günter Diel's photos with the keyword: Wüste

Marokkanische Impressionen (15)

09 Mar 2025 16 9 42
Dorf bei Merzouga am Rand des Erg Chebbi

Marokkanische Impressionen (13)

20 Feb 2025 18 9 81
Nomaden in der Geröllwüste (Reg ) beim Erg Chebbi Reg ist eine Bezeichnung für die Kies- oder Geröllwüsten der Sahara. Im Arabischen bedeutet Reg „kleinsteiniges Steinpflaster“. Als Erg bezeichnet man große Sandmeere und Dünenfelder in den Wüstengebieten der Erde. Sie machen in etwa 20 Prozent der gesamten Wüstengebiete aus. Große Ergs liegen auf der arabischen Halbinsel und in der Sahara, wo sie auch in etwa 20 Prozent des Trockenraums bedecken. Erg ist auch allgemein eine Bezeichnung für Sandwüsten. Hammada: Den größten Teil der Wüstenflächen nimmt die Hammada (Stein-/Felswüste) mit circa 70 Prozent ein.

Marokkanische Impressionen (1)

09 Nov 2024 32 12 174
Dünenlandschaft im Erg Chebbi. Als Erg bezeichnet man in Marokko, große, durch Wind geformte Dünenlandschaften.

Kopflasten XII

17 Sep 2024 37 13 271
Am Rand der Wüste Thar, Rajasthan, Indien

Landschaft in Südmarokko ...

18 Aug 2022 18 8 211
... mit dem Hohen Atlas im Hintergrund. Die Atlasketten gehen hier in die Randgebiete der Sahara über.

Wadi Shab Oman

18 Mar 2022 13 7 183
Wadi: Trockenbett bei Flüssen in den Wüstengebieten Nordafrikas und des Vorderen Orients, das nur nach heftigen, periodischen oder episodischen Regenfällen zeitweise Wasser führt

Altiplano, Bolivien

28 Jun 2021 20 11 229
Das Altiplano ist eine abflusslose Hochebene in Südost-Peru und West-Bolivien zwischen den Hochgebirgsketten der West- und der Ost-Anden. Das Klima des Altiplano ist kalt und semiarid bis arid. Die jährlichen Durchschnittstemperaturen schwanken zwischen 2 °C in höheren, wasserlosen Gebieten und etwa 10 °C am Titicacasee.

Taklamakan-Wüste, China

04 Jun 2021 11 5 191
Die Taklamakan-Wüste ist nach der Rub al-Chali die zweitgrößte Sandwüste der Erde. Das arabische “Takla Makan“ bedeutet auf Deutsch “ohne Wiederkehr“. Das Innere der Wüste ist kaum bewohnt. Auf 1500 Kilometern - einer Strecke zweimal so weit wie vom Bodensee nach Kiel - finden sich endlose Sandebenen, Felsen und Geröll. Auch Pflanzen wachsen dort kaum. Dafür sind Wanderdünen, die sich über die Ebenen wälzen, mitverantwortlich. Zu den wenigen überlebensfähigen Pflanzen gehören Tamarisken-Sträucher und Riedgräser.

Ruinenstadt Jiahoe, China 2014

04 Jun 2021 16 8 181
Die Ruinenstadt Jiaohe liegt etwa 10 km westlich von Turfan auf einem 30-50 m hohen Plateau. Die Stadt hat eine sehr lange Geschichte und erlebte von der Zeit der Sechzehnkönigreiche bis in die Zeit der Nördlichen Dynastien im Gaochang-Reich und in der frühen Tang-Zeit ihre Blütezeit. Es sind die Ruinen ehemaliger Privat- und Verwaltungsgebäude zu sehen, am Nordrand Reste zweier buddhistischer Klöster und einer großen Stupa. Man kann noch sehr gut die Strukturen der alten Straßenzüge erkennen. Die unterirdischen Wasserkanäle (uighurisch: Karezen), welche den Städten am Wüstenrand die Wasserversorgung noch heute sichert, sind eine ingenieurtechnische Meisterleistung und zählen zu den drei größten antiken Bauprojekten Chinas. Nach historischen Berichten war die Stadt von 108 v. Chr. bis 450 die Hauptstadt des früheren Reiches Cheshi, eines der Sechsunddreißig Reiche der Westlichen Regionen. Die Stadt wurde bereits in der Han-Zeit von den Chinesen als Festung in Anspruch genommen. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts brannte die Stadt nieder. Seit 2014 ist die Stadt Bestandteil der UNESCO-Welterbestätte mit dem Titel Seidenstraßen: das Straßennetzwerk des Chang’an-Tianshan-Korridors.

Bayanzag, Mongolei August 2017

01 Jun 2021 19 7 268
Bayanzag ist eine Felsformation in der zentralasiatischen Wüste Gobi, in deren Umgebung zahlreiche Fossilien von Wirbeltieren, darunter Dinosaurier, gefunden wurden. Die Felsen gehören stratigraphisch zur Djadokhta-Formation, die im Wesentlichen aus Sandstein besteht, und stammen somit aus der Zeit der späten Oberkreide.