Uli F.'s photos with the keyword: Krummhörn
HFF und ein wunderschönes Wochenende! (2 PiPs)
23 Jul 2020 |
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Das Sieltor des Alten Siels in Greetsiel, das 1798 unter preußischer Verwaltung erbaut wurde, worauf die Darstellung über dem Sieltor hinweist: Sie zeigt den preußischen Adler und die Jahreszahl 1798.
Hafen Greetsiel "De Granaatfiskers un hörs Kutters"
Hier atmen man Geschichte und Seefahrerromantik in einem einzigartigen Umfeld von reizvollen historischen Giebelhäusern und idyllischen Gassen. Und: Man genießt gesunde Nordseeluft!
Mit 25 Krabbenkuttern, die den malerischen Hafen im Fischerdorf Greetsiel regelmäßig ansteuern, ist in Greetsiel die größte Kutterflotte Ostfrieslands zuhause. Neben dem Hauptfang, den Nordseekrabben, die auch "Granat" genannt werden, fangen die Kutter außerdem in kleineren Mengen auch Plattfische wie Schollen, Scharben und Seezungen. Mittlerweile ist der historische Hafen über 600 Jahre alt.
Seit 1991 gibt es die Schleuse Leysiel, die den Fischerhafen von der offenen Nordsee trennt. Bis zu acht Kutter können hier gleichzeitig durchgeschleust werden. Damit ist der Greetsieler Hafen tideunabhänigig, Ebbe und Flut „bleiben draußen“. Das alte Sieltor ist über 200 Jahre alt und beliebter Treffpunkt für Greetsiel-Gäste. Hier mündet das Greetsieler Sieltief.
HFF und ein sonniges Wochenende (2 PiPs)!
21 Mar 2019 |
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Der Campener Leuchtturm ist ein so genannter Stahlfachwerkturm. Mit 63,30 m Höhe ist er der höchste Leuchtturm Deutschlands und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt. Er steht an der Mündung der Ems in die Nordsee, nordwestlich von Emden. Der Leuchtturm Campen dient als Tagesmarke und nachts als Leitfeuer zur Fahrt durch das Randzelgat in der Westerems vor Borkum. Er wurde 1889/90 erbaut und sein Leuchtfeuer leitet seitdem die Schiffe sicher an Borkum vorbei in die Emsmündung. Seine Bauweise ähnelt der des Eiffelturms in Paris und war damals, ebenso wie dieser mit seinem Fachwerk aus genieteten Eisenteilen eine architektonische Neuheit. Im Maschinenraum steht noch einer der Dieselmotoren von 1906, die früher den Generator des Leuchtfeuers betrieben und der heute noch funktionsfähig ist. Davor waren es Dampfmaschinen, die den notwendigen Strom erzeugten. Denn zur Zeit der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert gab es hier noch keinen elektrischen Strom. Der Maschinenraum soll zu einem Seezeichenmuseum ausgebaut werden. Auch heute noch, im Zeitalter der satellitengestützten Navigationssysteme, ist der Turm nicht funktionslos. "Wenn alles ausfällt", sagt der Diplom-Ingenieur des Wasser- und Schifffahrtamtes in Emden, "haben wir den Turm noch, der auch für Richtfunkstrecken genutzt wird". Neben dem Turm stehen das Maschinenhaus und die Häuser der Leuchtfeuer- und Maschinenwärter. Wer sich die Mühe macht, die 308 Stufen bis zur unteren Galerie des Turmes hinaufzusteigen, wird an klaren Tagen mit einem Blick belohnt, der bis nach Borkum und über die Krummhörn hinweg bis nach Emden reicht. Und so kann er auch als Orientierungshilfe für die großen Schiffe dienen, die ihren Weg an Borkum vorbei in die Emsmündung finden müssen. (Ostfriesland Tourismus)
Video "Der Campener Leuchtturm"
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