Uli F.'s photos with the keyword: Bulgarien

Das Kloster des heiligen Iwan von Rila, kurz Rila-Kloster ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Anlage ist eines der 100 nationalen touristischen Objekte. (Wikipedia)

Auf dem Weg zum weltberühmten Rila Kloster in Bulgarien. Unmittelbar unterhalb des Restaurants floss der rauschende Rila Fluß, aus dem man uns frisch gefangenen Fisch zubereitete.

Eine Reisegefährtin unterhält sich mit einer Dorfbewohnerin von Dolen - in welcher Sprache??? Das Dorf Dolen befindet sich im westlichen Teil des Rhodopen-Gebirges, etwa 26 km von Gotse Delchev und 128 km von der Gemeindestadt Blagoevgrad entfernt. Das Dorf liegt auf 1020 m Höhe über dem Meeresspiegel. Es entstand im 16. Jh. durch Bulgaren, die auf der Flucht vor der gewaltsamen Bekehrung zum Islam waren. In der Zeit der Nationalen Wiedergeburt (18.-19. Jh.) erblühte das Dorf und die Einheimischen beschäftigten sich mit Tabakanbau, Viehzucht, Goldschmiede und Güterverkehr. Wegen der erhaltenen Häuser aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt wurde das Dorf 1977 zum Historischen Architekturreservat erklärt. Das Reservat besteht aus 70 Gebäuden, eingestuft als Kulturdenkmäler. Charakteristisch für die Häuser in Dolen sind die hervorstehenden oberen Etagen und die Holzschnitzereien an den Decken einiger Häuser. Zu den Sehenswürdigkeiten des Dorfes zählt ebenfalls die Kirche „St. Nikola“, die im Jahre 1834 errichtet wurde zusammen mit einer Klosterschule, die durch ihre Ikonostase und den Ikonen beeindruckt. Die engen kopfsteingepflasterten Gassen sind äußerst attraktiv und sehen noch wie vor zwei Jahrhunderten aus. (Offizielles Tourismusportal Bulgariens)

Das Kloster des heiligen Iwan von Rila (bulgarisch Манастир „Свети Иван Рилски“), kurz Rila-Kloster (Рилски манастир) ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Anlage ist eines der 100 nationalen touristischen Objekte. (Wikipedia)

Eine Sonnenterrasse mit Weitblick ganz für mich alleine im Hotel Arbanassi in Veliko Tarnovo Bulgarien.

In einem idyllischen Flusstal im Balkangebirge wurde in den 1960er- und 1970er Jahren um einen Kernbestand alter Werkstätten und Häusern das Freilichtmuseum "Etar" errichtet mit dem Zweck, Traditionen und Überlieferung aus der Zeit der Widergeburt am Leben zu erhalten.

Das Preobrazhenski-Kloster (Verklärung Christi) befindet sich 7 km nördlich der Stadt Veliko Tarnovo, am Fuße der unzugänglichen Felsen über dem linken Yantra-Ufer, unweit des Dorfes Samovodene. Es liegt unterhalb der Höhlen des Felskranzes Biskalskia Venets des Beliakovo-Plateaus. Das Preobrazhenski-Kloster ist das größte Kloster im Raum Veliko Tarnovo. Man nimmt an, dass es um 1360 (Zweites Bulgarisches Reich) von der Zarin Theodora-Sarah und ihrem Sohn Ivan Shishman (XIV. Jahrhundert) gegründet wurde. Daher wird es auch Sarin- oder Shishman-Kloster genannt. Im XIV. Jahrhundert spielte das Kloster eine wichtige Rolle im geistigen Leben der bulgarischen Reichshauptstadt. Dieses Kloster liegt westlich des Yantra-Flusses. Von dort aus schaut man auf das östlich des Flusses gelegene Frauenkloster (s. nächstes Foto).

Von dem im 10. Jh. gegründeten Kloster, in dem der Patriarch Euthymios um 1375 die literarische Schule von Tarnovo ins Leben gerufen hatte, ist heute nicht mehr viel übrig. Das am Fuße eines gewaltigen Felsens gelegene Frauenkloster in weißen und blauen Farbtönen strahlt eine angenehm ruhige Atmosphäre aus. An Laubendächern rankt der Wein und in den Gärten blühen Blumen. Die 1847 von Kolju Ficeto errichtete Kirche fügt sich harmonisch in die idyllische Landschaft ein. Nur das Gezwitscher der Vögel stört die Stille des Ortes.

Tarnowo liegt an den steilen Nordhängen des Balkangebirges, wo sich der Fluss Jantra eine tiefe in Mäandern verlaufende Schlucht durch das Gestein herausgearbeitet hat. Durch die Fluss-Erosion sind mehrere größere Hügel entstanden wie der Zarewez, der Trapesiza oder der Sweta Gora (deutsch: heiliger Berg). Auf dem Zarewez entstand auch die erste kleine Festungsanlage, um die herum sich in Jahrhunderten der heutige Ort entwickelte.

Die Alexander-Newski-Kathedrale (bulgarisch Храм-паметник „Свети Александър Невски“, Chram-pametnik „Sweti Aleksandar Newski“) ist die Kathedrale des bulgarischen Patriarchen (Patriarchenkathedrale), derzeit Patriarch Neofit und dessen Sitz. Die Kathedrale ist ein funktionierendes Gotteshaus und heute eines der Wahrzeichen der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Sie wurde von dem russischen Architekten Alexander Pomeranzew entworfen, der auch das Warenhaus GUM in Moskau plante. Der Grundstein wurde 1882 gelegt; der eigentliche Bau erfolgte jedoch größtenteils zwischen 1904 und 1912.[1] Die bulgarisch-orthodoxe Kathedrale im neobyzantinischen Stil befindet sich auf dem Alexander-Newski-Platz im Zentrum der Stadt und ist dem russischen Nationalheiligen Alexander Newski geweiht (Wikipedia).