Uli F.'s photos with the keyword: Bänke
HBM und eine wunderschöne Woche!
11 Nov 2024 |
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HBM und eine wunderschöne Woche!
27 Oct 2024 |
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Auf der Reeperbahn...HBM
01 Sep 2024 |
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Wartehäuschen im Museumshafen Ovelgönne/Hamburg -…
08 Aug 2024 |
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HBM und eine wunderschöne Woche!
HBM im Rila-Kloster
16 Jun 2024 |
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Das Kloster des heiligen Iwan von Rila, kurz Rila-Kloster ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Anlage ist eines der 100 nationalen touristischen Objekte. (Wikipedia)
Im Parlamentsgebäude von Budapest - HBM und eine…
26 May 2024 |
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HBM - "besetzt"...
24 Mar 2024 |
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HBM und eine wunderschöne Woche!
27 Mar 2023 |
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Ein runde Sache, die Bank im Rathaus von Hamburg -…
Meine Lieblingsbank HBM
17 Oct 2022 |
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Ein spätes HBM Foto, aber nicht zu spät...
Scan eines Diapositives, aufgenommen mit einer Nikon FE im Jahre 1988
HBM und eine wunderschöne Woche!
21 Nov 2021 |
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HBM und allen eine schöne Woche! (1 PiP)
10 Oct 2021 |
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Schloss Cecilienhof , ein Gebäudeensemble im englischen Landhausstil, entstand in den Jahren 1913–1917 nach Plänen des Architekten Paul Schultze-Naumburg. Es liegt im nördlichen Teil des Neuen Gartens in Potsdam, unweit vom Ufer des Jungfernsees. Der letzte Schlossbau der Hohenzollern wurde unter Kaiser Wilhelm II. für seinen Sohn Kronprinz Wilhelm und dessen Gemahlin Cecilie aus dem Haus Mecklenburg-Schwerin errichtet.
Weltgeschichtlich bekannt wurde Cecilienhof als Ort der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945. Auf der Rasenfläche im Ehrenhof befindet sich seither ein fünfzackiger Sowjetstern aus roten Blumen, dessen Erstbepflanzung Gartenoberinspektor Paul Molske (1875–1947) auszuführen hatte.
HBM und allen eine schöne Woche!
HBM - Siesta in Toledo
05 Sep 2021 |
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HBM und eine schöne Woche!
HBM - Bitte ein Leckerli!
02 May 2021 |
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"Waschsalon" aus alten Zeiten - HMB!
23 Nov 2020 |
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Die Geschichte der überdachten Waschhäuser reicht nach heutigem Kenntnisstand bis ins 18. Jahrhundert zurück. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wuschen die Frauen die Wäsche auf Steinen an Bächen oder Flüssen. Im Zuge der industriellen Revolution und der damit verbundenen Verschmutzungen entstanden gegen Ende des 18. Jahrhunderts erstmals in größerer Zahl überdachte Bauten. Damit sollte außerdem die Gefahr von Epidemien reduziert werden.
Im französischen Sprachraum werden die meist überdachten Waschplätze als "Lavoir" bezeichnet.
Allen Lavoirs gemeinsam sind zwei oder mehr Waschplätze mit in das Becken geneigten Waschsteinen, auf denen die Wäsche mit hölzernen Schlägern oder mit der Hand bearbeitet wurde. Bürsten waren zu dieser Zeit kaum in Gebrauch. Unterschiede bestehen vor allem in der Höhe der Waschsteine. So mussten die Wäscherinnen in vielen Lavoirs die Wäschestücke kniend waschen, während besser ausgestattete Waschhäuser die Arbeit im Stehen ermöglichten.
Da Männer in den Waschhäusern nicht zugelassen waren, boten die Waschhäuser neben ihrer eigentlichen Funktion den Frauen einen ungestörten Ort für ihre Kommunikation, die auch aus informellem Klatsch und Tratsch bestehen konnten – daher stammt der abwertende Vergleich „geschwätzig wie ein Waschweib“.
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