Uli F.'s photos with the keyword: Residenz
Kommt ein Trabi geflogen...
03 Nov 2019 |
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Bemerkung zum "Trabi":
Von den "Staatlichen Kunstsammlungen Dresden" erfuhr ich inzwischen, dass die Installation des Autos im Zusammenhang mit der Ausstellung "Supermarket of the dead" stand, die von März bis Juni 2015 im Residenzschloss stattfand.
www.faz.net/aktuell/gesellschaft/dresdner-ausstellung-supermarket-of-the-dead-13511330.html
Nun habe ich den Stallhof ganz für mich allein
26 Oct 2019 |
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Stallhof Residenz Dresden
21 Oct 2019 |
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Der Stallhof in Dresden gehörte zum Baukomplex des Residenzschlosses und diente im 17. Jahrhundert als Schauplatz für große Reitturniere. Fertiggestellt wurde er 1591 unter Kurfürst Christian I. und ist damit einer der ältesten in der originalen Ausgestaltung erhaltenen Turnierplätze der Welt. Heute wird der Stallhof für kulturelle Veranstaltungen wie den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt genutzt. Gelegentlich werden hier auch heute noch Reitturniere und Theaterveranstaltungen ausgerichtet. (Wikipedia)
Der »Kurfürstliche Reissige Stall« steht ein wenig im Schatten der berühmten Dresdner Gebäude ringsherum. Er ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse, das den Glanz der Dresdner Renaissanceepoche wiedergeben. 1591 unter Kurfürst Christian I. fertig gestellt, diente der Hof als Schauplatz für Turniere, Hetzjagden und Ringestechen. An letzteres erinnern zwei von Giovanni Maria Nosseni entworfene Bronzesäulen, in deren Ringe die Ritter in vollem Galopp mit ihrer Lanze treffen mussten. (Schlösserland Sachsen)
Blick von der Laterne der Frauenkirche in Dresden…
17 Dec 2018 |
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Die linke Hälfte des Fotos nimmt das Residenzschloss ein. Es war einst das Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und Könige. Das weiße Rauten-Membrandach (scherzhaft "Kaugummiblase" genannt), überspannt den "kleinen Schlosshof". Rechts davon befindet sich der große Schlosshof, überragt vom Hausmannsturm.
Über dem weißen Rauten-Membrandach des kleinen Schlosshofes erahnt man den Dresdner Zwinger mit dem Kronentor.
Neben dem Hausmannsturm steht die Katholische Hofkirche (Kathedrale St.Trinitatis).
In der Mitte des Bildes erkennt man den Stallhof mit dem "Langen Gang", an dessen Außenwand sich das größte Porzellanbild der Welt, der 102 m lange "Fürstenzug" befindet. Das Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar.
Das große helle Gebäude im linken Vordergrund ist das Johanneum von 1586. Es diente ursprünglich als Stallgebäude (Marstall) zur Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen.
(Quellen: u. a. Wikipedia)
Stallhof - der "Lange Gang"
15 Dec 2018 |
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Der Lange Gang besteht aus einer offenen Bogenhalle mit Arkaden aus 20 toskanischen Säulen. Über den Säulen befinden sich die Wappen der Länder, die unter wettinischer Herrschaft stammen. Die Außenseite ist im Stil der Sgraffito-Malerei mit mehreren übereinander liegenden Schichten von Putz verziert, in der Mitte ist eine Sonnenuhr angebracht. Diese stammt ursprünglich aus dem Jahr 1568, wurde aber 1976 restauriert. Im Obergeschoss ist der "Lange Saal", in dem einst die Ahnengalerie der Wettiner untergebracht war. Heute beherbergt er die Schifffahrtsausstellung des Verkehrsmuseums.
Stallhof Dresden
15 Dec 2018 |
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Stallhof Dresden + 3 PiPs
15 Dec 2018 |
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Der zum Residenzschloss-Komplex gehörende Stallhof verbindet den Georgenbau mit dem Johanneum. Letzteres ging aus dem Kurfürstlichen Stallgebäude hervor, in dem einst die Ausrüstung für die im Stallhof stattfindenden Turnierspiele aufbewahrt wurde. Der Stallhof gehört zu den ältesten weitgehend original erhaltenen Turnierplätzen der Welt. Schon kurz nach der Fertigstellung wurde dieses Renaissance-Bauwerk weithin gerühmt. An der Ringstechbahn vor dem Langen Gang stehen zwei 6,10 m hohe bronzene Ringstechsäulen aus dem Jahr 1601, von denen man nur die Spitzen rekonstruieren musste.
Zwischen den Säulen des Langen Ganges saßen die Zuschauer der höfischen Turniere und Hetzjagden.
Der Lange Gang besteht aus einer offenen Bogenhalle mit Arkaden aus 20 toskanischen Säulen. Über den Säulen befinden sich die Wappen der Länder, die unter wettinischer Herrschaft stammen. Die Außenseite ist im Stil der Sgraffito-Malerei mit mehreren übereinander liegenden Schichten von Putz verziert, in der Mitte ist eine Sonnenuhr angebracht. Diese stammt ursprünglich aus dem Jahr 1568, wurde aber 1976 restauriert. Im Obergeschoss ist der "Lange Saal", in dem einst die Ahnengalerie der Wettiner untergebracht war. Heute beherbergt er die Schifffahrtsausstellung des Verkehrsmuseums.
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