Uli F.'s photos with the keyword: Mallorca

Ruheplätzchen im Palacio Ca Sa Galesa in Palma de…

HBM und eine wunderschöne Woche!

HBM und eine wunderschöne Woche!

HBM auf der Plaça Major von Palma de Mallorca

"WC" für große und kleine Leute ;-)

06 Oct 2019 5 11 298
...gesehen im Landgut "La Granja" auf Mallorca

"Freilaufende" Hühner auf Mallorca - HFF!

04 Oct 2019 13 21 312
Das Landgut La Granja ist ein uralter Gutshof auf Mallorca in der Serra da Tramuntana. Begünstigt durch seine Lage in der Nähe einer klaren Felsenquelle, haben sich hier bereits vor über tausend Jahren die Araber zur landwirtschaftlichen Nutzung niedergelassen. Das riesige Areal aus Nutzräumen, Stallungen, Werkstätten, Gärten, Kellern und einem imposanten Herrenhaus steht der Öffentlichkeit zur Besichtigung offen. Auf La Granja kann man die Genüsse des ländlichen Lebens kennenlernen und erfahren, wie in früheren Jahrhunderten auf Mallorca traditionell gelebt wurde.

Uralter Olivenbaum (ca. 600 Jahre) vor dem Rathaus…

23 Feb 2019 16 12 827
Der auf dem Foto zu sehende rund 600 Jahre alte Olivenbaum befindet sich unmittelbar vor dem Rathaus in Palma de Mallorca. Mittlerweile ist er zu einem bedeutenden Symbol der Inselhauptstadt geworden. Des Weiteren bildet er die Grundlage für einzigartige Fotomotive. Im Jahr 2003 wurde er auf die Liste einzigartiger Bäume der Balearen aufgenommen. Der Olivenbaum wuchs auf einer Finca bei Pollença heran und wurde später in die Altstadt von Palma verpflanzt.

Die "Sala Major" oder "Tinell" im Almudaina Palast…

Banner mit spanischem Wappen im Eingangsbereich de…

21 Feb 2019 6 4 374
Das spanische Wappen zeigt zu beiden Seiten die "Säulen des Herakles" , um die ein Spruchband mit der Aufschrift " PLUS ULTRA " - "immer weiter"- geschlungen ist.

Die "Sala Major" oder "Tinell" im Almudaina Palast…

20 Feb 2019 13 11 461
Im Palacio Real de la Almudaina residierten bis zur Wiedereroberung Mallorcas durch König Jaume I. von Aragón die arabischen Herrscher. Damals lag der Palast direkt am Meer. Der Wali und seine Besucher konnten per Boot bis an die Mauern des Palastes gelangen. Der Erobererkönig Jaume I. bekundete wenig Interesse an dem Gebäude. Sein Sohn hingegen, Jaume II., ließ zwischen 1303 und 1311 Umbauten vornehmen. Die Gebäudeteile, die sich um die beiden Innenhöfe gruppieren, sind der Palau del Senyor Rei (Königspalast), sowie der Große Saal, die "Sala Major" oder "Tinell". Der Thronsaal wurde im Jahr 1983 zum ersten Mal wieder genutzt, als dort der spanische Ministerrat unter dem Vorsitz von König Juan Carlos tagte. In stilvoller Umgebung, mit Teppichen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Wandteppiche des Almudaina-Palastes sind überhaupt der große Reichtum des Gebäudes. Sie stammen aus Flandern und Brabant oder aus den Werkstätten spanischer Meister.

Patio eines alten Adelspalastes in der Altstadt vo…

24 Feb 2018 7 10 625
Da die Stadtpalais der Adelsfamilien in schmalen, dunklen Altstadtgassen erbaut wurden, schuf man sich zum Ausgleich prachtvolle, lichte Innenhöfe, gestaltet unter italienischem und französischem Einfluss.

Blick von der Dachterrasse des Palacio Ca Sa Gales…

Große Halle im Palacio Ca Sa Galesa in Palma de Ma…

18 Feb 2018 9 8 513
Erläuterungen zu den PiPs: In der "Monet-Küche" kann sich der Gast selbst Tees von Harrods und Kaffees aus aller Welt zubereiten und ihn mit traditionellem Gebäck und kulinarischen Köstlichkeiten im kleinen Patio des Palastes genießen. Dazu steht das von Claude Monet entworfene Porzellan namens "Giverny" von Haviland/Limoges zur Verfügung.

Der Baum, der aus der Rinde blüht (Judasbaum - (Ce…

18 Feb 2018 18 21 1437
Der Gewöhnliche Judasbaum wächst als sommergrüner, großer Strauch oder als kleiner Baum und erreicht Wuchshöhen von 4 bis 8, seltener auch 10 bis zu 13 Metern. Der Judasbaum ist eines der wenigen in Europa vorkommenden Gehölze, bei denen die Blütenstände an älteren Stammteilen hervortreten (Kauliflorie), sie erscheinen vor dem Laubaustrieb am mehrjährigen Holz. Die kurzen, traubigen Blütenstände enthalten nur drei bis sechs Blüten. Die Tragblätter sind schuppenartig. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen mit fünf gleichen Kelchzähnen. Die fünf purpur-rosafarbenen Kronblätter bilden eine 1,2 bis 1,5 cm lange Krone, die Schmetterlingsblüten nur ähnlich, aber anders aufgebaut ist. Es sind zehn freie Staubblätter vorhanden. Alle Staubbeutel sind gleich. Das einzige Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen. Der Griffel ist dünn. Die Bestäubung erfolgt beispielsweise durch Bienen. (Wikipedia)

Im Ca‘n Joan de S‘aigo gibt's die beste heiße Scho…

24 Feb 2018 8 6 705
Seit über 300 Jahren gibt es die im Jahr 1700 gegründete Chocolatería Ca‘n Joan de S‘aigo. Vor allem um die ­Mittagszeit sowie am späten Nachmittag ist das versteckt in Palmas Altstadt gelegene Café bis auf den letzten Platz belegt. Die besonders gute heiße Schokolade, die ensaimadas und das hausgemachte Eis ziehen gleichermaßen Einheimische und Besucher an. Am häufigsten bestellen die Gäste Mandeleis, das eigenhändig und selbstverständlich ohne chemische Zusatzstoffe zubereitet wird. Marmortische, alte Holzstühle und vergilbte Aushänge mit dem Speisen-Angebot versetzen den Gast in eine andere Zeit.

Santuari de Santa Maria de Lluc

12 Mar 2018 7 8 688
Das Santuari de Santa Maria de Lluc (kastilisch Santuario de Santa María de Lluch), so der vollständige Name, ist ein Wallfahrtsort im Gebirge der Serra de Tramuntana im Nordwesten der spanischen Baleareninsel Mallorca und gilt als spirituelles Zentrum der Insel. Das Wort Santuari bedeutet „Heiligtum“. Es ist zu unterscheiden von Monestir für „Kloster“, so wird das Santuari de Lluc durch Patres verwaltet und nicht von Mönchen bewohnt.

"Es Foner" - der Steinschleuderer in Palma de Mall…

04 Mar 2018 6 6 1319
Mit Els Foners Balears (katalanisch) werden historische Steinschleuderkämpfer (Balearii) auf den Balearischen Inseln bezeichnet. Die Urbevölkerung der Balearen ist vermutlich von der Iberischen Halbinsel aus eingewandert; erste Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus dem 3. Jahrtausend vor Christus. Bereits in dieser Zeit benutzten die ersten Jäger Schleudern sowie Steine von ei- oder kugelähnlicher Form als Projektile. Später wurde diese Technik auch als Verteidigungswaffe eingesetzt. Die Treffsicherheit war schon damals hoch. Wurfweiten von mehr als 150 Meter sind durch Rekonstruktion und Versuche belegt. Die Projektile hatten ein Gewicht zwischen 100 und 500 Gramm. Die hohe Kunst des Steinschleuderns machte später die Ur-Mallorquiner zu beliebten und gut entlohnten Söldnern in den karthagischen und römischen Armeen.

HFF - 2. März 2018 - Son Marroig Mallorca

01 Mar 2018 15 18 771
Es war einmal ein Lattenzaun, mit Zwischenraum, hindurchzuschau'n. Ein Architekt, der dieses sah, stand eines Abends plötzlich da - und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus. Der Zaun indessen stand ganz dumm mit Latten ohne was herum, ein Anblick gräßlich und gemein. Drum zog ihn der Senat auch ein. Der Architekt jedoch entfloh nach Afri - od - Ameriko. (Christian Morgenstern) Son Marroig war das Anwesen von Ludwig Salvator Erzherzog von Österreich . Ludwig Salvator wurde 1847 als zweiter Sohn des Herzogs Leopold von Toskana in Florenz geboren. Er war begeisterter Schriftsteller, Forscher und Umweltschützer. Seine Forschungsreisen führten ihn in den Vorderen Orient und durch Südeuropa. 1867 reiste er das erste Mal nach Mallorca und bereiste die Insel als Insektenforscher. Später veröffentlichte er sein erstes Buch über die Fauna der Balearen. Wenige Jahre später kehrte er zurück nach Mallorca und lebte von nun an auf der Insel. Er kaufte sich Land an der Nordwestküste und ließ sich dort nieder. Schnell lernte er die Inselsprache. Insgesamt soll er 14 Sprachen beherrscht haben. Das Ergebnis seiner Forschungen auf Mallorca war das siebenbändige Werk "Die Balearen in Wort und Bild geschildert". Dieses wurde 1899 auf der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedallie prämiert. Salvator war ein großer Naturliebhaber und setzte sich für den Naturschutz ein. Er kaufte große Ländereien, um Wälder vor der Abholzung zu schützen.

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