Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Saint-Maurice-VS

Warten auf die richtige Zugszusammenstellung

Bahnhof Saint Maurice VS, eine moment Aufnahme

Muss schmerzhaft gewesen sein

In fünf Minuten ist Abfahrt

Nur zum teil Beladen

Bahnhof von Saint Maurice VS

Am Place du Parvis im Zentrum von Saint Maurice VS

Kloster und Kirche in Saint Maurice VS

Mosaik in der Abtei Saint Maurice VS

06 Jun 2021 3 4 84
Die ältesten Fundamente in Martolet datieren aus römischer Zeit. Nicht geklärt ist die Funktion der, im Vergleich zu den jüngeren Bauten, mit einer auffallend schrägen Ausrichtung errichteten Bauten, ebenso der Bezug zu der weiter im Westen liegenden antiken Quellfassung. Am Felsfuss wurde ein kleiner, nach Süden orientierter Bau errichtet, in dem Bestattungen erfolgten. Denkbar wäre ein durch Bischof Theodor gegen Ende des 4. Jahrhunderts veranlasster Bau, um die Gebeine der Märtyrer zu bestatten. Daneben lag ein rechteckiger Bau mit einem Annex auf der einen Kurzseite. Dieses Gebäude wurde zuerst als Behausung einer religiösen Gemeinschaft interpretiert, Untersuchungen von 2001 deuten aber auf einen ersten sakralen Bau. Diesen zwei ersten Bauten folgte eine Reihe von neu erstellten Kirchen und Kapellen, die zunächst parallel zur Felswand errichtet wurden. Archäologisch erfasst sind die Fundamente der sogenannten Sigismund-Kirche, die vermutlich aus dem frühen 6. Jahrhundert stammt. 575 wurde sie durch einfallende Langobarden zerstört und im Anschluss daran wieder aufgebaut. Die als Gontran-Kirche bezeichnete Bauphase aus dem 7. Jahrhundert lässt eine deutliche Vergrösserung des Gebäudes erkennen; erhalten haben sich die polygonale Apsis und der Zugang, der mit einer monumentalen Treppe zum Westeingang führte. Im 8. Jahrhundert entstand wiederum eine neue Anlage, eine Basilika, die mit den Äbten Willicarius und Altheus in Verbindung gebracht wird. Sie wies an den beiden Schmalseiten je einen Chor auf. Im Gegensatz zu den bisherigen Bauten, die geostet waren, befand sich ihre Krypta unter dem Westchor. In dieser wurden auch die Reliquien des heiligen Mauritius aufbewahrt. Kaiserin Adelheid, die der Abtei auch einen Besuch abstattete, stiftete Ende des 10. Jahrhunderts den Glockenturm, der an der Stelle des Ostchors errichtet wurde und noch heute das Kloster überragt. Ab dem 11. Jahrhundert fungierte er als Eingang in den neu errichteten romanischen Kirchenbau. Zwischen diesem Eingangsturm und dem Felsen entstanden in gotischer Zeit zwei Kapellen. 1148 weihte Papst Eugen III. die neue Kirche. Der Bau war in den folgenden Jahrhunderten jedoch immer wieder durch Felsstürze gefährdet, so auch im Jahr 1611. Daraufhin wurde vom 1614 bis 1624 ein Neubau der Kirche errichtet, der im Vergleich zu der alten Anlage um 90 ° gedreht war, sodass das neu erstellte Schiff von Norden nach Süden, rechtwinklig zur Klosteranlage verläuft. 1693 verwüstete ein Brand zahlreiche Gebäude der Abtei, die Anfang des 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut wurden. Am 3. März 1942 zerstörte ein Felssturz den Kirchturm und die Vorhalle sowie die Orgel. Der Neuaufbau erfolgte von 1946 bis 1950 unter Leitung des Architekten Claude Jacottet, die bunten Glasfenster fertigte Edmond Bille an. In diesem Rahmen wurde auch der aus romanischer Zeit stammende Kreuzgang wiederhergestellt. Am 30. November 1948 wurde die Kirche durch Papst Pius XII. zur Basilica minor erhoben, die Weihe erfolgte 1949. Wikipedia

Antiken Fresko eines Kreuzes im Inneren der Basili…

05 Jun 2021 8 97
Nahaufnahme eines alten Freskos eines Kreuzes und anderer verblassender Bilder in der Basilika Abtei St. Maurice der Abtei Agaunum, die 515 in der Schweiz gegründet wurde. Die Abtei wurde nach Saint Maurice benannt, wo er im Jahr 285 n. Chr. mit über 6.000 römischen Soldaten unter seinem Kommando in der thebanischen Legion den Märtyrertod erlitt. Erbaut wurde die Abtei von Sigismund, dem König der Burgunder, der den Bau dort am Fuße einer Bergkette im Rhonetal bezahlte. Das Stadtgebiet Saint Maurice ist im Inventar des Schweizer Kulturerbes aufgeführt.

Chorraum Basilika der Abtei Saint Maurice VS

05 Jun 2021 5 2 98
Die Ursprünge der Abtei gehen auf ein Heiligtum zurück, das über dem Grab des Heiligen Mauritius (deutsch St. Moritz) und seiner Gefährten von der Thebäischen Legion, die angeblich zusammen mit ihm gegen Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus das Martyrium erlitten hatten, errichtet wurde. Das Heiligtum lag bei dem alten römischen Militärstützpunkt Agaunum. Grundmauern der Vorgängerkirchen Innenraum der Abteikirche Die Abtei in einem Modell des Ortes Saint-Maurice Blick auf die Abteikirche Der Heilige Theodor, Bischof von Octodurus (Martigny), überführte die Reliquien der Märtyrer um 380 in die grossen Höhlen am Fuss des Felsentors, durch welches die Rhone das Wallis verlässt. Dadurch entwickelte sich Agaunum zum christlichen Wallfahrtsort. Der Heilige Sigismund, Sohn des Burgundenkönigs Gundobad, gründete am 22. September 515 das noch heute bestehende Kloster und der heilige Abt Ambrosius (516–520) errichtete über dem ursprünglichen Heiligtum eine neue Basilika. Im 9. Jahrhundert wurden die Mönche durch Chorherren ersetzt und 1128 übernahmen sie die Augustinusregel. In den Jahrzehnten nach ihrer Gründung wurde die Abtei Saint-Maurice unter Sigismund zur bedeutendsten Abtei im Königreich Burgund. Die dort praktizierte charakteristische Liturgie des laus perennis, des ewigdauernden Lobgesangs, war für die damalige Zeit für Westeuropa eine Innovation, da sie aus dem Byzanthinischen Reich übernommen wurde. Von Saint-Maurice aus verbreitete sich diese Praxis in ganz Westeuropa. Um den ewigdauernden Lobgesang in Gang zu halten, war eine grosse Zahl von Mönchen nötig, weshalb Sigismund das Kloster reich ausstattete und zahlreiche Mönche aus dem übrigen Königreich dorthin abordnete. 961 verlegte der spätere Kaiser Otto I. die Reliquien des heiligen Mauritius in den Dom zu Magdeburg, was der Attraktivität der Abtei für Pilger einen schweren Schlag versetzte. ((( Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser. )))) Wikipedia

Basilika der Abtei Saint Maurice VS

05 Jun 2021 4 2 108
Die Abtei Saint-Maurice im Wallis entstand als Stätte der Märtyrerverehrung vor 1'500 Jahren. Der Pilgerort war einst das spirituelle Zentrum des burgundischen Reichs und beherbergt heute einen der reichsten Kirchenschätze Europas. Abtei Saint-Maurice d'Agaune – 15 Jahrhunderte Klosterleben Agaunum, seit der Zeit der alten Kelten eine Kultstätte, wurde im Blut Thebäischer Märtyrer zu Beginn des vierten Jahrhunderts in Saint-Maurice umgetauft. Die im Jahr 515 gegründete Abtei von Saint-Maurice ist das älteste christliche Kloster des Abendlandes, das seit seiner Gründung ohne Unterbrechung besteht. Die Laus Perennis, das ewige Loblied der Chorherren, wird seit 1500 Jahren täglich praktiziert.

Kirchturm der Abtei Saint-Maurice VS

04 Jun 2021 11 10 122
Die Abtei Saint-Maurice ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz. Sie gilt als ältestes Kloster des Abendlandes, das ohne Unterbrechung besteht. 2014/2015 feierte die Abtei ihr 1500-jähriges Bestehen. Wikipedia

Die Talenge bei Saint Maurice VS, Blick in westlic…

03 Jun 2021 8 5 119
Saint-Maurice ist eine Munizipalgemeinde, eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im französischsprachigen Teil des Kantons Wallis in der Schweiz. Die nordöstliche Gemeindegrenze bildet die Rhone, die hier auch die Kantonsgrenze zum Kanton Waadt ist. Der deutsche Name Sankt Moritz wird heute nicht mehr verwendet.

Turm von Schloss Saint-Maurice VS

Schloss Saint-Maurice VS

03 Jun 2021 6 2 112
Das Schloss Saint-Maurice (französisch Château de Saint-Maurice) steht im Schweizer Kanton Wallis mitten in den Alpen, etwa 56 Kilometer südöstlich von Lausanne und ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit der Stadt Saint-Maurice. Saint-Maurice ist das Nordportal der europäischen Alpentransversale der direkten Durchgangsstrasse zwischen der Franche-Comté und dem Piemont. Das Schloss liegt an der Route vom Genfersee (Chablais) zum Grossen St. Bernhard im Engnis der Rhone am Eingang zum oberen Rhonetal. Ende des Mittelalters bekam der Engpass bei Saint-Maurice eine neue militärische Bedeutung. Während den Burgunderkriegen wurde er zur Grenze zwischen zwei Staaten (Savoyen, Republik der sieben Zehnden), die befestigt werden musste. Wikipedia

Die alte Steinbrücke über die Rohne in Saint Mauri…

Autobahnbrücke über die Rhone bei Saint Maurice VS


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