Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Auf-dem-Vierwaldstättersee

Ab nun fängt die Erinnerung an

Wasser, Raddampfer, Oberbauenstock 2117 m.ü.M. Ode…

Und es geht zurück nach Luzern

21 Nov 2016 83
Die Uri ist mit Baujahr 1901 der älteste aktive Schaufelraddampfer der Schweiz. Sie verkehrt auf dem Vierwaldstättersee und wird von der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) betrieben. Die damalige Dampfschiffgesellschaft des Vierwaldstättersees (DGV) bestellte das Salon-Dampfschiff 1899 bei Sulzer in Winterthur. Der Baubeschluss fiel zusammen mit jenem für den Raddampfer Unterwalden, der jedoch bei Escher Wyss bestellt wurde. Der Stapellauf fand am 19. Januar 1901 statt und am 8. Mai 1901 nahm das Schiff nach der offiziellen Übernahme vom 4. Mai den Regeldienst auf. Als Maschine verfügt die Uri über eine schrägliegende Sulzer-Zweizylinder-Heissdampf-Verbunddampfmaschine mit Kondensation. Sie weist eine Leistung von 650 PS auf. Wie auch die anderen vier aktiven Vierwaldstättersee-Dampfer Unterwalden, Schiller, Gallia und Stadt Luzern ist die Uri als Kulturgut von nationaler Bedeutung (Kategorie A) eingestuft. 1998 wurde die Uri von der American Society of Mechanical Engineers als Historic Mechanical Engineering Landmark ausgezeichnet

Volle Kraft rückwärts

Schaufelraddampfer URI

Endstation Flüelen, die einen Kommen, die anderen…

21 Nov 2016 1 95
Flüelen liegt am südlichen Ende des Urnersees, einem Arm des Vierwaldstättersees, zwischen der Einmündung der Reuss in den See und der Bergkette des Rophaien östlich des Sees. Im unteren Teil des Berghangs des Rophaien ragt die fast 400 Meter hohe Felswand des Axen direkt aus dem See empor. Sie bildete bis zum 19. Jahrhundert ein für Fahrzeuge unüberwindbares Verkehrshindernis zwischen Brunnen und dem Kanton Uri. Im Nordosten folgt die Gemeindegrenze ungefähr der Wasserscheide mit den markanten Bergen Hüenderegg, Hagelstock, Siwfass und Diepen, der mit einer Höhe von 2222 m.ü.M. den höchsten Punkt auf dem Gemeindegebiet darstellt. Am Passübergang vom Gruontal in die Selezalp über der Ortschaft Bürglen liegt der kleine See Gross Flesch. Das steile Tal des Gruonbachs von der hoch gelegenen Alp Schön Chulm bis zum Urnersee macht den grössten Teil der Gemeindefläche aus. Das Bachbett ist zum Schutz des Siedlungsteils Usserdorf, der sich über den ursprünglichen Schuttfächer des Bachs ausbreitet, und der wichtigen Verkehrswege seit 1884 mit zahlreichen Dämmen und Wildbachsperren verbaut worden.

Der Gitschen 2513 m.ü.M

21 Nov 2016 51
Trotz seiner verhältnismässig geringen Höhe von 2'513 m ü. M. und geringen Selbständigkeit (er ragt nur gerade 70 Meter über die tiefste Stelle des Grats) steht er dennoch markant über 2000 Meter über der Urner Reussebene. Südöstlich des Bergmassivs liegt das Gitschital und unterhalb des Felsenaufbaus auf der Ostseite mit den Vorgipfeln Wiss Horn und Gross Horn die Alp Gitschenberg, die von Seedorf aus mit einer Seilbahn erschlossen ist.

So macht das Reisen Spass

Anfahrt zum Hafen Flüelen

Pfarrei Kirche, Herz-Jesu in Flüelen

21 Nov 2016 87
Im Jahre 1909 übergibt die Gemeinde Flüelen dem Architekten Paul Siegwart, Aarau, den Auftrag, eine neue Kirche auf dem Grundbühl zu bauen. Nach einem knappen Jahr folgt am 21. August 1910 die Grundsteinlegung und am 3. Dezember 1911 die Weihe der fünf Glocken. Am 6. August 1912 vollzieht Bischof Georgius Schmid von Grüneck die feierliche Konsekration der Herz-Jesu-Kirche. Mit der Wahl des Jugendstiles rückte der Architekt entschieden von den damals gebräuchlichen Stilnachahmungen ab. Mit ihrer Lage sowie ihrer Ummauerung und den Nebengebäuden erinnert sie an eine Kirchenburg. Charakteristisch für den Bau ist die Akzentuierung seiner markanten Höhepunkte durch grosse Kunstschmiedearbeiten: So wird der Turm durch ein grosses Kreuz mit Herz-Jesu-Signet bekrönt. Das sechsjochige Schiff hat eine Länge von rund 29 Meter, eine Breite von knapp 15 und eine Höhe von 12 Metern. Das Langhaus wird geprägt von einer reliefartigen Durchgliederung der Wände und der Decke sowie von zahlreichen dekorativen Elementen. Der Chorraum der Kirche ist vollständig ausgemalt (Beuroner Schule). In der goldgrundigen Apsis über dem Altar thront als zentrale überlebensgrosse Erscheinung Christus (Herz Jesu), weissgewandet und mit ausgebreiteten Armen. Zu seinen beiden Seiten knien die beiden Patrone der alten Kirche, Georg und Nikolaus. Parallel zur Kirche ausgerichtet befindet sich die Marienkapelle oder das Beinhaus, die sich jenseits der Kirchstrasse, am Ansatz der kreuzgangähnlichen Friedhofhallen befinden.

Pfarrkirche St. Idda in Bauen am Vierwaldstätterse…

21 Nov 2016 75
Eine erste Kapelle ist beurkundet anno 1360. Die zweite Gnadenkapelle wurde 1585 erbaut. 1635 - vom Bauerbach zerstört - wurde eine neue Kirche erstellt am Platz der heutigen Kirche. 1807 beschloss die Dorfgemeinde den Neubau von St. Idda, der schliesslich von 1808 - 1812 erfolgte. Die feierliche Einweihung fand hingegen erst am 26. Oktober 1821 statt. Erwähnenswert ist, dass bereits 1561 ein Idda-Patrozinium belegt ist, während solches bis etwa 1580 sonst nur aus Fischingen bekannt ist. Damit ist die Bauer Pfarrkirche wohl das älteste Idda-Patrozinium ausserhalb von Fischingen.

Entlang an Felswänden beim Seelisberg

Gedenkfelsen an Friederich Schiller ( Wilheln Tell…

20 Nov 2016 2 1 95
Wilhelm Tell ist das letzte fertiggestellte Drama Friedrich von Schillers. Er schloss es 1804 ab, am 17. März 1804 wurde es am Weimarer Hoftheater uraufgeführt. Das Drama, im Paratext von Schiller schlicht als „Schauspiel“ apostrophiert, nimmt den Stoff des Schweizer Nationalmythos um Wilhelm Tell und den Rütlischwur auf.

Brunnen am Vierwaldstättersee

Seelisberg, und das Innerschweizer Alpenmassiv

Blick über den See nach Brunnen

Rigi Hochflue

20 Nov 2016 1 108
Die Hochflue (1698 m) liegt im Kanton Schwyz und ist der alpinste der drei grossen Gipfel im Rigimassiv. Scheidegg und Kulm sind durch verschiedene Bahnen erschlossen. Rigi Hochfluh hingegen muss erzwungen werden.

Karth. Kirche St. Marzellus in Gersau

20 Nov 2016 3 2 132
Die heutige schöne klassizitische Kirche wurde in den Jahren 1807 - 1812 erbaut, welche unser Dorfbild in den letzten 200 Jahren geprägt hat. Es wurde damals mit viel Herzblut, Opfer und Arbeit von der Gersauer Bevölkerung erbaut.

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