Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Tropengarten-Monte-Palace

Ganz oben im Tropengarten Monta Palace

Sphagneticola trilobata

09 Nov 2016 1 141
Sphagneticola trilobata ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ursprünglich ist Sphagneticola trilobata von Mexiko bis Zentralamerika und auf Karibischen Inseln verbreitet, kommt in der restlichen Neotropis und weiteren Gebieten der Welt heute aber als ein Neophyt vor. Sie wird als Bodenbedecker als Zierpflanze verwendet. In vielen Gebieten der Welt wird die Art als invasive Pflanze bewertet und laut der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN Species Survival Commission gehört Sphagneticola trilobata zu den 100 gefährlichsten Neobiota weltweit.

Madeira die grüne Insel

Russelia equisetiformis

09 Nov 2016 3 3 147
Russelia equisetiformis wächst als ein bis zu 1,5 Meter hoher, dicht verzweigter Strauch mit rutenförmigen, aufrechten bis ausgebreiteten Ästen und zahlreichen dünnen und überhängenden Zweigen. Die Laubblätter sind am Grund der Triebe klein und lanzettlich bis linealisch, in den oberen Bereichen schuppenförmig. Die Blüten wachsen nickend zu zwei bis drei in lockeren, quirlig stehenden Trauben entlang der Triebe. Der Blütenkelch ist klein und tief gespalten. Die Blütenkrone ist eine scharlachrote, etwa 2,5 Zentimeter lange Röhre. Ihr Saum ist zweilippig und fünffach gespalten, die Abschnitte dazwischen sind gerundet. Als Früchte werden gelbe Kapselfrüchte gebildet.[

Russelia equisetiformis

09 Nov 2016 142
Russelia equisetiformis, auch als Russelie bezeichnet, ist ein strauchförmiger Vertreter der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) mit scharlachroten Blüten. Das Verbreitungsgebiet liegt in Mexiko und in Mittel- und Südamerika. Die Art wird in den Tropen und Subtropen häufig als Zierpflanze verwendet.

Dieser Olivenbaum ist älter, als die Entdeckung Ma…

Kapkörbchen - Dimorphotheca Osteospermum

08 Nov 2016 3 3 161
Einzeln oder in lockeren, doldigen, doldentraubigen oder rispigen Gesamtblütenständen stehen körbchenförmige Blütenstände. Die kreisrunden Blütenkörbchen enthalten Zungen- und Röhrenblüten. Es sind ein bis fünf Reihen Hüllblätter vorhanden. Die weiblichen, zygomorphen Zungenblüten (auch Strahlenblüten genannt) sind meist gelb oder orangegelb, gelegentlich auch weiß, rosa oder violett. Die männlichen, radiärsymmetrischen Röhrenblüten (auch Scheibenblüten genannt) sind gelb, weiß oder violett. Die Achänen sind geflügelt, ein Pappus fehlt.

Kapkörbchen - Dimorphotheca Osteospermum

08 Nov 2016 1 166
Die Gattung besteht aus einjährigen und ausdauernden krautigen Pflanzen sowie immergrünen Halbsträuchern, die Wuchshöhen zwischen 12 und 50 cm erreichen und kriechend bis aufrecht wachsen. Die meist wechselständig oder gegenständig stehenden Laubblätter sind einfach oder gefiedert. Der Blattrand ist glatt oder gelappt.

Blüten der Engelstrompeten - Datura - Brugmansia

08 Nov 2016 2 149
Engelstrompeten sind 2 bis 5 Meter hohe Sträucher oder Bäume. Die großen Blätter können behaart oder unbehaart sein, die Formen variieren zwischen eiförmig, elliptisch, eiförmig-elliptisch, eng elliptisch, linear gestreckt. Der Blattrand kann ganzrandig, gezähnt oder buchtig-flatterig sein. Sie sind an beiden Enden verjüngt, die Spitze ist spitz bis zugespitzt, die Basis ist abgerundet, oftmals dabei unsymmetrisch. Die Größe der Blätter beträgt 10 bis 23 (25) × 4 bis 11 cm. Die Blattstiele sind 2,5 bis 8 (15) cm lang.

Engelstrompeten - Datura - Brugmansia

08 Nov 2016 1 1 151
Die Engelstrompeten (Brugmansia) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse, deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Südamerika liegt, die jedoch wegen ihrer auffälligen Blüten inzwischen weltweit kultiviert wird. Durch den hohen Anteil an Alkaloiden sind alle Pflanzenteile giftig. Der botanische Name der Gattung ehrt Sebald Justinus Brugmans (1763–1819).

Kanarischer Drachenbaum - Dracaena draco

08 Nov 2016 2 1 120
Der Kanarische Drachenbaum wächst baumförmig, hat wie alle Einkeimblättrigen (Liliopsida) jedoch kein echtes sekundäres Dickenwachstum, was eine Voraussetzung für ein echtes Baumwachstum wäre. Die Pflanze erreicht Wuchshöhen bis zu 20 Metern. Junge Bäume haben einen dicken, grauen Stamm und können bis zu beträchtlicher Größe unverzweigt bleiben. Die Laubblätter stehen in einem Schopf am Ende der Äste. Sie sind schwertförmig, hell- bis dunkelgrün, am Grund rotbraun und werden 50 bis 60 cm lang. Sie sind steif und lang überhängend. Nach acht bis elf Jahren erscheint endständig die erste Blütenrispe. An ihren Ästen stehen gebüschelt grünlich-weiße, sechszählige Blüten und später braunorange Beeren. Blütezeit ist von Juli bis August, wobei etwa alle 15 Jahre eine Blühperiode einsetzt. Unterhalb des Blütenstandes entstehen dann wirtelig angeordnete Verzweigungen der dicklichen Äste, die schließlich zu den charakteristischen Schirmkronen älterer Bäume führen.

Gartenhortensie - Hydrangea macrophylla

08 Nov 2016 2 2 120
Bei der Wildform von Hydrangea macrophylla handelt es sich um einen laubwerfenden Halbstrauch, da die alten Zweige verholzen und die neuen krautig sind. Diese Halbsträucher können Wuchshöhen von bis zu 2 Metern erreichen, außerhalb Japans auch mehr. Die Gartenhortensie wurde in Japan schon mehrere Jahrhunderte lang kultiviert. Die Erstveröffentlichung erfolgte 1784 als Viburnum macrophyllum durch Carl Peter Thunberg, der sich damals als Arzt auf der Halbinsel Deshima bei Nagasaki aufhielt.

Fantastische Sicht auf einen teil von Funchal

Rui Vieira ( 1926 - 2009 )

08 Nov 2016 116
Politiker und Förderer des Parkes.

Blüten der Hebe speciosa

08 Nov 2016 1 125
Hebe speciosa, seinen vielen Sorten und Hybriden sind sehr beliebte Gartenpflanzen in Räumen mit geeigneter milden gemäßigten Klimazonen. Viele können sogar draußen in geschützten Teilen des südlichen Großbritanniens angebaut werden. Sie appellieren wegen ihrer üppigen immergrünen Laub, auffällige Blumenköpfe, lange blühende Jahreszeit und Leichtigkeit der Kultivierung. Beliebte Sorten sind die lila-blühende 'Alicia Amherst' und tiefrosa 'Simon Deleaux'. Hybrids umfasst Sorten von Hebe × andersonii (Hebe salicifolia × Hebe speciosa), vor allem die bunten 'andersonii'; und Hebe × franciscana (Hebe elliptica × Hebe speciosa) Sorten wie 'Blue Gem' und 'Waireka'.

Hebe speciosa

08 Nov 2016 137
Hebe speciosa ist eine Art der blühenden Pflanze in der Wegerich Familie durch den gemeinsamen Namen New Zealand hebe, auffällige hebe bekannt, und auffällige-Ehrenpreis. Es stammt aus Neuseeland , aber es kann in anderen Teilen der Welt zu finden, wo sie als angebaut wird ornamental für seine auffälligen Blüten. Diese hebe ist ein Strauch Höhe zwischen einem und zwei Metern erreichen. Seine immergrünen Blätter sind dunkelgrün, glänzend und ziemlich dick, in der Regel 2 bis 5 Zentimeter lang. Der Blütenstand ist bis zu 8 Zentimeter lang und dicht mit blassrosa bis leuchtend magentarote Blumen verpackt. Jede Blume ist knapp einen Zentimeter breit und hat eine kurze Kehle, die sich in eine vierlappige Corolla ausbreitet. Zwei sehr lange Staubblätter ragen aus dem Hals jeder Blume, der Blütenstand einen whiskery Look. Die Frucht ist eine Kapsel, die flache, glatte Samen enthält.

Fuchsia boliviana

08 Nov 2016 2 4 150
Es ist ein Medium , immergrüner Strauch, wächst auf 2-4 m hoch, selten bis 6 m, mit einem Streichen, offene Gewohnheit. Es hat große, haarige Mitte grünen Blättern und roten Stielen . Es hat große gesenkten corymbs bis zu 20 cm lang im Spätsommer getragen und Herbst scharlachrot Blumen mit den einzelnen Blüten 3-7 cm lang. Ein weiß-blühende Form existiert 'Alba' genannt, mit einem weißen Röhre und Scharlach Blütenblätter. Nachdem er trägt kleine rot-violett, essbare Früchte 10-26 mm lang blühen. Fuchsia boliviana im Schatten oder Halbschatten in kühler, in großem Umfang angebaut subtropischen Klimazonen. Pflanzen benötigen Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturen über 40 ° C. Die Pflanzen sind winterhart bis etwa -4 ° C für kurze Zeit. Die Vermehrung erfolgt durch Samen oder Stecklinge.

Fuchsia boliviana

08 Nov 2016 1 129
Fuchsia boliviana ist eine Art von Fuchsia heimisch im südlichen Peru , Bolivien und Nord- Argentinien .

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