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Ihr Bau wird traditionell auf die Zeit zwischen 1260 und 1265 datiert, aber angesichts der Anwesenheit der Burg von Pierre de Savoie und der Wahl von Evian als Verwaltungszentrum wäre es überraschend, wenn ihr Ursprung nicht im 13. Jahrhundert liegen würde. Eine päpstliche Bulle erwähnt ein religiöses Gebäude aus dem Jahr 1250 unter dem Namen „Maria in den Himmel“ (Girod). Die Datierung lässt sich mit der Anwesenheit von Jean-Kaplan von Eviant bei einer Schenkung an den Abt von Aulps im Jahr 1218 weiter auf das erste Viertel dieses Jahrhunderts zurückführen. Wikipedia

Die reformierte Kirche Bethlehem mit Pfarr- und Kirchgemeindehaus wurde zwischen 1958 und 1960 nach Plänen des Berner Architekten Werner Küenzi errichtet. Die ganze Kirchenanlage gehört zu den bedeutenderen Kirchenbauten der Nachkriegszeit in der Schweiz. Das Zentrum der Anlage bildet der rechteckige Kirchenplatz als Ort der «Begegnung». Auf der Ostseite wird er durch den freistehenden offenen Turm mit fünf Glocken abgeschlossen. Die unter einem ausladenden Satteldach in Form eines grossen Zeltes errichtete Kirche ordnet sich harmonisch in die streng rechtwinklige Anlage ein. Der schlichte querrechteckige Kirchenraum mit dreieckigen Betonbindern und eingestellten Sichtbacksteinwänden strahlt Klarheit aus. Neben den monumentalen Buntglasfenstern der Ostwand besitzt das Gebäude zwei bedeutende Bronzeplastiken von Marcel Perincioli. kirchenvisite.ch/kirche/024-bern-kirche-bethlehem

Die heutige Kirche von Les Brenets wurde vom Schweizer Architekten Louis-Daniel Perrier erbaut und 1859 eingeweiht.

Die Kirche von Les Planchettes wurde 1702 erbaut. Seither bildet das Gemeinwesen eine eigene Pfarrei.

Die Pfarrkirche Saint-Marcel wurde zwischen 1762 und 1767 an der Stelle eines spätgotischen Heiligtums nach Plänen von Pierre-François Paris erbaut und von den Projektleitern leicht verändert. „Ein wichtiger Zeuge des Übergangs zwischen Spätbarock und frühem Neoklassizismus“: Dieses von 1972 bis 1975 restaurierte Gebäude verfügt über eine monumentale Westfassade aus behauenem Stein von großer Nüchternheit. Der Glockenturm, ebenfalls aus behauenem Stein, leicht geneigt, ersetzte 1850/51 den gotischen Turm. Im Inneren mildern das Holz des Chorgestühls und des prächtigen Orgelgehäuses sowie der polychrome Reichtum der Altäre die etwas kühle Atmosphäre der Architektur. Von 1534 bis 1792 diente die Kirche auch als Stiftskirche für das durch die Reformation vertriebene Domherrenkapitel von Moutier-Grandval.

Die Reformierte Kirche Le Locle (französisch Temple Français du Locle) ist ein barockes Kirchengebäude. Sie ist ein Kirchengebäude der Église réformée évangélique du canton de Neuchâtel in der Stadt Le Locle, Schweiz. Der wuchtige Kirchturm stammt aus dem Mittelalter. Das Kirchenschiff wurde 1758–1759 nach Plänen von Henri-Daniel Vaucher errichtet und bildet eine der grössten und bedeutendsten Querkirchen der Westschweiz. Wikipedia

Die Geschichte des Ortes ist eng verbunden mit der Geschichte des Klosters St. Märgen. Zwischen 1115 und 1118 wurde von Graf Bruno von Haigerloch-Wiesneck, Kanzler von Heinrich V. und Straßburger Dompropst das Augustiner-Chorherren-Stift Maria-Zell auf dem Schwarzwald als Konkurrenz zum nahe gelegenen zähringischen Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald errichtet. In den 1460er Jahren zogen die Mönche aufgrund fortgesetzter Schwierigkeiten in das Kloster Allerheiligen der Augustiner-Chorherren in Freiburg im Breisgau um. Nach dessen Niederlegung wurde das Kloster wiederbelebt und ab 1716 eine barocke zweitürmige Klosterkirche sowie neue Konventsgebäude errichtet. In die Kirche kam eine Silbermann-Orgel. 1806 wurde das Kloster im Zuge der Säkularisation endgültig aufgelöst; die Orgel blieb erhalten, allerdings nur bis zum durch Blitzschlag ausgelösten Kirchenbrand von 1911.

Das Kloster ist ein wichtiger orthodoxer Wallfahrtsort, ein religiöses Zentrum und eine wichtige touristische Sehenswürdigkeit auf Symi. Das Kloster steht unter dem Patrozinium des Heiligen Erzengels Michael. Es ist nach dem Johanneskloster auf Patmos das zweitgrößte Kloster des Dodekanes. Wikipedia