Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Frutigen
BLS - alter Magazinwagen
Im Führerstand des BLS Be 4/4 761 Triebwagen ( ehe…
26 Nov 2022 |
|
|
In den 1960er Jahren verkehrten die Be 4/4 vor schweren Zügen im Gürbetal und vor Schnellzügen zwischen Bern und Neuenburg und im Jura. Die drei Triebwagen kamen dort anstelle von Lokomotiven verwendet, die wegen den geringen Achslasten nicht eingesetzt werden konnten. Die eingebaute Vielfachsteuerung wurde damals nicht verwendet.
Nachdem die BLS den Oberbau verstärkt hatte, wurden ab Ende der 1960er Jahre die Triebwagen von diesen Diensten abgezogen. Sie beförderten nun zusammen mit einem passenden Steuerwagen die Autotunnelzüge durch den Lötschbergtunnel und kamen auf der Südrampe des Lötschbergs zum Einsatz. Ab 2000 wurde der Be 4/4 761 bei Lokomotivmangel zwischen Bahnhof Interlaken Ost und Zweisimmen eingesetzt und für Instruktionsfahren genutzt.
Besonderheiten:
1953 fanden Vorführ- und Messfahrten auf der Bahnstrecke München–Rosenheim statt.
1954 wurden Traktionsversuche auf der Südostbahn (SOB) und der Bodensee-Toggenburg-Bahn durchgeführt, die zu Beschaffung des SOB ABe 4/4 71 führten.
2007 gelange der Be 4/4 761 im Rahmen eines BLS-Bildungstages auf den Uetliberg.
Wikipedia
BLS Be 4/4 761 ( ehemals BN ) im Bahnhof Frutigen
26 Nov 2022 |
|
|
|
Die Ce 4/4 waren Personentriebwagen der von der BLS betriebenen Bern-Neuenburg-Bahn (BN) und Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn (GBS). Mit der Umstellung zum Zwei-Klassen-System 1956 wurden die drei Fahrzeuge zu Be 4/4, mit der Einführung der Bezeichnungen nach dem UIC-Nummerschema zu Be 545.
Die Fahrzeuge waren bei ihrer Ablieferung die leistungsfähigsten Triebwagen der Welt. Wegen des hellgrünen/dunkelgrünen Anstrichs erhielten die Triebwagen den Übernamen Wellensittich.
Die Bern-Neuenburg-Bahn benötigten für ihre internationalen Züge von Bern nach Paris leistungsfähige Triebfahrzeuge, die jedoch die Achslast von 16 Tonnen nicht überschreiten sollten. Die Fahrzeuge mussten in der Lage sein, auch die Steigungen nach Les Verrières und Le Locle ohne Vorspanntriebfahrzeug zu schaffen. Wegen den kurzen Bahnsteigen auf der Strecke Bern–Neuenburg entschied man sich zur Bestellung von Personentriebwagen statt Lokomotiven, um den Platz optimal auszunutzen. Die Triebwagen waren eine Weiterentwicklung des BDe 4/4 62 der SOB und hatten auf Steigungen von 27 ‰ eine Anhängelast von 200 Tonnen und auf 18 ‰ 300 Tonnen zu befördern.
Drei Jahre später bestellte die BLS-Gruppe einen weiteren Triebwagen Ce 4/4 763 für die Gürbetalbahn (GBS). Dieser Triebwagen war vier Tonnen leichter und konnte die Achslasten auf der GBS einhalten.
Wikipedia
Als es an Bahnhöfen noch Koffertrager gab
Im Führerstand der BLS Ae 8/8
Im Führerstand der BLS Ae 8/8 Nr. 275 "Muni" (Stie…
BLS Ae 8/8 Nr. 275 "Muni" ( Stier )
24 Nov 2022 |
|
|
|
Die Ae 8/8 der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) (UIC-konforme Bezeichnung seit 1992: Ae 485) ist eine Reihe von Elektrolokomotiven. Die Fahrzeuge wurden zwischen 1959 und 1966 in Dienst gestellt.
Mit dem in den 1950er Jahren steigendem Verkehrsaufkommen auf der Lötschbergstrecke und der Erhöhung der Anhängelast auf den 27-‰-Rampen auf 900 t wurden viele Vorspann- oder Zwischendienste erforderlich. Die von der BLS gewählte Lösung zur Reduktion dieser Dienste sah eine fest verbundene Doppellokomotive vor, welche prinzipiell aus zwei fest gekuppelten Ae 4/4 besteht. So erfolgte 1956 die erste Bestellung einer Ae 8/8.
Auf den festgekuppelten Seiten der beiden Teileinheiten wurde auf einen Führerstand verzichtet und anstelle dessen ein mit Faltbalg geschützter Übergang eingerichtet. Diese Bauform brachte die so entstandene, achtachsige Doppellokomotive auf eine Länge von über 30 m.
1959 wurde Ae 8/8 Nr. 271 in Dienst gestellt. Sie bestand aus den bei der Bestellung bereits im Bau befindlichen Ae 4/4 Nr. 259 und 260. 1962 erfolgte die Auslieferung der Maschine Nr. 272, im Jahr 1963 folgte Ae 8/8 Nr. 273. 1965 und 1966 wurden vier Ae 4/4 zu den Ae 8/8 Nr. 274 (ex Ae 4/4 Nr. 253/254) und Nr. 275 (ex Ae 4/4 Nr. 255/256) umgebaut, da die von den Ae 4/4 geleisteten Schnellzugdienste von Re 4/4 übernommen wurden und somit Kapazitäten der Ae 4/4 hier nicht mehr benötigt wurden.
m Laufe des Betriebseinsatzes der Ae 8/8 erfolgten noch einige Verbesserungen, wie z. B. auch der Einbau einer Vielfachsteuerung, so dass die ab 1981 geltende Zuglasterhöhung auf 1300 Tonnen bei 27 ‰ Steigung auf der Lötschbergachse in Mehrfachtraktion ausgeschöpft werden konnte.
Das Haupteinsatzgebiet waren schwere Güterzüge, aber auch vor Reisezügen waren die im Volksmund "Muni" (Stier) genannten Ae 8/8 anzutreffen. Viele Dienste wurden im Laufe der Zeit durch modernere Maschinen ersetzt. Ein letztes Einsatzgebiet der Ae 8/8 Nr. 273 war die Beförderung von Aushubzügen mit Aushubmaterial des neuen Lötschbergbasistunnels.
1996 wurde Nr. 274 nach einem Trafoschaden, der im Jahr zuvor eingetreten war, abgebrochen. Nr. 271 und Nr. 272 wurden bei einem Remisenbrand 1998 in Spiez zerstört. Ae 8/8 Nr. 273 wurde 2004 zur historischen Lokomotive erklärt. Nr. 275 wurde im Rahmen einer Sonderausstellung im Verkehrshaus der Schweiz ausgestellt, befindet sich aber seit März 2006 wieder bei der BLS. Im November 2016 musste die Nr. 275 aus Platzgründen ihren ursprünglichen Standort im Depot Brig räumen, sie wurde in zwei Hälften nach Frutigen überführt.
Wikipedia
Ganz oben Angekommen
Und einmal noch Hoch hinaus auf einer Hebebühne
Klein übt sich wer ......
23 Nov 2022 |
|
|
|
Anlässlich der Feierlichkeiten zum Jubiläum 175 Jahre Schweizer Eisenbahnen in Frutigen, gab es sehr viele Events.
Darunter auch die möglichkeit, einmal mir einer AM 843 Diesellok selber Fahren zu dürfen auf einer abgesicherten Bahntrasse. ( natürlich mit Hilfe eines Profis )
Das liess sich unsere Enkelin nicht nehmen das mal Auszuprobieren.
Im Führerstand der AM 843 der BLS
BLS Am 843
22 Nov 2022 |
|
|
|
Die Am 843 verfügt als erste Lok ihrer Leistungsklasse über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Zu bedenken ist allerdings, dass in der Schweiz fast das komplette Streckennetz elektrifiziert ist. Diesellokomotiven bieten für den Betreiber den Vorteil, dass bei den Zustellfahrten in nicht elektrifizierte Anschlussgleise die Lokomotive nicht gewechselt werden muss.
Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standardversion auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt, indem Bedienpulte, Stirntüren und Auspuffkamin spiegelsymmetrisch angeordnet wurden. Außerdem haben sie ein Frontgeländer mit Schutzblechen und integrierten Spitzenlichtern.
Gerätewagen des BLS Lösch- und Rettungszuges 04
22 Nov 2022 |
|
|
|
Der Lösch- und Rettungszug (LRZ) der BLS AG (auch LRZ 04 genannt) ist ein schienengebundenes, selbstfahrendes Rettungsmittel, das im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Lötschberg-Basistunnels beschafft wurde.
Die Hauptaufgaben des LRZ 04 sind die Brandbekämpfung und die Personenrettung im Lötschberg-Basistunnel. Er eignet sich aber auch für andere Lösch- und Rettungsarbeiten auf oder unmittelbar neben dem normalspurigen Streckennetz der BLS AG und anderer schweizerischer Streckenbetreiber.
Der LRZ 04 wurde 2004 in Dienst gestellt und hat den 1979 beschafften LRZ 76 ersetzt. Die SBB beschafften ebenfalls eine baugleiche Einheit, welche allerdings nur ein Rettungsfahrzeug besitzt. Dieser LRZ ist in Brig stationiert.
Der LRZ 04 besteht aus einem Gerätefahrzeug, einem Tanklöschwagen, sowie zwei Rettungsfahrzeugen. Die Einsatzrichtung (= Gerätefahrzeug vorne) ist auf den Lötschberg-Basistunnel ausgerichtet.
Zugzusammenstellug (vorne – hinten):
Gerätefahrzeug – Tanklöschwagen – Rettungsfahrzeug I – Rettungsfahrzeug II.
Im Einsatzfall fährt der LRZ 04 immer im Verbund mit allen vier Einheiten. Während die Rettungsfahrzeuge und der Gerätewagen einen eigenen Antrieb besitzen, hat der Tankwagen als einziges Fahrzeug keinen eigenen Fahrantrieb.
Wikipedia
Die Kander durchfliesst Frutigen
20 Nov 2022 |
|
|
|
Frutigen ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Verwaltungskreises Frutigen-Niedersimmental des Kantons Bern in der Schweiz.
Die Kander bei Frutigen
20 Nov 2022 |
|
|
Die Kander ist ein Fluss im Berner Oberland. Sie ist rund 47 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 1094 km². Mit einer mittleren Wasserführung von fast 43 m³/s ist sie der drittgrösste linke Nebenfluss der Aare. Der Name Kander geht auf vorrömisch *kando- «weiss, hell, klar» zurück.
Die Quelle der Kander wird vom Kanderfirn im Blüemlisalp-Gebiet gespeist. In ihrem Oberlauf fliesst sie durch das Gasterntal. Der Abschnitt zwischen Kandersteg und Frutigen wird Kandertal im engeren Sinne genannt. Unterhalb von Frutigen, nachdem sich die Kander mit der Engstlige vereinigt hat, heisst das Tal Frutigtal. Bei Wimmis fliesst die nahezu gleich grosse Simme in die Kander. Ihr heutiger letzter kurzer Abschnitt ist künstlich. Sie wurde bei der Kanderkorrektion 1714 durch einen Einschnitt im Strättlighügel in den Thunersee abgeleitet. Zuvor floss die Kander unterhalb von Thun in die Aare. Dort befindet sich heute zum Teil der Glütschbach und die Thunerallmend.
Wikipedia
Hoch hinaus
Jump to top
RSS feed- Walter 7.8.1956's latest photos with "Frutigen" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter