Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Reben
An bester Lage das Schloss Vufflens-le-Château
10 Sep 2024 |
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Das Schloss von Vufflens aus dem 15. Jahrhundert ist das eindrucksvollste Beispiel der Burgen aus dem Mittelalter in der Westschweiz, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie aus Ziegeln erbaut wurden.
Das imposante Monument mit seinem 60 m hohen Verlies ist ein Privatbesitz, der leider nicht besichtigt werden kann. Aber der Anblick von aussen lohnt sich jedes Mal.
Ein gemütlicher 30-minütiger Spaziergang in den Weinbergen zwischen Vufflens-le-Château und Denens bietet einen atemberaubenden Blick auf dieses prächtige Schloss, den See und den Mont-Blanc. Es ist auch möglich, einen Spaziergang mit einer Zugfahrt mit dem MBC Zug, welche Bière, Apple und Morges verbindet, zu kombinieren.
Am 25. Dezember 2023
30 Dec 2023 |
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Bick über die Rebberge bei Twann, über den Bielersee, bis zu den Hochalpen.
Am 25. Dezember 2025
Rebstöcke der Sorte Merlot am Hang des Castelgrand…
Blick auf die Wein Lodge Durbach, von Schloss-Stau…
Burg Staufenberg (Schwarzwald)
13 Jun 2023 |
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Die Burg Staufenberg, auch Staufenburg oder Stauffenberg genannt und heute als Weingut Schloss Staufenberg bekannt, ist eine Höhenburg auf einer 383 Meter hohen Felsnase nördlich oberhalb des Ortsteils Staufenberg der Gemeinde Durbach im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.
Rebhang bei Schloss Staufenberg
Ligerz
05 Jun 2022 |
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Ligerz (berndeutsch [ˈlɪg̊əɾd̥s/ˈlɪg̊əɾts], frz. Gléresse, frankoprovenzal. [jərɛs/jœrɛs])[5] ist ein Dorf und politische Gemeinde mit eigener Einwohnergemeinde und Burgergemeinde im Verwaltungskreis Biel/Bienne des Schweizer Kantons Bern. Die ehemals selbständige reformierte Kirchgemeinde Ligerz bildet seit dem 1. Januar 2010 gemeinsam mit der ehemaligen Kirchgemeinde Twann-Tüscherz die fusionierte Kirchgemeinde Pilgerweg Bielersee. Die Gemeinde umfasst auch die Weiler Schernelz, Bipschal und den westlich des Twannbachs gelegenen Teil Kleintwanns. Der südwestlich gelegene deutschsprachige Weiler Schafis (frz. Chavannes) gehört politisch zu La Neuveville, postalisch zu Ligerz.
Die Anwesenheit von Menschen von der Bronzezeit bis in die Römerzeit ist durch Streufunde belegt; beim benachbarten Schafis ist eine jungsteinzeitliche Siedlung nachgewiesen. Die in einer Abschrift von 1441 überlieferte früheste Erwähnung des Ortes als Lieresse geht auf das Jahr 1178 zurück, 1218 ist ein Volmarus de Liegerche bezeugt. Der Ortsname ist wahrscheinlich eine Ableitung von frankoprovenzalisch als Flurname häufig belegtem gllère < lat. glārea ‚Kies(-boden), Ufergeröll‘ mit dem Suffix -esse < -īcia.
Wikipedia
Reformierte Kirche Ligerz
05 Jun 2022 |
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Die reformierte Kirche Ligerz
Die Kirche Ligerz ist eines der bemerkenswertesten Gotteshäuser im Bernbiet und gewiss das bekannteste im Seeland, ein echtes Wahrzeichen für die ganze Region. Drei Dinge fallen sofort auf: die Lage der Kirche in den Rebbergen hoch über dem Dorf, ihre imposante Grösse und das Ineinander zweier Stile.
1261 war von einer Michaels-Kapelle in Ligerz die Rede – dies ist die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Ligerz. Bis heute erkennbar sind die Spuren jener vermutlich ersten Kirche am jetzigen Standort, die sich aus dem Turm heraus gegen Westen erstreckte. Ihr Chor ist seit 2009 wieder sichtbar und zugänglich, und der heutige Vorplatz zwischen neuem Kirchenschiff und Chor deutet die ursprüngliche Lage der ersten Kirche an.
Die aufkommende Wallfahrt im Mittelalter erforderte ein grösseres Kirchengebäude. In den Jahren 1522 bis 1526 wurde, dank Unterstützung mehrerer und grosser Institutionen (der Staat Bern, die Stadt Biel, das Benediktinerkloster St. Johannsen) die heutige, südlich des Turms anschliessende Kirche errichtet. Sie ist in spätgotischem Stil gebaut und besticht durch den prachtvollen, mit zwei Schluss-Steinen (mit Gemeindewappen und Christusmonogramm) abgeschlossenen Chor. Die Holzdecke stammt aus dem Jahr 1526 und zeigt bergseitig in einem lateinischen Schriftband den Abschluss der Bauarbeiten an der Kirche an. Schon 1528 allerdings bereitete die Reformation in Bern dem Pilgerwesen ein schnelles Ende.
Das Innere der Kirche ist geprägt von den Renovationen der Jahre ab 1669. Aus jener Zeit stammen die Endgestalt der Kanzel, zahlreiche Chorgestühle und die in ihrer Art einmalige (noch französischsprachige) Gesetzestafel an der Nordwand. Sie enthält die 10 Gebote in reformierter Zählung und das Gebot Jesu, Gott und Mensch gleichermassen zu lieben (Matthäus 22,36-40). Aus der Ursprungszeit erhalten geblieben sind die gotischen Fenster aus Hauterivestein, das Sakramentshäuschen und der mehrheitlich erhaltene kostbare Scheibenzyklus (ab 1523).
In den 1960er und 70er Jahren wurde die Kirche einer umfassenden Renovation unterzogen; in den Jahren 2008/9 wurde der zwischenzeitlich vom Verputz entblösste Turm wieder ursprungsgerecht verputzt und gestrichen, wurde die während Jahrhunderten vermauerte Turmkapelle im Turmerdgeschoss wieder geöffnet, sorgsam renoviert und der Öffentlichkeit als Raum der Stille und Begegnung zugänglich gemacht.
Landschaft bei Gland am Genfersee
Es gibt noch vieles zu Sehen unterwegs
Frischgeschnittener kleiner Rebberg in Bursinel
21 Mar 2022 |
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Winter in Aigle
Saint-Saphorin
01 Sep 2021 |
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Saint-Saphorin (Lavaux) war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute hat der Weinbau an den optimal besonnten Hängen des Lavaux (rund 40 ha) einen wichtigen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. In Saint-Saphorin (Lavaux) werden Qualitätsweine der Appellationen Saint-Saphorin, Dézaley und Calamin erzeugt.
Wikipedia
So ziemlich für Jedermann/frau etwas an möglichkei…
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