Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Kapelle

Kirche am Sebastiansplatz

Orgel und Deckenbemahlungin der Liebfrauenkapelle…

In der Liebfrauenkapelle in der Stadt Zug

Liebfrauenkapelle in der Stadt Zug

18 Oct 2023 1 2 94
Die Kapelle entstand im 13. Jahrhundert. Zusammen mit der ersten Stadtmauer. Von aussen war die Liebfrauenkapelle als Teil der Stadtumrandung ein Bollwerk. Innen überrascht ihre zierliche Ausstattung. Mit Elementen der Spätgotik (Wandmalerei) und des Barocks (Marienzyklus). Mitten in der Altstadt verströmt die Kapelle eine besondere Stimmung. Kein Wunder, wird hier viel geheiratet! Erstmals urkundlich erwähnt, auch Kapelle «Unser Lieben Frau» genannt: 1266 Marienzyklus durch den Zuger Barockmaler Johannes Brandenberg: 1725–1727 www.zug-tourismus.ch/poi/religioese-staette/liebfrauenkap...

Mariahilfkapelle (ehem. Beinhaus bei St. Oswald) S…

15 Oct 2023 8 4 103
Ursprünglich war diese Kapelle das zur Oswaldskirche gehörige Beinhaus. Zur gleichen Zeit wie diese errichtet, stand es an der Südostecke des einstigen Friedhofs. Die spätgotische, geschnitzte Holzdecke ist 1535 datiert und mit Inschriften versehen, die anmahnen, dass der Tod alle trifft, ob reich oder arm, und nicht die materiellen Werte zählen. 1851-1855 Entfernung der aufgestapelten Gebeine und Umgestaltung zur Marienkapelle. www.kulturpunkte-zug.ch/mariahilfkapelle

Brandstetter Kapelle (322 m)

14 Jun 2023 11 12 104
Die Brandstetter Kapelle steht an der Badischen Weinstraße auf der Passhöhe zwischen Durbach- und Renchtal. Für einen „Großen“ ist der Pass zwar viel zu klein, er weist aber auf beiden Flanken beachtliche Steigungsprozente auf. Sie wurde "zu Ehren der Mutter Gottes" durch die Vorfahren - der Familie Anton Brandstetter - errichtet. Erbaut wurde die Kapelle im Jahre 1913. Der Glockenturm ziert erst seit 1949 das Dach der Kapelle. Dreimal täglich (um 7, 12 und 19 Uhr) läutet das Glöcklein, das weit nach Bottenau und Durbach zu hören ist. Die Kapelle ist weithin bekannt und jederzeit für die Bevölkerung zugänglich, um vom Alltag innezuhalten. Die Pfege und Erhaltung der denkmalgeschützten Kapelle wird von Generation zu Generation in der Familie Brandstetter weitergegeben. Quelle: Winzerhof Familie Brandstetter

Die Heilig-Blut-Kapelle in Willisau

23 Aug 2022 5 4 88
Die Sühnekapelle zum Heilig-Blut übt auf Gläubige eine grosse Anziehungskraft aus. Die älteste Aufzeichnung der Heilig-Blut-Legende stammt aus dem Jahre 1498 und nahm seinen Anfang während eines Spiels von drei verruchten Männern. Bei der Stadt Willisau gab es einen öffentlichen Platz, den «Lustgarten», auf dem häufig gespielt wurde, viel gewonnen oder alles verloren wurde. Der Legende nach sassen einst drei Männer im Lustgarten beisammen. Nachdem Ueli Schröter beim Spiel sein ganzes Geld verloren hatte, zog er erzürnt sein Schwert, stiess es in die Luft und rief: «Es solle den Leib Christi durchbohren!» Sogleich fielen Blutstropfen auf den Tisch der Spieler und der Gotteslästerer wurde unter schrecklichem Getöse vom Teufel geholt. Die beiden anderen versuchten darauf, am benachbarten Fluss Enziwigger, die Blutstropfen vom Tisch zu waschen, was ihnen nicht gelang. Beim Streit wurde der eine vom andern Spieler erstochen. Der andere ergriff die Flucht, wurde jedoch von Läusen zu Tode gemartert und brach auf der Schwelle des Stadttores zusammen. Diese Freveltat soll sich am 7. Juli 1392 zugetragen haben. Die Blutstropfen, die der Ortspfarrer danach aus der Tischplatte herausschnitt, werden in einer Monstranz aufbewahrt. Alljährlich findet am zweiten Sonntag nach Pfingsten eine grosse Sühneprozession statt. Quelle: Sakrallandschaft Innerschweiz

Chapelle Notre-Dame in Molsheim

Kunstvolle Architektur in der Chapelle Notre-Dame…

Chorraum der Chapelle Notre-Dame in Molsheim

07 Aug 2022 3 4 111
Die Kapelle Notre Dame ist ein architektonisches Meisterwerk des Zweiten Kaiserreichs. Seine Decke kann mit der der Sainte Chapelle in Paris verglichen werden . Nach der Französischen Revolution wurden die Gebäude des ehemaligen Jesuitenkollegs vom Senat von Marschall François-Christophe Kellermann, Herzog von Valmy, dann von der von Monsignore Le Pape Trévern gegründeten Petite Sorbonne (1827-1834) besetzt. Wenig später, im Jahr 1836, gründeten die Chorherrinnen von Sankt Augustin aus Dieuze (Mosel) dort ein Internat, das Kloster Notre Dame. Über ein Jahrhundert lang widmeten sie sich der Erziehung junger Mädchen in der Region, bis die Einrichtung 1954 geschlossen wurde. Dank des lothringischen Architekten Vautrin ist die Kapelle der Chanoinessen (1864–1867) dem Heiligen Herzen Jesu gewidmet. Im neumittelalterlichen Stil präsentiert es einen kreuzförmigen Grundriss und verführt durch die großen Rosen der Fassade und des Querschiffs sowie durch sein Portal mit Säulen. Nach jahrelanger Verlassenheit wurde sie 1984 dank des Vereins „Freunde der Kapelle Notre-Dame“ wieder für den Gottesdienst wiederhergestellt. In der Halle der Stiftsdamen sind zwei Statuen installiert: Saint Fourier, Gründer des Ordens im Jahr 1597, und Saint Augustine. Sie wurden von Pascal Meyer, dem besten Handwerker Frankreichs, restauriert.

Chapelle Notre-Dame in Molsheim

07 Aug 2022 2 4 110
Im Jahr 1836, gründeten die aus Dieuze (Mosel) kommenden Augustinerschwestern das Mädchenlehranstalt "Couvent Notre-Dame". Über ein Jahrundert lang widmeten sie sich der Erziehung von jungen Mädchen aus dieser Gegend, bis das Institut 1954 geschlossen wurde. Die vom lothringer Architekt Vautrin geplante neugotische Kapelle (1864-1867) hat einen kreuzförmigen Grundriss und ist dank der Rosenfenster der Fassade und des Querschiffs einen Kurzbesuch wert. Nach vielen Jahren der Vernachlässigung wurde die Kapelle 1984 restauriert.

Bogenfenster der Chapelle Saint-Léon IX

Seitenfenster in der Chapelle Saint-Léon IX

23 Jul 2022 6 2 124
Architektur und Ausstattung greifen Formen der Vorromanik aus der Zeit Leos IX. auf. Die Kapelle aus rötlichem Vogesen-Sandstein ist ein dreijochiger Saalbau mit Satteldach, halbhoher Rundapsis und Narthex. In jedem Joch sitzt beidseitig ein Rundbogen-Doppelfenster, darüber ein Rundfenster. In das flache Tonnengewölbe des Inneren schneiden von den Fenstern her Stichkappen ein. Der Schaugiebel über dem Narthex ist mit Blendbögen, der Narthex selbst mit einem Portalrisalit ausgestaltet, in dessen Obergeschoss in einer großen Nische eine Statue des hl. Leo steht. Wikipedia

Deckenbemahlung der Chapelle Saint-Léon IX

23 Jul 2022 5 4 95
Im Jahr 1881 wurde der Egisheimer Peter Paul Stumpf Koadjutor und designierter Nachfolger des Bischofs von Straßburg. Seitdem betrieb er das Projekt, den Burgbezirk für das Bistum Straßburg zu erwerben und als Heimstätte mit einer Kapelle zu Ehren des hl. Leo auszubauen. Der Kauf erfolgte 1885. In der Folgezeit wurden die geringen Reste des Bergfrieds abgetragen und an seiner Stelle ab 1888 die Kapelle gebaut. Den Planungsauftrag erhielt Charles Winkler (1834–1908), führender Architekt des Historismus im Elsass. Er fügte die Kapelle so in das Mauerachteck der Burg ein, dass die Altarwand sich mit der Nordwestseite des Oktogons deckt und die Apsis darüber hinausragt. Einen ersten kleineren Entwurf ersetzte er durch den später realisierten größeren, bei dem die Kapelle sich bis in die Mitte des Oktogons erstreckt und das Burggebäude teilweise verdeckt. Die Ausmalung schuf der deutsche Kirchenmaler Martin, die Bildfenster der Colmarer Jean Weyh, den Altar, die Weihwasserbecken und die Türen der Colmarer Théophile Klem. Am 17. Mai 1894 erfolgte die Kirchweihe. Wikipedia

Blick ins innere der Chapelle Saint-Léon IX

23 Jul 2022 6 8 105
Die Kapelle St. Leo IX. (französisch Chapelle Saint-Léon IX) ist eine römisch-katholische Kapelle in der elsässischen Ortschaft Egisheim, Département Haut-Rhin. Sie wurde von 1888 bis 1894 im neuromanischen Stil erbaut und aufwendig ausgemalt. Das seit 1972 im Kommunaleigentum befindliche Gebäude zeigt sich nach umfangreichen Restaurierungen im Originalzustand. Wikipedia

Eingang zur Chapelle Saint-Léon IX

Über dem Eingang der Chapelle Saint-Léon IX

Kapelle auf der Zitadelle Bitsch / Citadelle de Bi…

06 Jul 2022 21 18 112
Das etwa 366 m lange und 30 bis 60 m breite Sandsteinplateau, auf dem die Zitadelle errichtet wurde, überragt die Umgebung von Bitsch um etwa 80 m. Es liegt strategisch günstig an der Kreuzung von mehreren bereits seit dem frühen Mittelalter wichtigen Fernverbindungen vom Rhein nach Lothringen und vom Elsass in die Pfalz. So maß auch der für Lothringen und Bar zuständige Militärkommissar Marschall Belle-Isle Bitsch als Knotenpunkt von sechs Straßen, nämlich der von Straßburg, von Phalsbourg, von Saargemünd, von Zweibrücken, von Landau und von Wissembourg, eine derart hohe Bedeutung bei, dass eine Neubefestigung im großen Stil beschlossen wurde. Um das dazu erforderliche Geld zu erhalten, wurde eine besondere Steuer in Lothringen ausgeschrieben, da bei den verschwenderischen Hofhaltungen der Herzöge Franz III. und Stanislaus Leszczyński andere Gelder nicht flüssig waren. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Felsen großräumig von Teichen und Sumpf umgeben, was die Verteidigungsfähigkeit weiter erhöhte, da der Feind kein schweres Belagerungsmaterial in Stellung bringen konnte. Eine Markierung auf dem obersten Plateau zeigt eine Höhe über dem Meeresspiegel von 365 m an. Der Blick von der Höhe der Festung reicht in die weiten, kuppenreichen Nordvogesen. « Bitche, laissee à elle-mème, c’est la solitude, l’isolement, l’abandon le plus absolu » „Bitsch, sich selbst überlassen, ist die absolute Einsamkeit, Isolation, Verlassenheit“ – Achille J. Dalseme: Le Siège de Bitche Wikipedia

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