Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Denkmal
Denkmal an Freddie Mercury in Montreux
16 Jan 2025 |
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Freddie Mercury (* 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar, Sultanat Sansibar; † 24. November 1991 in Kensington, London) war ein britischer Musiker und ein bedeutender Rocksänger der 1970er- und 1980er-Jahre. Er wurde als Mitbegründer, Songwriter und Leadsänger der Band Queen bekannt. Mercury schrieb Welthits wie Bohemian Rhapsody (1975), We Are the Champions (1977), Don’t Stop Me Now (1978) und Living on My Own (1985/1993).
wischen den späten 1970er Jahren und seinem Tod im Jahr 1991 besuchte Freddie Mercury regelmäßig die Schweizer Stadt Montreux.
Wikipedia
Denkmal für den Prinzen Grégoire Bassaraba in Evia…
Alexandre Vinet 1797-1847
27 Nov 2024 |
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Alexandre Rodolphe Vinet (* 17. Juni 1797 in Ouchy, heute Lausanne; † 4. Mai 1847 in Clarens, heute Montreux) war ein Schweizer reformierter Theologe und Literaturhistoriker. Er gilt als klassischer Vertreter der Trennung von Kirche und Staat.
Ein altes Wasserrad aus den Höhlenmühlen von Le Lo…
02 Nov 2024 |
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Die Höhlenmühlen von Le Locle im Kanton Neuenburg in der Schweiz liegen zwei Kilometer westlich vom Zentrum von Le Locle unmittelbar an der Grenze zu Frankreich. Sie waren die einzigen unterirdischen Mühlen europaweit. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie stillgelegt und ein Jahrhundert später teilweise als Industriemuseum wieder in Betrieb genommen
Hier am Col des Roches wird das Tal des Bied von einem Bergrücken versperrt. Der Bied floss ursprünglich in eine zerklüftete Höhle am Berghang hinein und verschwand in dessen Tiefe. Das Gefälle innerhalb der Höhle wurde in Wassermühlen genutzt. Heute wird der Bied in einem Kanal durch den Berg geführt und auf der anderen Seite in einem kleinen Wasserkraftwerk genutzt. Das zum Schau-Betrieb der Mühlen benötigte Wasser wird nach oben zurück gepumpt.
Die Höhle wurde im 16. Jahrhundert für den Betrieb von Horizontalmühlen erschlossen (erste urkundliche Erwähnung 1549). In der mehrstöckigen Kalksteinhöhle installierte man ein System von übereinander angeordneten Wasserrädern, die Mühlen, Dreschmaschinen und ein Sägewerk antrieben.
Nach dem Aufkommen der Elektrizität wurde die Anlage um 1890 in ein Schlachthaus umgewandelt. Die Höhle wurde als dessen Abfallgrube benutzt, denn das Wasser des Bied wurde in einem Kanal durch den Berg hindurch in ein neu gebautes Wasserkraftwerk umgeleitet. 1973 begannen passionierte Geschichts- und Höhlenforscher (die Müllerbruderschaft Confrérie des Meuniers du Col-des-Roches) die Anlage wieder herzustellen, wobei die Beseitigung des Schlachthausabfalls in der Höhle der größte Aufwand war. Seit dem 1. Juli 1987 ist die Höhle mit einigen wieder funktionstüchtigen alten Maschinen öffentlich zugänglich.
Wikipedia
Dekmal in Bellinzona
Hus-Haus
23 Sep 2023 |
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Das Hus-Haus ist seit über 200 Jahren in Konstanz Zentrum der Verehrung des tschechischen Gelehrten und Reformators Johannes Hus.
Aufgrund der Kritik der damaligen Kirchenverhältnisse musste Johannes Hus seine Lehre vor dem Konstanzer Konzil verteidigen, wurde jedoch als Ketzer am 6. Juli 1415 zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
Das Fachwerkhaus am Schnetztor, in dem sich das Hus-Museum befindet, war der Überlieferung nach die Herberge von Johannes Hus vor seiner Verhaftung im November 1414.
Das Hus-Haus beherbergt seit 1980 die Dauerausstellung über Jan Hus. Die Hus-Gedenkstätte trägt aber nicht nur zur Bildung, sondern auch zur Verständigung zwischen den Menschen bei. Im Hus-Haus befindet sich seit 2007 die Geschäftsstelle der Vereinigung der Städte mit hussitischer Geschichte und Tradition. Von hier aus fördern die 18 deutschen und tschechischen Mitgliedsstädte lebendige Begegnungen von Bürgerinnen und Bürgern beider Nationen, vor dem Hintergrund der hussitischen Gedankenwelt und Bewegung.
www.hussitenstaedte.net/
Dem sagt man wohl in ewiger Erinnerung
Insel Mainau *Sonja und Lennart Bernadotte Platz*
18 Sep 2023 |
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Der „Sonja und Lennart Bernadotte-Platz“ wurde 2009 gestaltet, um Sonja Gräfin Bernadotte (†2008) und Lennart Graf Bernadotte (†2004), die Eltern der heutigen Mainau-Geschäftsführung, zu ehren. Für Graf Lennart war die Insel Mainau sein erstes richtiges Zuhause. Immer wenn die Familie Bernadotte von einer längeren Reise zurückkam, wollte Graf Lennart nach dem Passieren des Gärtnerturms anhalten, um das Schloss zu betrachten, das ihn mit seinen zwei Flügeln wie mit offenen Armen begrüßte. Somit wurde der Platz neben dem Torbogengebäude für die gesamte Familie zu einem Ort mit einer ganz besonderen Bedeutung. Aus diesem Grund wurde bereits nach dem Tod von Graf Lennart eine Büste an seinem Lieblingsplatz aufgestellt, mit Blick in Richtung der „offenen Arme“ des Schlosses. Der Platz neben dem Torbogengebäude war somit für die gesamte Familie ein Ort von besonderer Bedeutung. Es gibt hier auch Stelen, auf denen wichtige Stationen im Leben des Ehepaares beschrieben werden.
www.mainau.de/de/sehenswuerdigkeiten/sonja-lennart-bernad...
Was bleibt ist die traurige und mahnende Erinnerun…
Im Gedenken an dunkle Zeiten
07 Jun 2023 |
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A la Gloire des Résistants Francais Executes ou s.parus Dans Lesprisonsnazies
Zum Ruhm der französischen Widerstandskämpfer, die in Nazi-Gefängnissen hingerichtet oder kurzzeitig hingerichtet wurden
Mahnmal gegen das Vergessen beim Sicherungslager S…
05 Jun 2023 |
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Das Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck, französisch Camp de Schirmeck, war ein nationalsozialistisches Zwangslager, das in der Zeit der deutschen Besetzung des Elsass in Vorbruck bei Schirmeck von August 1940 bis November 1944 betrieben wurde. Schirmeck-Vorbruck diente den deutschen Polizeibehörden als „Erziehungslager“ im Zuge der „Germanisierung“ des Elsass unter Gauleiter Robert Wagner sowie als „Sicherungslager“, in dem Vorbeuge- und „Schutzhäftlinge“ festgehalten wurden.
Wikipedia
Saint Gingolph Gedenkeken an die Gefallenen Soldad…
Denkmal Claude-Louis Berthollet in Annecy
18 Dec 2022 |
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Claude Louis, comte Berthollet (* 9. Dezember 1748 in Talloires im Herzogtum Savoyen; † 6. November 1822 in Arcueil), war ein französischer Chemiker und Arzt.
de.wikipedia.org/wiki/Claude-Louis_Berthollet
Denmal von Guillaume Henri Dufour in Genf
09 Oct 2022 |
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Guillaume Henri Dufour (* 15. September 1787 in Konstanz; † 14. Juli 1875 in Les Eaux-Vives, heimatberechtigt in Genf und Bern) war ein Schweizer General, Ingenieur, Kartograf, Politiker und Humanist. Dufour war der erste General in der Geschichte der Armee des Schweizer Bundesstaats. Die von ihm geplanten Festungsbauten sind als Dufourbefestigungen (französisch Fortifications Dufour) bekannt. Als Kartograf erwarb er insbesondere Verdienste durch die Erstellung der ersten detaillierten topographischen Karte der Schweiz, der «Dufourkarte». Als Mitglied des 1863 in Genf ins Leben gerufenen Komitees der Fünf war er einer der Gründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und von 1863 bis 1864 dessen erster Präsident. Ausserdem verfasste er militärische, naturwissenschaftliche, technische und historische Schriften.
Dufour war aufgrund seines vielseitigen Wirkens bereits zu Lebzeiten ausserordentlich populär und galt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Menschen in der Schweiz. Schon zu seinen Lebzeiten wurde der höchste Gipfel der Schweiz nach ihm benannt, die Dufourspitze. Auch heute noch wird Dufour als eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Schweiz angesehen.
Wikipedia
Das Monument National im Gegenlicht
28 Sep 2022 |
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Eine Skulptur, die den Eintritt Genfs in die Helvetische Konföderation verkörpert
Ein Denkmal für ein patriotisches Ereignis!
Das Nationalmonument liegt im Englischen Garten, einer Hochburg des Tourismus in Genf. Es wurde 1869 eingeweiht und steht für den Eintritt Genfs in die Helvetische Konföderation am 12. September 1814. Es wurde errichtet zum Gedenken an den 50. Jahrestag dieser Verbindung, der 1864 und 1869 bei den Septemberfeierlichkeiten begangen wurde.
Die Bronzestatue des Bildhauers Robert Dorer zeigt zwei junge Frauen, die mit Schwert und Schild stolz auf dem Sockel thronen und den Blick fest auf den See und zur Schweiz hin richten. Die eine steht für die Republik Genf (mit der gezackten Kopfbedeckung), die andere für Helvetia, die Schweiz; beide haben ihre Taillen miteinander verschlungen.
Der Schweizer Bildhauer Robert Dorer wurde 1830 in Baden (Aargau) geboren. Bereits in jungen Jahren zeigte er eine aussergewöhnliche Neigung zur Kunst und trat daraufhin in die Münchner Akademie ein, wo er im Atelier Ludwig Schwanthalers arbeitete. Später vertiefte er seine Kenntnisse in Dresden, wo er die klassischen Züge seiner Kunst bekräftigte. Berühmt wurde er durch den «Sterbenden Krieger», ein Werk, das den Patriotismus verherrlicht. Auch wenn er im Ausland lebte, so blieb er doch im Wesentlichen ein schweizerischer Künstler, der seine Inspiration aus der Geschichte seiner Heimat schöpfte. Er nahm an mehreren Wettbewerben für Schweizer Denkmäler teil, bei denen er mit zweiten Preisen ausgezeichnet wurde. 1863 erhielt er den ersten Preis für sein Nationaldenkmal in Genf. Es folgten verschiedene Projekte und Aufträge über Schmuckskulpturen für öffentliche Gebäude, vor allem in Bern und St. Gallen. Unter anderem gewann er den Wettbewerb für das Telldenkmal in Altdorf, das zu seinen letzten Werken zählt.
Quelle: Genf Torismus
James Pradier 23. Mai 1794. - 04. Juni 1852
25 Sep 2022 |
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Pradier entstammte einer Genfer Familie. Der Kupferstecher Charles Simon Pradier war sein Bruder, der Maler John Pradier sein Sohn. Mit 19 Jahren wurde Pradier 1809 in Paris Schüler von François-Frédéric Lemot an der École nationale supérieure des beaux-arts.
Die Jahre 1812 bis 1819 verbrachte Pradier in Rom und kopierte dort hauptsächlich Antiken. Als er 1819 nach Paris zurückkehrte, konnte er noch im gleichen Jahr mit seiner ersten Einsendung Kentaur und Bacchantin beim Salon einen Erfolg verbuchen.
Weitere Werke sind, ein Sohn der Niobe, eine Psyche, eine Venus, Sappho und Atalante (sämtliche im Louvre), das Grabmonument des Herzogs von Berri St.-Louis (in Versailles), ein Relief am Triumphbogen des Karussells, vier kolossale Gestalten der Fama in den Giebelbildern des Triumphbogens de l’Etoile, die Statue der Fortune publique an der Börse, die Statue Jean-Jacques Rousseaus in Genf, die drei Grazien, Phryne, der Morgen, Flora, Prometheus und Pheidias (im Tuileriengarten), vier Apostel in der Madeleinekirche und die zwölf kolossalen Viktorien am Grabdenkmal Napoleons I. im Invalidenhotel.
1827 wurde er in Paris zum Dozenten an die École des beaux arts berufen. Gleichzeitig gewann er König Louis Philippe als überaus großzügigen Mäzen.
Pradier gilt als Nachfolger von Clodion (Claude Michel). Im Alter von 62 Jahren starb Pradier am 4. Juni 1852 in Rueil bei Paris.
Wikipedia
Bugatti
09 Aug 2022 |
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Überall in Molsheim wird man an die Person Buatti, und seine Leistungen erinnert.
Herr Bugatti
09 Aug 2022 |
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Bugatti war ein Automobilhersteller in Molsheim im Elsass. Gründer war Ettore Bugatti. Die Produktion lief von 1909 bis 1963.
Die von Bugatti gefertigten Fahrzeuge gehörten zu den erfolgreichsten Rennwagen sowie den edelsten und besten Sportwagen und Limousinen ihrer Zeit und machten die Marke zu einer Legende. Der ursprüngliche Bugatti-Betrieb wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt. Seitdem wurde die Marke dreimal neubelebt. Zunächst kaufte Hispano-Suiza, später in Messiere-Bugatti umbenannt, 1963 Bugatti. Das Unternehmen hatte seinen Sitz noch in Molsheim. Dann gründete Romano Artioli 1987 die Bugatti Automobili SpA in Italien und kaufte die Namensrechte an Bugatti. 1998 übernahm der Volkswagen-Konzern die Design- und Namensrechte. Seitdem existiert Bugatti weiter als Bugatti Automobiles S.A.S.
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