Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Museum
Eine MOTOSACOCHE Jrg. 1931 der Kantonspolize Waadt…
So wurden wir ausgerüstet in der Rekrutenschule 19…
Bespannte 5,6 cm Hinterlader Kanone mt Protze Vers…
12cm Positionsmörser auf 1884 auf Grundplatte
Eine bronzene 8,4cm Positionskanone 1887, auf Lafe…
01 Oct 2024 |
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Das Geschütz ist auf einer Wiege montiert die den Zweck hat, den Rückstoss aufzufangen.
7,5cm Feldkanone 1903/40 mit Spreitzlafette
Feldschlangenfragment auf feststehender, rekonstru…
Stadtmuseum Brugg
23 Mar 2024 |
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Das Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung befindet sich im 1673 erbauten Zeughaus. Im Erdgeschoss ist auf einem Zeitstrahl die Geschichte der Stadt kompakt zusammengefasst.
Museum Lindwurm Stein am Rhein
18 Dec 2023 |
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Wohnen und Arbeiten im 19. Jahrhundert. Im Salon erklingt Klaviermusik, der Esstisch ist festlich gedeckt, auf dem Dachboden trocknen Kräuter neben der frisch gewaschenen Wäsche und im Innenhof gackern die Appenzeller Spitzhaubenhühner. Das Haus ist so eingerichtet, als wäre es noch immer bewohnt.
www.bodensee.eu/de/was-erleben/uebersichtskarte/museum-li...
Museum
Musée d’art et d’histoire (Genf)
05 Oct 2022 |
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Das Musée d’art et d’histoire ist das grösste Kunstmuseum in Genf und eines der wichtigsten in der Schweiz.
Das Museum befindet sich im Tranchées-Viertel, auf dem ehemaligen Befestigungsring östlich der Altstadt. Das Gebäude wurde vom Architekten Marc Camoletti von 1903 bis 1910 gebaut. Der Bau wurde finanziert mit einem Vermächtnis vom Bankier Charles Galland (1816–1901). Es hat einen quadratischen Grundriss mit 60 m Seitenlänge um einen Innenhof. Auf vier Stockwerken mit Oberlichtsälen im obersten Stockwerk bietet es 7000 m² Ausstellungsfläche.
Die Hauptfassade ist mit Skulpturen von Paul Amlehn verziert. Vor dem Dreiecksgiebel über dem Eingang befindet sich eine Allegorie der Künste mit der Malerei, der Skulptur, der Zeichnung und der Architektur. An der linken Gebäudeecke ist eine Allegorie der Archäologie, an der rechten Ecke eine Allegorie des Kunstgewerbes. In dem oberen Fries stehen die Namen von Genfer Künstlern: Dassier, Baud-Bovy, Saint-Ours, Agasse, Töpffer, Liotard, Calame, Diday, Menn, Petitot, Arlaud und Pradier.
Das Museum als Institution geht zurück auf das Musée des Beaux-Arts, das 1826 im Gebäude des jetzigen Musée Rath eröffnet wurde. Ein paar Jahre vorher wurde 1818 zudem das Musée Académique gegründet, das neben naturhistorischen Exponaten auch archäologische Objekte hatte. Das Musée des Beaux-Arts ging 1851 in den Besitz der Stadt Genf über. Diese bekam auch 1870 vom Genfer Staat die Waffensammlung und historische Objekte.
Diese verschiedenen Sammlungen wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Schenkungen vergrössert, so dass neue Ausstellungsräume nötig wurden. 1897 wurde die Société auxiliaire du Musée de Genève gegründet, die sich aktiv für ein neues Museum einsetzte. 1900 organisierte die Stadt Genf einen Architekturwettbewerb für ein neues Gebäude, den Marc Camoletti gewann. Von 1903 bis 1910 wurde dann dank dem Vermächtnis von Charles Galland das Musée d’art et d’histoire gebaut. Bald mussten aber wegen Platzmangels Teile der Sammlungen in neue Museen ausgelagert werden.
Das Musée d’art et d’histoire leitet den Verbund der Kunst- und Geschichtsmuseen der Stadt Genf, die Musées d’art et d’histoire. Zu diesem gehören neben dem Musée d’art et d’histoire auch das Cabinet des Estampes (Grafisches Kabinett), das Musée Ariana (Keramik und Glas), das Musée Rath (Sonderausstellungen), die Maison Tavel (Geschichte der Stadt Genf) und das Musée de l’horlogerie et de l’émaillerie (Uhren- und Emailmuseum). Zudem besteht ein Restaurierung-Atelier, Forschungslabore sowie eine Kunst- und Archäologiebibliothek mit 400 000 Büchern.
Wikipedia
Das „Mémorial Goethe“ in Sessenheim
05 Jul 2022 |
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Berühmtester Bürger der Stadt ist Johann Wolfgang von Goethe. Er hat vom 02. April 1770 bis 14. August 1771 in Sessenheim gelebt. Im zu Ehren wurde ein „Mémorial Goethe“ im Ortszentrum eingerichtet
Im „Mémorial Goethe“ ist zu lesen: „Mit der Sessenheimer Gedenkstätte huldigt Frankreich Goethe, dem Dichter und Denker, dem größten Sohne Deutschlands, einer jener außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die eine Ermutigung für die Menschheit sind.“
Goethe kam seinerzeit nach Straßburg um Jura zu studieren. Bei seinem Aufenthalt in Sessenheim lernte er die Pfarrerstochter Friedericke Brion kennen und lieben. Die Liebesidylle endete als Goethe Friedericke, Straßburg und das Elsass verließ.
Goethe Museum in Sessenheim
05 Jul 2022 |
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Das Goethe-Museum in der Auberge au Bœuf zeichnet die Liebesgeschichte zwischen 1770 und 1771 nach, zwischen dem berühmten deutschen Literaturautor, Denker und Staatsmann Goethe (1749-1832) und Frédérique Brion, Tochter des Sessenheimer Ministers. Es ist ein Literaturmuseum des 19. Jahrhunderts, das viele Originale, Briefe, Gedichte, Gemälde, besitzt eine große Bibliothek.
Bundesbriefmuseum in Schwyz
23 Mar 2021 |
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Das Bundesbriefmuseum (bis 1992 Bundesbriefarchiv) ist eines von drei historischen Museen in Schwyz. Es beherbergt seit seiner Einweihung 1936 den Bundesbrief von 1291, der vorher im Schwyzer Archivturm aufbewahrt wurde. Neben dem Hauptexponat sind weitere mittelalterliche Urkunden, darunter alle früheidgenössischen Bundesbriefe bis 1513, sowie Banner ausgestellt.
Die Idee zu einem schweizerischen Nationaldenkmal ist auf die 600-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft 1891 zurückzuführen. Seine Realisierung verzögerte sich allerdings bis in die 1930er Jahre, als der Bundesrat ein Gesuch der Schwyzer Kantonsregierung annahm. Der Kanton Schwyz plante bereits, sein Staatsarchiv in einem Nebentrakt einzurichten. Im Jahre 1933 wurden dann in einem Architekturwettbewerb 43 Entwürfe eingereicht, den Joseph Beeler aus Zürich gewann. Besonders hervorgehoben wurde durch das Preisgericht die geglückte Öffnung des Baus durch Vorhalle und Arkaden sowie die Einfachheit und Angemessenheit der angewandten architektonischen Mittel. Der Bau des Archivgebäudes in den Jahren 1934 bis 1936 fiel in eine Zeit der inneren Unruhe (Frontenbewegung, Weltwirtschaftskrise) und der äusseren Bedrohung. Das Bundesbriefmuseum spiegelt in Architektur und Einrichtung die damalige Widerstandsideologie, und die Dokumente, in erster Linie der Bundesbrief von 1291, dienten als Vorlagen für das Verhalten in der aktuellen politischen Lage (vgl. Geistige Landesverteidigung).
Die Kunstwerke am Bau verstärkten diesen Eindruck: Heinrich Danioths «Fundamentum» (Darstellung des Bundes von Brunnen) an der Hauptfassade war wegen seiner Modernität besonders in der Innerschweiz hoch umstritten. Walter Clénins Wandbild im Ausstellungssaal «Der Bundesschwur auf dem Rütli» entstand gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Hans Brandenbergers Monumentalplastik «Wehrbereitschaft» (geschaffen für die Landi 1939) wurde 1941 im Park aufgestellt. Maurice Barraud schuf einen «Bruder Klaus», der überdeutlich als religiöser Hüter des Vaterlandes zu verstehen ist. Von Josef Rickenbacher stammt die Wandskulptur «Eidgenössischer Kreuzweg».
1979/80 wurde der Ausstellungssaal erstmals renoviert und die 21 Banner und Fahnen restauriert. 1998/99 wurde die ganze Ausstellung neu konzipiert. Der Bundesbrief von 1291, seine Wirkungsgeschichte sowie das gewandelte Bild der Befreiungstradition wurden neu ins Zentrum gerückt.
Das Bundesbriefmuseum war zwischen dem 2. Dezember 2013 und dem 20. September 2014 für Umbauarbeiten geschlossen. Mit baulichen und inhaltlichen Anpassungen wurde die Ausstellung rund um den Bundesbrief von 1291 wieder auf einen zeitgemässen Stand gebracht. Interaktive Computerstationen mit Touchscreens begleiten seit der Wiedereröffnung die in Vitrinen präsentierten Urkunden und erläutern ihre Bedeutung. Damit wurde das bisher etwas verstaubte Image des Museums entscheidend aufgefrischt.
Wikipedia
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