Walter 7.8.1956's photos with the keyword: Saint-Ursanne
Viadukt Combe Maran in Saint-Ursanne
Strassenbrücke übern den Fluss Doubs bei Saint-Urs…
18 Oct 2021 |
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Der Doubs [du] (deutsch Dub ist ein französisch-schweizerischer Fluss im Osten Frankreichs und im Nord-Westen der Schweiz. Er ist linker und größter Nebenfluss der Saône. In der Antike führte der Doubs, der im Gebiet der Sequaner lag, den Namen Dubis und wurde u. a. von Julius Caesar und Strabon erwähnt.
Wikipedia
Viadukt Combe Maran in Saint-Ursanne
18 Oct 2021 |
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Das Viadukt «Combe Maran» bei St-Ursanne wurde zwischen 1875 und 1876 von den Gebrüdern Decker aus Cannstatt in Württemberg erstellt. In 50 Metern Höhe verschwenkt es in einer leichten Kurve über das Tal. Ursprünglich als auf fünf Pfeilern ruhendes Viadukt mit Stahlauflieger errichtet, wurde es zwischen 1929 und 1930 durch weitere Pfeiler verstärkt
Am Fluss Doubs bei Saint-Ursanne
Eingebettet in einem Juratal am Fluss Doubs das St…
Die Brücke St-Jean in Saint-Ursanne
17 Oct 2021 |
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Durch drei Stadttore kann das mittelalterliche Städtchen St-Ursanne betreten werden, das übers Jahr verteilt weit mehr Touristen als Bewohner zählt. Eindrücklich ist der Zugang von Süden über die Brücke und durch die Porte St-Jean. Auf einem Brückenpfeiler steht eine Statue des Johannes von Nepomuk, dem der Schutz aller Brücken anvertraut wird. Seine weiteren zahlreichen «Verantwortungen» als Patron der Beichtväter, Flösser, Müller, Priester und Schiffer mögen dazu beigetragen haben, dass nicht alle Brücken jederzeit vor der Zerstörung bewahrt werden konnten.
Eine erste Brücke muss um 1440 bestanden haben. Es darf angenommen werden, dass sie ebenfalls aus Holz erbaut war wie jene, die aus einer frühen Darstellung des Städtchens aus dem 16. Jahrhundert bekannt ist. Der Winter des Jahres 1670, so berichten Chronisten, war derart kalt, dass sogar der Wein in den Kellern gefror. Damals wurde die Holzbrücke vom Eis führenden Doubs zerstört. Deren Nachfolgebau wurde 1728/29 durch Maurermeister Brunet nach Plänen des Advokaten Humbert erbaut und mit der Figur des Nepomuks geschmückt, der flussabwärts der ehemaligen Brücke nachzuschauen scheint.
St. Jean Nepomucene
Hotel zur halben Sonne
Der westliche Eingang nach Saint-Ursanne
Dorfplatz vor der Kirche in Saint-Ursanna
Unbezahlbare Kunst in der Stiftskirche Saint-Ursan…
Grab des Heiligen Sankt Ursusu
16 Oct 2021 |
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Ursicinus († zwischen 610 und 630 in Saint-Ursanne, Kanton Jura, Schweiz) war ein Eremit im 7. Jahrhundert und ist ein Heiliger. Er ist auch unter den Namensformen Ursinus und St. Ursitz bekannt.
Nach der Legende war Ursicinus ein Mönch und Schüler von Kolumban im Kloster Luxeuil und zog sich um das Jahr 610 in eine Einsiedelei im Tal des Doubs zurück. Ob er tatsächlich Schüler von Kolumban war, kann allerdings nicht historisch belegt werden, weil Ursicinus in der Lebensvita des heiligen Kolumban nicht erwähnt wird. Abt Germanus von Moutier-Grandval baute ihm zu Ehren bei Grandval / Moutier (noch vor 675) eine Kirche. Somit muss Ursicinus schon im 7. Jahrhundert verehrt worden sein.
Über seinem Grab am Ufer des Doubs entstanden das Kloster und die Stadt Saint-Ursanne.
Sein Gedenktag ist der 24. Juli oder der 20. Dezember.
In der Krypta der Kirche Saint-Ursanne
16 Oct 2021 |
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Seitenaltar in der Kirche Saint-Ursanne
Seitenschiff der Stiftskirche in Saint-Ursanne
Innenraum der Stiftskirche in Saint-Ursanne
15 Oct 2021 |
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Die Stiftskirche, die gleichzeitig mit dem Chorherrenstift entstand, das 1119 gegründet wurde, besitzt noch den romanischen Fünfachtel-Chor dieser Zeit, darunter eine romanische Hallenkrypta.
Haupteingang zur Stiftskirche in Saint-Ursanne
Stiftskirche von Saint-Ursanne
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