Meister Buchen's photos with the keyword: Schnee

Toll gelegener Weiher auf den Westerwälder Höhen. Zu jeder Jahreszeit sehenswert.

Auch Fische brauchen ihre Ruhe. Bei Minus acht Grad haben sie sich gewiss ein kuscheliges Plätzchen unterm Eis gesucht.

Ein etwa 4,5 km langer Rundweg führt um diesen herrlich gelegenen Bergsee herum. Im Frühjahr ist er nicht ganz gefüllt, das ist er erst, wenn die Sonne den Schnee oben in der Höhe wegtaut.

Turmspitze der Kirchleitn-Kapelle mit Watzmann

Ich habe ihn gehört und gesehen. Den Watzmann. In voller Pracht. Durch die Tür der Kirchleitn-Kapelle hoch über Berchtesgaden. Anfangs, früh morgens, lag er noch im Nebel. Der verzog sich jedoch recht flott und so konnten wir dieses herrliche Panorama bei schönstem Wetter genießen.

im Westerwälder Leyenbach-Wasserfall.

ist der Leyenbach-Wasserfall. Mit einer Gesamthöhe von etwa 10 m der eindrucksvollste und gleichzeitig einzige Wasserfall an der Westerwälder Basalthochfläche.

Asiatische Touristin auf dem Zugspitzplatt

Bis Ostern werden sich Hasi und sein kleiner Freund gewiss gänzlich verflüssigen. Nach fast zwei Wochen eisiger Kälte scheint der Frühling wohl bald Einzug zu halten.

Einen verschneiten Weihnachtsbaum habe ich gerade nicht zu bieten, daher an seiner Stelle meinen fast zugeschneiten Buddha im Garten. Inzwischen ist sein weißer Wintermantel auch schon wieder abgetaut. Seit dem letzten Berlin-Treffen vor drei Monaten ist dies das erste Foto. Wie das so ist, manchmal muss das Hobby hinten anstehen. Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest...bleibt gesund, munter, und immer mit einer Portion Humor beschlagen. Liebe Grüße aus dem Westerwald, Günter

Hanns Guck-In-Die-Luft hätte es auch so gesehen

Kleine Eis-Diamanten glitzern in der Sonne

Zeile aus einem Song meiner Lieblingsband "Element of Crime"

Buchenwald natürlich...

Immer in Bewegung bleiben...

Bevor es dunkel wird, noch eine Runde um den See. Ein eisiger Ostwind treibt uns die Schneeflocken ins Gesicht.

Siegerland, Trupbacher Heide.

Winterzauber an der Sieg. Nächte um die 15 Grad Minus haben diese filigranen Gebilde entstehen lassen. Die Morgensonne hatte keine Gnade. Gegen Mittag, bei immerhin noch Minus 10 Grad, war der Zauber beendet.