Gisela Gepraegs' photos with the keyword: Poesie
Weihnachten - das Fest der Liebe
23 Dec 2018 |
|
|
|
Die Botschaft von Weihnachten:
Es gibt keine größere Macht als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht
die Finsternis
Martin Luther King
Licht im Dunkel
29 Dec 2018 |
|
|
|
Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag.
Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen.
Joanne K. Rowling aus Harry Potter -
Innehalten
30 Dec 2015 |
|
|
|
Einen Augenblick nur innehalten
in der viel zu schnellen Welt.
An Werte denken die mal galten
statt an seelenloses Geld.
Einen Augenblick nur innehalten
und an and´re Menschen denken
die in Armut leben und im Kalten,
sie mit Liebe reich beschenken.
Einen Augenblick nur innehalten
und die Ruhe still genießen
statt das Leben bloß verwalten
vor dem Guten sich verschließen.
Einen Augenblick nur innehalten
und Gott für seine Wunder danken.
Die Hände schweigend einmal falten,
im Gebete neue Kräfte tanken.
Julia Hagenauer - München
Moment der Schönheit
02 Jan 2016 |
|
|
|
Vielleicht liegt die Vollkommenheit nur darin, nach einem einfachen Moment der Schönheit Ausschau zu halten.
(Sergio Bambaren)
Den Weg gehen...
20 Oct 2016 |
|
|
|
den Weg gehen
innen und aussen
Schritt für Schritt
achtsam mich öffnen
spüren was ist
vor mir
neben mir
in mir
Andreas Bruderer
Wohin der Weg?
20 Oct 2016 |
|
|
Wohin der Weg?
Du fragst: Wohin der Weg?
... Das kann ich dir nicht nennen.
Denn Weg und Ziel muß doch
Ein jeder für sich kennen!
Nie liegt der Weg frei da:
Ein jeder muß ihn schaffen!
Der breite Weg, so nah,
Er ist doch nur für Laffen.
Du mußt dir deinen Pfad
Durch wildes Dickicht hauen
Und ohne Hilf' und Gnad'
Ganz deiner Kraft vertrauen.
Denn unbetretnes Land,
Das wollen wir erkämpfen,
Und drum des Geistes Brand
Durch nichts uns lassen dämpfen.
Und willst du selbst mir nach,
So mußt du dich bereiten
Auf Schmerzen und auf Schmach,
Auf Öd' und Einsamkeiten.
Karl Ernst Knodt
(1856 - 1917), deutscher Dichter
Herbst
27 Oct 2016 |
|
|
|
Der Nebel steigt, es fällt das Laub.
Schenk ein, den Wein, den holden.
Wir wollen uns den grauen Tag
vergolden, ja vergolden!
Und wimmert auch einmal das Herz,
stoß an uns lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
ist gar nicht umzubringen.
Wohl ist es Herbst, doch warte nur,
doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
es steht die Welt in Veilchen.
(Theodor Storm)
Licht und Schatten
27 Nov 2016 |
|
|
|
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken,
man jahrelang im Moos liegen könnte.
Franz Kafka
Raureif
01 Jan 2017 |
|
|
Der Baum hat
seine Jahreszeiten,
wie du und ich.
Ständig wechselt
er sich, wird
alles neu an ihm.
Mal trägt er
leuchtend grüne Blätter,
dann stumpfe,
im Herbst rote und gelbe
und im Winter
ist er nackt.
Es wird nichts mehr
von ihm erwartet
und doch leuchtet
er uns in jeder
Zeit lächelnd zu,
erfüllt still
seine Aufgabe
und freut sich,
dass er da sein kann.
(© Monika Minder)
Das Tor zum Glück...
30 Sep 2017 |
|
|
Durch wie viel Türen bin ich in
meinem Leben wohl schon gegangen?
Eine Tür ist nicht nur eine Öffnung,
sie ist mehr!
Die Gedanken vor jeder Tür sind verschieden;
Freude, Erwartung, Hoffnung, Angst.
Hinter jeder Tür verbirgt sich etwas anderes,
die ganze Palette menschlichen Lebens,
Sie ist Symbol, man kann sie öffnen
oder auch hinter sich zumachen.
Mögen wir viele Türen öffnen
und offen halten.
von Eleonore Wieprecht
Lasst uns Brücken bauen...
14 Oct 2017 |
|
|
|
Schlagt Brücken über Kontinente,
schlagt Brücken über Land und Meer,
es wäre dieses die Tangente,
dass wirklich einmal Frieden wär.
Schlagt Brücken zwischen allen Völkern,
die Menschheit wartet sehr darauf,
es wird versucht schon mal des öftern,
sonst ist es eines Tages aus.
Schlagt Brücken zwischen den Nationen,
auch wenn der Glaube anders ist,
helft allen Menschen, die dort wohnen,
nehmt ihnen diesen Lichtstrahl nicht.
Schlagt Brücken zwischen Alt und Jung,
dass diese miteinander geh'n,
lasst schweigen alle Lästerzungen,
wie wär die Welt auf einmal schön.
Schlagt Brücken zwischen Menschenherzen,
die in der Blüte ihres Lebens sind,
lasst brennen für sie helle Kerzen,
dass immer Herz zu Herzen find.
Schlagt Brücken immer, immer wieder,
die Feindschaft klammert völlig aus,
lasst Frieden sein in den Familien,
dann sieht die Zukunft besser aus.
von Krischa
Am Ende des Tages
02 Oct 2017 |
|
|
|
Am Ende des Tages
wenn die Sonne versinkt
und die Röte am Horizont
ihr Schauspiel beginnt
heißt es
Abschied nehmen
wieder einmal
was heute war
ist nicht mehr da
Am Ende des Tages
wenn die Stille mich ruft
und die Welle
ihren Heimweg sucht
heißt es
Frieden finden
mit dem was ist
im Augenblick
da liegt das Glück
Am Ende des Tages
wenn die Nacht bricht herein
und ich bin wieder
mit mir ganz allein
heißt es
los zulassen
was mich blockiert
alles zerrinnt
geht mit dem Wind
Am Ende des Tages
wenn ich bin wie ich bin
und ich spüre in mir
meinen tieferen Sinn
heißt es
Dankbar nehmen
im Hier und Jetzt
Es gibt nichts zu tun
nur in mir ruhen …
Cäcilia Wentker
Winterwald
03 Jan 2018 |
|
|
|
In der Stille angekommen
gehe ich in mich,
stehe ich zu meinen
Stärken und Schwächen,
liegen mir mein Leben
und die Liebe
am Herzen.
In der Stille angekommen,
sehe ich mich, dich, euch
und die Welt
mit anderen Augen,
mit den Augen des Herzens.
In der Stille angekommen,
höre ich auf mein Inneres,
spüre ich Geborgenheit,
lerne ich Gelassenheit,
tanke ich Vertrauen.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Frühlingsgefühle
Frühlingsgruß
28 Feb 2018 |
|
|
|
Tun wir es der Natur gleich
und stehn immer wieder auf
in der Aufgabe,
das Gute zum Blühen
zu bringen
Beat Jan
Glasperlenspiel
19 Feb 2018 |
|
|
|
Moment
Songtext der Gruppe Glasperlenspiel
Ich hab so oft davon geträumt,
dass ich hier einmal steh.
alles was ich immer wollte
kann ich jetzt vor mir sehen.
du hast gesagt ich kann es schaffen,
es gibt nichts das mich aufhält.
ich hab mich durchgekämpft,
bis ans ende dieser welt.
jetzt lieg ich im warmen sand,
milliarden sterne über mir,
schließ die augen und ich such
nach deiner hand.
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
der wind singt seine lieder.
ich summ sie leise mit.
lass mich von den wellen tragen.
hab die schwerkraft besiegt.
kann etwas viel zu schön sein?
so schön das es fast schmerzt.
ich will das alles teilen.
"wo bist du?", fragt mein herz.
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
ich hab dir soviel zu verdanken,
bist der beste teil von mir.
du hast mir die kraft gegeben.
ohne dich wär ich nicht hier.
ich weiß du wärst glücklich,
könntest du mich sehen.
hab sie gefunden, meine insel.
die sonne wird aufgehen.
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
in diesem moment,
wünsch ich mich zu dir.
wünscht ich du wärst bei mir.
ich brauch dich doch zum glück.
warum bist du nicht hier?
Es war .....
11 Nov 2016 |
|
|
|
Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt'.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Jump to top
RSS feed- Gisela Gepraegs' latest photos with "Poesie" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter