Mecklenburg-Foto (Reinhard L.)'s photos with the keyword: Bronze

Happy Fence Friday !

13 Oct 2023 31 25 192
Die Wismarer Schweinsbrücke führt über einen Graben, der westlich davon Frische Grube, östlich Mühlengrube heißt und durch den der Mühlenbach fließt. Im Hintergrund das Schabbellhaus mit dem Stadtmuseum. Auf den vier Granitpfeilern stehen kleine Bronzeschweine. www.ipernity.com/doc/1081883/50020940/in/album/1230198

Mark Twain in Lüneburg ... Happy Bench Monday!

Güstrow. Barlachs Schwebender im Dom

15 Jan 2020 4 1 226
Ernst Barlach schuf die Skulptur für den Güstrower Dom zur 700-Jahr-Feier des Bauwerks, gefördert vom damaligen Domprediger Johannes Schwartzkopff. Die Skulptur sollte als Mahnmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen dienen. ... Das Original wurde am 23. August 1937 als sogenannte „Entartete Kunst“ aus dem Güstrower Dom entfernt, nach Schwerin gebracht und 1941 im Rahmen der Metallspende des deutschen Volkes eingeschmolzen. ... Da das Werkmodell 1943 oder 1944 bei einem Bombenangriff in Berlin zerstört wurde, diente der Zweitguss noch vor seinem Transport nach Köln als Vorlage für eine neue Gussform. Diese ermöglichte 1952, wiederum bei Noack, einen Bronze-Drittguss des Barlachschen Engels, der am 4. Juni 1952 nach Güstrow kam. (Wikipedia)

Grabower Begegnung: Reuter und Floerke

10 Aug 2019 6 1 232
Fritz Reuter traf auf dem Weg zur Dömitzer Festungshaft in Grabow seinen alten Schulfreund Franz Floerke, der es zum Bürgermeister gebracht hatte. Diese Begegnung hat der Künstler Bernd Streiter in seiner Bronzeplastk dargestellt.

Grabower Original Guste Trahn

10 Aug 2019 3 312
Die Bronzeskulptur von Bernd Streiter steht zwischen Museum und Eldebrücke. www.grabow-erinnerungen.de/pdfDateien/GusteTrahnNeu.pdf

Grabower Goldleiste

10 Aug 2019 16 8 264
Mit dieser Bronzeskulptur von Bernd Streiter erinnert die Stadt Grabow an die ehemalige Goldleistenmanufaktur, die die Stadt in ganz Europa bekannt machte.

Schwerin, Reiterdenkmal des Großherzogs Friedrich-…

28 Jul 2019 6 2 305
Das Reiterdenkmal Friedrich Franz II. in Schwerin ist das Hauptwerk des Bildhauers Ludwig Brunow. Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg [-Schwerin], (* 28. Februar 1823 in Ludwigslust; † 15. April 1883 in Schwerin) war Großherzog von Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin und regierte zwischen 1842 und 1883. (Wikipedia) Auf dem Sockel des Reiterstandbildes sitzen vier allegorische Figuren, die die Tugenden eines Herrschers verkörpern sollen. Von links nach rechts: Glaube, Wehrhaftigkeit, Gerechtigkeit und (verdeckt) Weisheit.

Schwerin, allegorische Figur "Gerechtigkeit" am De…

28 Jul 2019 5 307
Das Reiterdenkmal Friedrich Franz II. in Schwerin ist das einzige historische Reiterdenkmal Mecklenburgs und Hauptwerk des Bildhauers Ludwig Brunow.

Schwerin, allegorische Figur "Weisheit" am Denkmal…

28 Jul 2019 4 1 220
Das Reiterdenkmal Friedrich Franz II. in Schwerin ist das einzige historische Reiterdenkmal Mecklenburgs und Hauptwerk des Bildhauers Ludwig Brunow.

Schwerins Blumenfrau

11 Jul 2017 10 8 642
Bertha Klingberg (1898 - 2005) war eine Blumenbinderin und Ehrenbürgerin der Stadt Schwerin. Nach Kriegsende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Blumenfrau auf dem Schweriner Schlachtermarkt. Stets trug sie hierbei eine traditionelle Rehnaer Tracht, welche zu ihrem Status als echtes „Original“ beitrug. Von den Schwerinern wurde sie liebevoll nur die „Blumenfrau“ genannt. Im Jahr 1990 sammelte sie, mittlerweile im Alter von 91 Jahren, in Schwerin 17.000 Unterschriften für die Ernennung ihrer geliebten Stadt zur Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Aufgrund dieser Leistung erhielt sie 1993 als erste und bisher einzige den Ehrenring der Landeshauptstadt Schwerin. 2002 wurde sie von der Stadtvertretung zur Ehrenbürgerin Schwerins ernannt. Anlässlich der Bundesgartenschau 2009 wurde der umgestaltete Platz am Südufer des Burgsees in Schwerin nach Bertha Klingberg benannt. Auf ihm erinnert eine Tafel an die Ehrenbürgerin. Am 2. Juni 2010 wurde eine von Bernd Streiter gefertigte, lebensgroße Bronzestatue am Rand des Platzes aufgestellt.

Schwerins Blumenfrau

11 Jul 2017 5 519
Bertha Klingberg (1898 - 2005) war eine Blumenbinderin und Ehrenbürgerin der Stadt Schwerin. Nach Kriegsende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Blumenfrau auf dem Schweriner Schlachtermarkt. Stets trug sie hierbei eine traditionelle Rehnaer Tracht, welche zu ihrem Status als echtes „Original“ beitrug. Von den Schwerinern wurde sie liebevoll nur die „Blumenfrau“ genannt. Im Jahr 1990 sammelte sie, mittlerweile im Alter von 91 Jahren, in Schwerin 17.000 Unterschriften für die Ernennung ihrer geliebten Stadt zur Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Aufgrund dieser Leistung erhielt sie 1993 als erste und bisher einzige den Ehrenring der Landeshauptstadt Schwerin. 2002 wurde sie von der Stadtvertretung zur Ehrenbürgerin Schwerins ernannt. Anlässlich der Bundesgartenschau 2009 wurde der umgestaltete Platz am Südufer des Burgsees in Schwerin nach Bertha Klingberg benannt. Auf ihm erinnert eine Tafel an die Ehrenbürgerin. Am 2. Juni 2010 wurde eine von Bernd Streiter gefertigte, lebensgroße Bronzestatue am Rand des Platzes aufgestellt.

Teterow, der Hechtbrunnen

21 Feb 2016 4 1 678
Die Teterower hatten einmal einen kapitalen Hecht gefangen, und wollten ihn dem Landesherren auftischen, dessen Besuch man erwartete. Da es bis dahin aber noch mehrere Wochen waren und der Hecht nicht so lange frisch gehalten werden konnte, beschlossen sie, ihn wieder ins Wasser zu lassen. Um ihn auch wiederzufinden, banden sie ihm eine Glocke um und schnitten eine Kerbe in das Boot an der Stelle, wo sie den Hecht hineingelassen haben. Der Hechtbrunnen auf dem Teterower Marktplatz ist ein Wahrzeichen der Stadt. Nach Entwürfen des Plauer Bildhauers Professor Wandschneider hergestellt, wurde er 1914 eingeweiht und erinnert an diesen Schildbürgerstreich.

Begegnung im Mondschein

16 Nov 2016 2 1 250
Christian Beuth und Wilhelm von Humboldt, zwei Bronzestatuen von Gustav Bläser aus den Jahren 1864-1878, ursprünglich Heumarkt in Köln - hier aufgestellt 1987.

Neuruppin, Fontane-Denkmal ... Happy Bench Monday!

11 Jan 2021 14 6 406
Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin als Sohn des Apothekers Louis Henry und Emilie Fontane geboren. Den Eltern gehörte das Haus Nummer 84 mit der Löwen-Apotheke in der Friedrich-Wilhelm-Straße (heute Karl-Marx-Straße 84). ... 1854 zogen Theodors Mutter Emilie und Schwester Elise in das Predigerwitwenhaus (Fischbänkenstraße 8). ... Die Besuche Theodor Fontanes bei Mutter und Schwester in Neuruppin verband der inzwischen freie Journalist und Schriftsteller mit Recherchen zu dem ersten Band der "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". ... Bereits ein Jahr nach Fontanes Tod 1898 in Berlin wurde dort ein Ausschuss gegründet, der die Errichtung eines Denkmals zu seinen Ehren in seiner Geburtsstadt Neuruppin zum Ziel hatte. ... Im Jahr 1906 waren die notwendigen Mittel eingeworben, so dass der Bildhauer Max Wiese mit seiner Arbeit beginnen konnte. Wiese hatte zuvor das Denkmal für Karl Friedrich Schinkel in Neuruppin gefertigt. Die Neuruppiner ehrten Fontane als „Dichter der Mark“, wie der Inschrift auf der rechten Seite zu entnehmen ist, mit einem großen Festakt am 8. Juni 1907, bei dem das Denkmal enthüllt wurde. Der Platz an dem das Denkmal steht, wurde 2005 Fontaneplatz benannt. Upload-Datum geändert, ursprünglich hochgeladen am 5.4.2016

Neuruppin, Schinkel-Denkmal

05 Apr 2016 2 2 265
„Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervorgebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste.“ So charakterisierte Theodor Fontane den großen preußischen Baumeister in den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Karl Friedrich Schinkel, der bedeutendste Architekt des deutschen Klassizismus, erblickte am 13. März 1781 in Neuruppin als Sohn des geistigen Inspektors Hans Kuno Christoph und Dorothea Schinkel das Licht der Welt. Seine Kinderjahre erlebte Schinkel in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem großen Stadtbrand von 1787, bei dem mehr als zwei Drittel Neuruppins zerstört wurden, u. a. auch das Pfarrhaus, in dem die Familie Schinkel gelebt hatte. Nach dem Tod des Vaters 1787 zog die Witwe mit ihren fünf Kindern in das Predigerwitwenhaus in der Fischbänkenstraße 8, wo Schinkel bis 1794 lebte.

Lenzen (Elbe), "Narrenfreiheit"

17 Apr 2015 3 3 257
In Lenzen "... lieget der Mist ellenhoch uf den Gassen, ja so hoch, dass kein Mensch zum anderen kommen kann ..." Plastik aus der Figurengruppe "Lenzener Narrenfreiheit" von Bernd Streiter.

Lenzen (Elbe), "Narrenfreiheit"

17 Apr 2015 1 252
Figurengruppe von Bernd Streiter

Lenzen (Elbe), "Narrenfreiheit"

17 Apr 2015 1 433
In Lenzen "... lieget der Mist ellenhoch uf den Gassen, ja so hoch, dass kein Mensch zum anderen kommen kann ..." Plastik aus der Figurengruppe "Lenzener Narrenfreiheit" von Bernd Streiter.