Mecklenburg-Foto (Reinhard L.)'s photos with the keyword: Perleberg

Perleberg, Kanaldeckel

16 Oct 2018 6 1 424
Im Zentrum des heutigen Perleberger Wappens befindet sich ein achtstrahliger goldener Stern vor blauem Hintergrund. Bewinkelt werden die Strahlen von acht silbernen Perlen. Im Inneren des Sterns ist eine goldperlengefasste groß silberne Innenperle. Das Wappen von Perleberg ist ein redendes Wappen, dessen Wappenform vom ältesten Stadtsiegel (SIGILLVM BVRGENSIVM IN PERLEBERCH) aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts abstammt. Man vermutet, dass die große Innenperle die Stadt Perleberg als Hauptort der Prignitz symbolisiert und die übrigen acht Perlen die anderen Städte in der Prignitz. (Wikipedia)

Perleberg, ein bißchen Stadtmauer und ein bißchen…

10 Nov 2017 7 15 680
Die Perleberger Stadtmauer wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts errichtet. Sie hatte 30 Wiekhäuser und Kampftürme sowie drei Stadttore mit Zwinger und Vortoren. Nach 1500 verfiel sie allmählich. Um 1750 wurden die Wälle eingeebnet und 1829 die Stadttore abgerissen.

Perleberg, das Wallgebäude

10 Nov 2017 2 2 488
Das Wallgebäude, fälschlicherweise häufig Gänseburg genannt, befindet sich in der Puschkinstraße direkt neben dem Gottfried-Arnold-Gymnasium und dem Hagen. Ursprünglich umflossen vier Wasserarme, von denen der südliche wohl künstlich angelegt wurde, das Gebäude. Es wird vermutet, dass sich an dieser Stelle bereits vor dem 12. Jahrhundert ein slawischer Burgwall befand. Erstmals schriftlich wurde das Wallgebäude im Jahre 1310 und 1317 erwähnt. In letzterem Dokument übereignet Markgraf Waldemar dem Perleberger Rat dieses Grundstück (fossatum castri in perleberch dictum in vulgari wal). Später – wohl im 14. Jahrhundert – stand an dieser Stelle vermutlich ein Wohnhaus, welches dat slot to perleberghe genannt wurde.

Perleberg, das Wallgebäude

10 Nov 2017 2 1 569
Das Wallgebäude, fälschlicherweise häufig Gänseburg genannt, befindet sich in der Puschkinstraße direkt neben dem Gottfried-Arnold-Gymnasium und dem Hagen. Ursprünglich umflossen vier Wasserarme, von denen der südliche wohl künstlich angelegt wurde, das Gebäude. Es wird vermutet, dass sich an dieser Stelle bereits vor dem 12. Jahrhundert ein slawischer Burgwall befand. Erstmals schriftlich wurde das Wallgebäude im Jahre 1310 und 1317 erwähnt. In letzterem Dokument übereignet Markgraf Waldemar dem Perleberger Rat dieses Grundstück (fossatum castri in perleberch dictum in vulgari wal). Später – wohl im 14. Jahrhundert – stand an dieser Stelle vermutlich ein Wohnhaus, welches dat slot to perleberghe genannt wurde.

WARNUNG

04 Jul 2016 6 10 356
Solche Schilder standen in der DDR an vielen Waldrändern. Der russische Text lautet auf Deutsch: Bleib stehen! Wir schießen! Durchfahrt und Durchgang verboten! Wiederentdeckt im DDR-Museum Perleberg.

Im Visier der Staatssicherheit

04 Jul 2016 8 5 352
Selfie mit Stasi-Technik im DDR-Museum Perleberg.

Lehrtafel zum Thema "Auf dem Bahnsteig"

04 Jul 2016 2 1 222
Aus der Zeit um 1960. Wiederentdeckt im DDR-Museum Perleberg.

Perleberg, Neue Mühle

Perleberg, DDR-Museum

Perleberg, Eva mit den X-Beinen

07 Nov 2015 1 1 286
Diese und weitere Figuren befinden sich an einem alten Bürgerhaus am Perleberger Marktplatz.

Perleberg, Roland

07 Nov 2015 1 1 520
Im Jahre 1498 wurde der Perleberger Roland in Ratsprotokollen erstmals erwähnt. In diesen heißt es: »Item de Rolanth kostede twyntich mark (den meyster tho lone vifteyen mark mede gerekent) mit aller kostunge«.... Die heutige Rolandstatue mit geschweiftem Prunkschild, dem märkischen Adler, der Kopfbedeckung und dem verzierten Harnisch wurde Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts erneuert.... Die 5,50 Meter hohe Rolandfigur aus Sandstein befindet sich auf der nordöstlichen Seite des Großen Marktes vor der ehemaligen Bibliothek. Dargestellt ist ein Ritter mit einer verzierten Plattenrüstung, der in der rechten Hand ein Schwert hochhält und mit der linken Hand ein gegen das linke Bein gelehntes Schild festhält. Auf dem Schild ist der märkische Adler dargestellt. Gestützt wird der Roland durch einen Pfeiler an der Rückseite. In diesem Pfeiler ist die Jahreszahl 1546 eingeprägt. Die Rolandstatue befindet sich auf einem achteckigen Sockel, dessen Seiten Szenen aus der Herkulessage abbilden. Dieses Relief ist inzwischen stark verwittert und kaum noch zu erkennen. Außerdem ist am vorderen Rand des Sockels ebenfalls das Jahr 1546 eingemeißelt. (Wikipedia)

Perleberg, der Heilige Martin

07 Nov 2015 1 1 297
Vermutlich eine Darstellung des St. Martin. Diese und weitere Figuren befinden sich als Knaggenfiguren an einem alten Bürgerhaus am Perleberger Marktplatz.

Perleberg, Neidmaske

06 Nov 2015 3 2 375
Diese Neidmaske befindet sich an einem Bürgerhaus gegenüber vom Rathaus. Möglicherweise ist sie ein Hinweis auf Spannungen zwischen dem damaligen Hausbesitzer und dem Stadtrat.

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