Erika+Manfred's photos with the keyword: Backstein
Die Mauer in Oahu
Der Drache in Lübeck
31 Jan 2024 |
|
|
|
Die Wand mit Kopf in HH
28 Jun 2023 |
|
|
|
Die blaue Tür in Ratzeburg
Springbank Distillery, Oban
13 Apr 2023 |
|
|
|
Die Springbank Distillery ist eine Whiskybrennerei auf der Halbinsel Kintyre, Schottland. Sie ist neben Glen Scotia und Glengyle eine der drei Brennereien der Whiskyregion Campbeltown, in der es früher rund 30 Brennereien gab. Springbank ist seit 1837 im Besitz der Familie Mitchell und hat sich ihre Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Gleichzeitig ist sie eine der wenigen Brennereien, die mehr als einen Single Malt herstellen – außer Springbank wird hier auch Longrow und, seit Ende 1997, Hazelburn gebrannt. Ebenfalls im Besitz der Mitchell-Dynastie befindet sich die Firma Wm. Cadenhead, einer der ältesten und größten unabhängigen Abfüller von Whisky in Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert
@: Wikipedia
Hamburg Hafeninsel
19 Dec 2021 |
|
|
|
Fenster-Engel
07 Sep 2022 |
|
|
|
Oberbaumbrücke
26 Jun 2018 |
|
|
|
Die Oberbaumbrücke in Berlin verbindet als Teil des Innenstadtrings die Ortsteile Kreuzberg und Friedrichshain über die Spree und liegt zwischen der Elsenbrücke und der Schillingbrücke. Sie ist das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Q:Wikipedia
Der Schutzengel von Eckernförde
29 Jun 2021 |
|
|
|
Im PiP das ganze Gebäude
Das Rundsilo von Eckernförde:
Vor 80 Jahren entstand eines der bekanntesten Wahrzeichen Eckernfördes und bestimmt seitdem wesentlich das Stadtbild.
Eckernförde war zum Zeitpunkt der Entstehung des Silos trotz der wirtschaftlichen und politischen Probleme der Zeit eine umtriebige, geschäftige Stadt. In der näheren Umgebung des Hafens befanden sich viele Handwerksbetriebe, natürlich die Fischereiflotte und ihre Werften, Räuchereien und bereits mehrere Getreidespeicher. Der Getreidehandel spiegelte den Reichtum der Region an Korn wieder und wurde gespeist von den großen Gütern rund um Eckernförde. Ähnliches galt für Kappeln, Schleswig und Flensburg. Das Getreide ging zu dieser Zeit überwiegend in den Export. Hierdurch entstand der Bedarf an Silos in Hafennähe.
Bereits vor dem Bau des Silos wurde an dieser Stelle Korn gespeichert. Zu diesem Zweck kaufte die Firma Chr. Sieck im Jahre 1911 den Tanzsaal der Gaststätte "Colosseum", sehr zum Leidwesen der hiesigen Bevölkerung, die sich dadurch um einen Treffpunkt gebracht sah, der viele Partnerschaften stiftete. Der Abbruch des "Colosseums" begann im Jahre 1931. Die Planung und Ausführung des Silos führte der Architekt Hansen aus Kiel durch.
Dann begann der Bau. Zuerst wurde der Kern des Silos in Eisenbeton ausgeführt. Der Silobau wurde bis zur Grundwassertiefe fundamentiert, was ständiges Pumpen voraussetzte. Erst nach dessen Fertigstellung konnte die eigentliche Maurerarbeit beginnen, die darin bestand, den Silokern mit Backsteinen zu ummauern. Gearbeitet wurde rund um die Uhr. Die Erstellung des Betonfundaments erfolgte durch ein Hamburger Unternehmen, alle weiteren Arbeiten wurden durch in Eckernförde ansässige Firmen und deren Arbeiter geleistet.
Schon zwei Monate nach Baubeginn waren deutliche Fortschritte zu erkennen. Eine Zeitung schrieb im August 1931: " Man sieht jetzt schon von der Straße her den großen Klotz aus Eisenbeton, der den Maschinenkeller des Silos enthält. Rundherum ragen die Sockel der Pfeiler, die die äußere Silowand stützen werden. In der Mitte wächst wie ein Turm die innere Silokammer empor. Die Bauarbeiten werden jetzt rasch voranschreiten." Nach nur einem halben Jahr Bauzeit (!) wurde am 14. Dezember 1931 eine vorläufige Gebrauchsabnahme beantragt. Die Endabnahme erfolgte im Frühjahr 1932.
Seitdem steht das Eckernförder Rundsilo und prägt maßgeblich das Stadtbild, auch wenn in der Folgezeit andere, größere Silos entstanden, die zwischenzeitlich abgerissen wurden. Es wurde genutzt bis zum Jahre 1986, schon 1972 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Während der Adventszeit des Jahres 2003 wurden in einer von Jochen Hillers initiierten und organisierten Aktion zugunsten der Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, 20 Engelfiguren, je zwei Meter groß, von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet und für den guten Zweck versteigert. Einen Rohling aus wetterfestem Kunststoff, mit 2,60 Meter Höhe die größte von allen Engelfiguren, erwarb Edita Sieck, die Witwe des früheren Besitzers des Rundsilos.
Seit 2008 befindet sich im Erdgeschoss des Rundsilos als Kontrast zum Engel das "Luzifer", ein Bistro/Restaurant. Dies ersetzt nicht den Ballsaal des "Colosseums", es ist aber zu hoffen, das dort bei der jetzt angesagten "After Work Party" der eine oder andere Bund fürs Leben geschlossen wird. Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug aus dem Ende November erscheinenden Jahrbuch 2012 der Heimatgemeinschaft Eckernförde und kann von Nichtmitgliedern dort erworben werden.
@: Eckernförder Zeitung
Zäune und Brücken
10 Jun 2017 |
|
|
|
Bitte eintreten ...
06 Jun 2017 |
|
|
|
2017 - Wer hat's besser?
04 Jun 2017 |
|
|
|
Kontorhausviertel Hamburg
03 Jun 2017 |
|
|
|
Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete. Sein besonderes Kennzeichen sind die großen Kontorhäuser im Stil des Backsteinexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz des Viertels mit Blockrandbebauung ist der Burchardplatz.
Am 5. Juli 2015 wurden die beiden benachbarten Hamburger Viertel, die Speicherstadt und das Kontorhausviertels mit dem Chilehaus, zum Teil des so genannten UNESCO-Weltkulturerbes.
St. Nicolai in Wismar
30 Jun 2020 |
|
|
|
Nr. 49
Gang im Dom, Lübeck
12 Aug 2020 |
|
|
|
Finkenwerder - Lotsenhaus Seemannshöft
04 May 2017 |
|
|
|
Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, der Schiffsmeldedienst, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht.
Das Seemannshöft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Köhlfleet, einem schiffbaren Nebenarm (→ Fleet) der Elbe, und dem Elbe-Hauptstrom. An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshöft.
Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Plänen vom Amt für Strom- und Hafenbau gebaut. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen. Gleichzeitig musste es die nötigen Räumlichkeiten bereitstellen, um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewährleisten zu können.
Das denkmalgeschützte Gebäude wurde vollständig in Backsteinbauweise errichtet. Fritz Schumacher hielt einen dunkel gefugten Klinkerbau besonders geeignet, um dem Hamburger Hafen einen besonderen Charakter voller Kraft und norddeutschem Wesen zu geben. Er war der Meinung, dass das Lotsenhaus diesen Charakter sehr gut zum Ausdruck bringt. Schumacher identifizierte sich zeitlebens mit dem Bauwerk. Q:Wikipedia
Durch das Fenster gesehen
03 May 2017 |
|
|
|
Jump to top
RSS feed- Erika+Manfred's latest photos with "Backstein" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter