Erika+Manfred's photos with the keyword: Förde
Die Bank in Kiel
22 Apr 2024 |
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Alexander von Humbold bei der Kieler Woche
05 May 2021 |
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Das Segelschiff Alexander von Humboldt – auch kurz „Alex“ genannt – ist eine stählerne deutsche Bark, die 1906 als Feuerschiff unter dem Namen Reserve Sonderburg gebaut wurde. 1986 wurde sie als Feuerschiff außer Dienst gestellt, zum Segelschiff umgebaut und war ab 1988 bis Oktober 2011 als Jugend- und Ausbildungsschiff im Einsatz. Als Werbeschiff für „Beck’s Bier“ erlangte sie internationale Aufmerksamkeit. Heute findet die Alexander von Humboldt Verwendung als Hotel- und Gastronomieschiff in Bremen. Ihr Nachfolgeschiff ab 2011 wurde die Alexander von Humboldt II. Q:Wikipedia
Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt_(Schiff,_1906)
Kieler Woche
04 May 2021 |
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Ausfahrt der Großsegler: Dreimastbarkentine Atlantis
Von 1905 bis Ende der siebziger Jahre versah die Atlantis treu ihren Dienst in der Nordsee. Sie wurde 1905 als Feuerschiff gebaut und lag als Bake in der Elbmündung, wo der Bau eines Leuchtturms nicht möglich war. Ihre an ein Segelschiff erinnernde Rumpfform bewahrte sie vor der Abwrackung.
Alexander von Humboldt II
19 Apr 2016 |
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Die Alexander von Humboldt II ist eine Bark. Sie wurde 2011 fertiggestellt und ist Nachfolger des legendären grünen Seglers, der viele Jahre Imageträger der Brauerei Beck's in Bremen war.
Nachdem die Anpassung des Schiffes an die ständig wachsenden Sicherheitsanforderungen zu teuer wurde, entschloss sich der Eigner, die gemeinnützige Stiftung DSST mit tatkräftiger Hilfe der Sail Training Association Germany, ein neues Schiff zu bauen. Nur der grüne Rumpf erinnert noch an den Vorgänger. Das neue Schiff dient wieder jungen Seglern zur Ausbildung in traditioneller Seemannschaft und nimmt an den großen Windjammer-Regatten teil. Da der moderne Dreimaster im Gegensatz zu seinem Vorgänger auch als Passagierschiff zertifiziert ist, können in Zukunft auch weniger sportlich interessierte Gäste mitsegeln. Seit April 2015 hisst die Alexander von Humboldt II grüne Segel.
Die "Sedov" bei der Kieler Woche-Regatta
18 Apr 2016 |
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Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt.
In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich zudem ein Volksfestcharakter an den Kaimauern der Großsegler für die Besucher der Kieler Woche und für die Kieler selbst, obwohl der Kern der Kieler Woche immer die Segelsportwettbewerbe geblieben sind. Neben den Segelsportwettbewerben bietet die Kieler Woche ein umfangreiches Programm mit über 2.100 Einzelveranstaltungen (2012), unter anderem Auftritte internationaler Gruppen und Künstler, die in rund 300 Konzerten auf 16 Bühnen Live-Musik bieten. Daneben gibt es auf kleineren Bühnen Darbietungen zahlreicher lokaler Gruppen. Jedes Jahr besuchen rund 3 Millionen Gäste die Kieler Woche, unter anderem auch zahlreiche Marineeinheiten aus über 10 Nationen (2012), über 3.500 Segler aus 36 Nationen (2012) und über ein Dutzend Städte-Delegationen (17 Delegationen aus 11 Nationen im Jahr 2012).
Als maritimer Höhepunkt gilt die Windjammerparade (seit 1998 jährlich) am letzten Samstag der Kieler Woche, an der mehr als 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe sowie Hunderte von Segelyachten teilnehmen. Zu Gast sind in jedem Jahr auch zahlreiche Marineschiffe und Segelschulschiffe aus anderen Ländern.
Ein weiterer Höhepunkt ist seit 2005 die jährliche Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises, der vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein und der Stadt Kiel gemeinsam vergeben wird. Mit dem Preis werden Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen Gesellschaft gewürdigt.
Die Kieler Woche endet traditionell mit dem Sternenzauber über Kiel, einem Höhenfeuerwerk auf der Innenförde des Kieler Hafens.
The Kiel Week (German: Kieler Woche) or Kiel Regatta is an annual sailing event in Kiel, Germany. It is the largest sailing event in the world, and also one of the largest Volksfeste in German
Kiel Week is held annually in the last complete week in June, and opens officially on the preceding Saturday with the official Glasen, followed by the Holstenbummel. The "Soundcheck" is on the Friday before the official opening; it is a music festival across all the stages within the city. Kiel Week ends with a large fireworks display at 11 p.m. on Sunday, fired from pontoons or the quays at the Howaldtswerke, visible all across the Bay of Kiel.
Most ship races begin at the Olympic harbor of Schilksee, also the center of most sporting activities during Kiel Week. As Schilksee is located outside of the inner city and most sailing competitions take place yet further out, only some races - mainly of smaller boat types - can be viewed from shore, namely from along the Kiellinie at the west coast of the Bay of Kiel.
Kiel Week usually gathers around 5,000 sailors, 2,000 ships, and about three million visitors each year. The event is organized in joint effort by the Yacht Club of Kiel, the Norddeutscher Regattaverein, the Hamburger Sailing Club, and the Verein Seglerhaus am Wannsee.
While Kiel Week started out as a ship racing championship, it has long since become a large festival with many popular bands playing on public stages. They often play for free, although the corporate sponsors (many from the Schleswig-Holstein media and telecommunications industry) usually display their involvement prominently. Most of the stages can be found at the Kiellinie (the western side of the Kieler Förde from the Düsternbrook yacht harbor past the Schleswig-Holstein parliament building to the big inner city ferry harbor), and as of late, across the Hoernbridge to the Germania harbor and the Hörn. Another area of rich cultural activity is the city center (Rathausplatz, Holstenbrücke) and the area connecting the city center with the ferry harbor (Alter Markt, Dänische Straße, Schloßpark). Between the public stages and especially on the International Market on the Rathausplatz, food specialties from different countries can be eaten. Small street performances and street comedy are performed in many places. A special children's program is available at the Spiellinie.
Kiel Week is also one of the largest tall ship conventions in Germany, attracting many German and international traditional ships, mainly sailing ships. Many of them spend the week doing day tours out of Kiel, thus berthing much more in view of the festival visitors than the racing boats at Kiel-Schilksee. More than 100 traditional ships and hundreds of yachts usually participate in the Tall Ships Parade (Windjammerparade) on the day before the closing day of the Kiel Week, i.e. usually on the second Saturday of Kiel Week. The Parade was first held in 1972, under the name of Operation Sail, and was organized in celebration of the Olympic Summer Games in Germany that year, whose sailing competitions took place in Kiel. It was the first large gathering of tall ships since the time of the windjammers, and its success led to the annual Parade and to the foundation of the first sail training organization in Germany (Clipper DJS). Today, the Parade is often headed by the Gorch Fock, a sister ship to the German-built USCGC Eagle (WIX-327).
Der Albatros der Gorch Fock
18 Apr 2016 |
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Die Gorch Fock hat ihre Galionsfigur bisher fünf Mal gewechselt. Die Form der Figur, ein stilisierter Albatros, blieb bis auf Details gleich. Der Entwurf stammt von dem Bochumer Künstler und vormaligen U-Boot-Kommandanten Heinrich Schroeteler.
Der erste Albatros von 1958 bestand aus Holz, er riss nach wenigen Jahren ab.
Die Ersatzfigur war ebenfalls aus Holz. 1969 wurde sie aus Gewichtsgründen ausgetauscht. Zunächst wurde die Galionsfigur in der Marineschule Mürwik aufgestellt, später vor dem Marinestützpunkt Olpenitz bei Kappeln (Schleswig-Holstein). Nach der Schließung des Stützpunkts und einer öffentlichen Debatte über den Verbleib der Galionsfigur fand diese nach gründlicher Aufarbeitung am 29. November 2012 am südlichen Brückenkopf der Schleibrücke in Kappeln ihren neuen Platz.
Der dritte Albatros war aus leichterem Polyester. Er zerbrach, als er bei einer Überholung der Gorch Fock in der Elsflether Werft von 2000 bis 2001 abgebaut werden musste.
Der vierte Albatros war ebenfalls aus Polyester. In der Nacht zum 11. Dezember 2002 im Ärmelkanal ging die Galionsfigur in schwerer See verloren.
Der fünfte Albatros wurde von den Schiffsbildhauern Birgit und Claus Hartmann aus Schwanewede aus Eschenholz gefertigt. Er ging am 5. Dezember 2003 etwa 100 Seemeilen westlich der französischen Küste in einem Sturm verloren.
Der sechste Albatros besteht aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
The Gorch Fock has lost her Figurehead on several occasions:
The first albatross from 1958 was lost after a few years.
Its replacement was made of wood, like the original.
In 1969, the replacement was removed and replaced by a figurehead made of polyester to save weight.
This albatross broke off when the Gorch Fock was being overhauled in 2000. It was replaced by a new one made of wood.
On 11 December 2002, the Gorch Fock figurehead was lost in a storm. The replacement was also made of wood.
Again, the figurehead broke off in a storm on 5 December 2003. On 24 February 2004, the ship was fitted with a new albatross, this time made of carbon fibre reinforced polyeste
Q: Wikipedia
Gorch Fock - Windjammerparade in Kiel (PIP)
17 Apr 2016 |
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Die Gorch Fock, in der Literatur bisweilen als Gorch Fock II bezeichnet, ist ein als Bark getakeltes Segelschulschiff der Deutschen Marine. Sie ist nach dem Schriftsteller Gorch Fock benannt, der in der Skagerrakschlacht auf der Wiesbaden fiel.
Das Schiff unterstand nach der Indienststellung zunächst dem Kommando der Schulschiffe. Nach dessen Auflösung wurde es 1966 der Marineschule Mürwik in Flensburg-Mürwik unterstellt. Der Heimathafen ist Kiel, ihr Liegeplatz ist an der Tirpitzmole am nördlichen Ende der Kiellinie, nachdem sie zuvor ihren Stammplatz zentral an der Kieler Blücherbrücke hatte.
Bis Januar 2011 legte das Schiff laut offizieller Statistik 741.106 Seemeilen zurück. Dabei wurden bei 439 Hafenbesuchen 180 verschiedene Häfen angelaufen und über 60 Hoheitsgebiete auf allen Kontinenten besucht.
The Gorch Fock is a tall ship of the German Navy (Deutsche Marine). She is the second ship of that name and a sister ship of the Gorch Fock built in 1933. Both ships are named in honour of the German writer Johann Kinau who wrote under the pseudonym "Gorch Fock" and died in the battle of Jutland/Skagerrak in 1916. The modern-day Gorch Fock was built in 1958 and has since then undertaken 146 cruises (as of October 2006), including one tour around the world in 1988. She is sometimes referred to (unofficially) as the Gorch Fock II to distinguish her from her older sister ship. The Gorch Fock is under the command of the Naval Academy in Flensburg-Mürwik.
Q: Wikipedia
Die Kruzenshtern in Kiel zur Kieler Woche
14 Apr 2016 |
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Das russische Segelschulschiff Kruzenshtern (russisch Крузенште́рн, ursprünglich Padua) ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischen Admiral Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist Kaliningrad.
Die Kruzenshtern ist als einziger der berühmten Flying P-Liner der Flotte der Reederei F. Laeisz noch heute im Einsatz auf See.
Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Bremerhaven als Padua vom Stapel gelassen.[4] Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage.
Die Padua wurde anschließend als Frachtsegler und Segelschulschiff eingesetzt. Unter anderem brachte sie Baumaterialien nach Südamerika, kehrte von da mit Salpeter zurück (siehe Salpeterfahrten) und transportierte später auch Weizen aus Australien. Den Weg von Hamburg nach Port Lincoln in Süd-Australien legte sie 1933/1934 in der Rekordzeit von 67 Tagen zurück.
In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Padua mehrfach vorübergehend als Filmkulisse genutzt, so für Die Meuterei auf der Elsinore (erschienen 1936), für Herz geht vor Anker (erschienen 1940) und in Große Freiheit Nr. 7 (erschienen 1944) mit Hans Albers.
Das Schiff musste nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden und erhielt daraufhin seinen heutigen Namen. Darunter wurde es nach 1955 noch mehrfach als Filmkulisse für sowjetische Filme benutzt.
Heute nutzt das russische Ministerium für Fischwirtschaft die Kruzenshtern zur Ausbildung des Nachwuchses der Fischereiflotte; dabei nimmt sie an vielen internationalen Regatten teil, so auch an der alle fünf Jahre stattfindenden Sail in Bremerhaven. Dabei werden zunehmend auch zahlende Passagiere (Trainees) mitgenommen, die damit zum Unterhalt des Schiffes beitragen.
The Kruzenshtern or Krusenstern (Russian: Барк Крузенштерн) is a four-masted barque and tall ship that was built in 1926 at Geestemünde in Bremerhaven, Germany as the Padua (named after the Italian city). She was surrendered to the USSR in 1946 as war reparation and renamed after the early 19th century Baltic German explorer in Russian service, Adam Johann Krusenstern (1770–1846). She is now a Russian sail training ship.
Of the four remaining Flying P-Liners, the former Padua is the only one still in use, mainly for training purposes, with her home ports in Kaliningrad (formerly Königsberg) and Murmansk. After the Sedov, another former German ship, she is the largest traditional sailing vessel still in operation.
Q: Wikipedia
Die Sedov in Kiel zur Kieler Woche
14 Apr 2016 |
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Die Sedov (russisch Седов, im Deutschen auch unter der Transkription Sedow bekannt), ex Kommodore Johnsen (1936) ex Magdalene Vinnen II (1921), ist eine aus Stahl gebaute Viermastbark (Segelschiff) mit Hilfsmaschine (sog. Auxiliarsegler), das von der Sowjetunion und heute von Russland als Segelschulschiff genutzt wird. Sie wurde nach dem russischen Marineoffizier und Polarforscher Georgi Jakowlewitsch Sedow benannt. Die Sedov ist das größte noch segelnde traditionelle Segelschiff der Welt und das zweitgrößte überhaupt, übertroffen nur vom Neubau Royal Clipper.
The STS Sedov (Russian: Седов), formerly the Magdalene Vinnen II (1921–1936) and the Kommodore Johnsen (–1948), is a 4-masted steel barque that for almost 80 years was the largest traditional sailing ship in operation. Originally built as a German cargo ship, the Sedov is today a sail training vessel, training cadets from the universities of Murmansk, Saint Petersburg and Arkhangelsk. She participates regularly in the big maritime international events as a privileged host and has also been a regular participant in The Tall Ships' Races. Q: Wikipedia
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