Erika+Manfred's photos with the keyword: Fassade

Miramar

15 May 2018 6 5 380
Das Miramar-Haus ist ein historisches Kontorhaus in Hamburg, gebaut im Stil des Klinkerexpressionismus der 1920er Jahre. Es liegt an der Ecke Schopenstehl/Kattrepel im Stadtteil Hamburg-Altstadt. Das Haus steht seit 1999 unter Denkmalschutz. Das Miramar-Haus wurde in den Jahren 1921 bis 1922 als eines der ersten großen Kontorhäuser im neu geplanten Kontorhausviertel errichtet. Der Entwurf stammt von dem Architekten Max Bach, Bauherr war die Miramar Handelsgesellschaft m.b.H. Kriegseinwirkungen im Zweiten Weltkrieg führten zum Verlust des Steildachs, das ursprünglich das Staffelgeschoss nach oben abschloss. Beim Wiederaufbau entstand ein niedrigeres Staffelgeschoss mit Flachdach. Zwei Fenstertripel-Achsen links des Hauptportals liegt, über drei Stufen und eine tief zurückspringende Tür erreichbar, der Coworking Space mit Café und Firmensitz von places hamburg, wo im Juli 2009 noch ein Schuhgeschäft betrieben wurde. Am Eingang an der Abrundung des Gebäudeecks führen zwei Stufen hinauf in das Verkaufslokal Brogue Store (der Bundastore UG) für traditionell gefertigte Waren wie Schuhe und Regenschirme. Ab hier beginnt der deutliche Anstieg in die Straße Kattrepel und weist das Kellergeschoss deshalb keine Oberlichter mehr auf. Über das Hauptportal dazwischen erreicht man über drei Stufen und eine modernisierte Glas-Metall-Tür insbesondere die Obergeschosse des Haupttrakts und des an seinem Westende nach Norden abgehenden Hoftrakts. Im Gebäude sind zahlreiche Büros und eine Steuer- und Wirtschaftsfachschule untergebracht. Unter den Bürobetreibern finden sich etwa der Murmann Verlag, der auf eine Gründung von 1924 zurückgehende Sondertransport-Logistiker deugro sowie ein Schiffsbetreiber und ein Versicherungsmakler. Q:Wikipedia

Die Schiffergesellschaft in Lübeck

18 Feb 2024 10 2 127
Wir haben dort sehr gut gegessen

Die Wand mit Kopf in HH

Backstreet

05 Aug 2023 12 6 129
Es gibt auch in Vancouver nicht nur die breiten, gepflegten Straßen. In dieser Backstreet gibt es sogar Murals

Hochhäuser in Vancouver

Universität Rostock

06 Aug 2020 11 3 182
Das Hauptgebäude der Universität Rostock ist ein Vertreter der mecklenburgischen Neorenaissance, es wurde zwischen 1867 und 1870 erbaut. Das denkmalgeschützte Universitätshauptgebäude steht in der Rostocker Innenstadt direkt am Universitätsplatz, dort sind das Rektorat, Teile der Verwaltung, das Universitätsarchiv und die Theologische Fakultät untergebracht. Das heutige Universitätshauptgebäude besteht aus drei Gebäudeteilen: das Hauptgebäude von 1870, das Neue Museum von 1844 und der Hofanbau (ehemals Bibliotheksflügel) von 1827. Das Hauptgebäude wiederum wird in rechter und linker Flügel, sowie einen Mittelbau unterteilt. Zum Mittelbau, architektonisch deutlich durch den Mittelrisalit abgegrenzt, gehören das Eingangsportal mit großen Vestibül und die darüber gelegene Aula. Besonders beim Hauptgebäude treten die Geschosse durch eine unterschiedliche Fassadengestaltung hervor. Das Erdgeschoss wurde mit einem Bossenwerk versehen, grobe Quaderblöcke mit terrakottarotem Farbanstrich.Fenster und Bemalung sind aufwendiger als in den anderen Bereichen. Das Dachgeschoss befindet sich unter einem flachen Walmdach. Das Universitätshauptgebäude gilt als eines der Hauptwerke der mecklenburgischen Neorenaissance. Das Hauptgebäude zeichnet sich durch die Verwendung des sogenannten Johann-Albrecht-Stils aus, dieser steht für eine reiche Ausstattung mit Terrakottadekor. Das Bildprogramm sollte drei Phasen der universitären Entwicklung beinhalten: die Gründungszeit 1418/19; die Johann-Albrecht–Zeit im 16. Jahrhundert (Erneuerung im Geiste der Reformation) und die bauliche Erneuerung unter Friedrich Franz I. (1756–1837) und Friedrich Franz II. im 19. Jahrhundert. Q:Wikipedia

Gallusanlage Frankfurt

20 Sep 2016 7 14 673
Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Seit 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt. 1901 beauftragte der Schweizer Hotelier Wilhelm Eduard Drucker den Architekten Oskar Heußner mit dem Bau eines Luxushotels mit 120 Zimmern. Auf dem Grundstück an der Ecke Kronprinzenstraße (heute Münchener Straße) und Gallusanlage stand zuvor der südliche Flügel des 1848 eröffneten Main-Neckar-Bahnhofes. Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes 1888 entstand auf dem ehemaligen Gleisvorfeld der Frankfurter Westbahnhöfe das gründerzeitliche Bahnhofsviertel. Das Hotel Fürstenhof gehörte zu den letzten und nach dem Urteil des Stadtkonservators Heinz Schomann pompösesten Neubauten im Bahnhofsviertel. Er entstand gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden Schauspielhaus Noch vor der Fertigstellung des Hotels übernahm der Restaurateur des Palmengartens, Louis Bolle-Ritz, den Neubau, der am 10. Juli 1902 feierlich eröffnet wurde. Zur Gallusanlage hin wies der fünfgeschossige neobarocke Bau aus weißem fränkischen Sandstein einen durchlaufenden, von zwei paar Säulen gerahmten Mittelrisalit auf, der von einem Segmentgiebel mit Akroterien abgeschlossen wurde. Die Eckbauten zur Münchener Straße und zur Kaiserstraße waren von Kuppeln gekrönt. Im Inneren des Hotels führte eine sechs Meter breite Marmortreppe bis in den fünften Stock hinauf. Der als Wagenauffahrt dienende Vorgarten wurde später zu einem Terrassenrestaurant umgestaltet. Alle Zimmer waren mit Telefon und elektrischen Uhrenanlagen ausgerichtet. Besonders hatte man auf den Brandschutz wertgelegt, so besaßen alle Zimmer Doppeltüren und feuersichere Wände. Das Gebäude war durchgehend in Stahl und Eisenbeton errichtet. Schon 1910 wurde der Hotelbetrieb wieder eingestellt. Das Haus beherbergte in diesen Jahren zwar zahlreiche hochrangige Gäste, doch blieb der wirtschaftliche Erfolg aus. Zum einen lag das Hotel relativ weit vom Hauptbahnhof entfernt, wo sich mehrere andere Luxushotels befanden, zum anderen stellte die Lage am Rande der Innenstadt einen Nachteil gegenüber traditionellen Häusern wie dem Frankfurter Hof dar. Die Frankfurter führten das Ende des Hotels jedoch nicht darauf zurück, sondern auf einen Besuch des Schahs von Persien im Frühjahr 1910. Als dieser zur Kur in Bad Homburg vor der Höhe weilte, wollte er sich Ritters Parkhotel nicht mit dem Prinzen von Wales teilen. Deshalb veranstaltete er seine Empfänge im Hotel Fürstenhof, wo er am offenen Feuer Hammel am Spieß braten ließ. Der Geruch habe alle übrigen Gäste vertrieben, so dass das Hotel anschließend Konkurs anmelden und schließen musste. 1914 wurde das ehemalige Hotel zum Geschäftshaus umgebaut. Bereits 1920 trug man die große Eckkuppel ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Nachdem man es provisorisch wieder nutzbar gemacht hatte, beherbergte es zunächst den Bundesrechnungshof, ab 1956 das Autobahnamt. 1986 erwarb der Investor Jürgen Schneider die heruntergekommene Immobilie, nach Zeitungsberichten für etwa 40 Millionen DM. Er ließ das Gebäude umfassend sanieren, wobei von der ursprünglichen Bausubstanz nur Fassade, Vestibül und Treppenhaus erhalten blieben, während der Rest völlig neugebaut wurden. Die radikale Sanierung stieß in Teilen der Öffentlichkeit auf Kritik, fand aber mit Zustimmung der Denkmalschutzbehörden statt. 1991 verkaufte Schneider das Bürogebäude für ca. 450 Millionen DM an die japanische Kowa Real Estate Investment. Der Fürstenhof war eine der wenigen Immobilien, die er vor dem betrügerischen Zusammenbruch seiner Unternehmensgruppe 1994 verkaufte. Nach der feierlichen Eröffnung im Mai 1992 stand das Gebäude 16 Monate leer, bevor es die Dresdner Bank Bau bezog. 1996 kaufte eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank die Immobilie. Seit 2008 gehörte sie der Union Investment, nach Zeitungsberichten betrug der Kaufpreis 129 Millionen Euro. Im September 2010 verkauft Union Investment die Immobilie an die DFH Deutsche Fonds Holding für 126 Millionen Euro. Q: Wikipedia

Yarra River und Flinders Street

06 Oct 2016 6 9 581
Der Bahnhof Flinders Street ist der zentrale Nahverkehrsknotenpunkt der Hauptstadt Melbourne des australischen Bundesstaats Victoria. Das Empfangsgebäude liegt im Winkel von Flinders Street und Swanston Street, die Rückseite der Bahnanlagen bildet der Yarra River. Das Empfangsgebäude befindet sich in Straßenhöhe und eine Ebene höher als die Bahnanlagen, die so als Durchgangsbahnhof gestaltet werden konnten. Im Bahnhof Flinders Street werden täglich ca. 85.000 Pendler und 1500 Züge abgefertigt. Flinders Street ist damit der verkehrsstärkste Bahnhof Melbournes, während der Bahnhof Southern Cross baulich größer ist und Fernverkehr aufweist, ihn aber nur etwa die Hälfte der Fahrgäste von Flinders Street nutzen. Flinders Street railway station is a railway station on the corner of Flinders and Swanston Streets in Melbourne, Australia. It serves the entire metropolitan rail network. Backing onto the city reach of the Yarra River in the heart of the city, the complex covers two whole city blocks and extends from Swanston Street to Queen Street. Flinders Street is served by Metro's suburban services, and V/Line regional services to Gippsland. It is the busiest station on Melbourne's metropolitan network and the busiest railway station in Australia, with over 92,600 daily entries per weekday recorded in the 2011/12 fiscal year.[1] It was the first railway station in an Australian city and the world's busiest passenger station in the late 1920s. The main station building, completed in 1909, is a cultural icon of Melbourne, with its prominent dome, arched entrance, tower and clocks one of the city's most recognisable landmarks. It is listed on the Victorian Heritage Register. The Melburnian idiom "I'll meet you under the clocks" refers to the row of clocks above the main entrance, which indicate the time-tabled time of departure for trains on each line; another idiom, "I'll meet you on the steps", refers to the wide staircase underneath these clocks. Flinders Street Station is responsible for two of Melbourne's busiest pedestrian crossings, both across Flinders Street, including one of Melbourne's few pedestrian scrambles. Q: Wikipedia