Erika+Manfred's photos with the keyword: Ausstellung

Die Grundmauern von 9.11

21 Sep 2022 23 21 179
Unter dem 9/11 - Memorial Center – 23 Meter unter der Oberfläche – kommt man zum Bedrock, dem Urgestein, wo einst das Fundament der Zwillingstürme lag.

Eingangbereich der Schirn

20 Feb 2021 19 9 265
Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt. Sie verfügt über keine eigene Sammlung, sondern organisiert befristete Ausstellungen und Projekte zu ausgewählten Themen oder zum Werk einzelner Künstler. Als Kunsthalle genießt die Schirn nationales und internationales Ansehen, das sie sich durch Eigenproduktionen, Publikationen und Ausstellungskooperationen mit Häusern wie dem Centre Pompidou, der Tate Gallery, dem Solomon R. Guggenheim Museum, der Eremitage in Sankt Petersburg oder dem Museum of Modern Art in New York erworben hat. Q:Wikipedia The Schirn Kunsthalle is a Kunsthalle in Frankfurt, Germany, located in the old city between the Römer and the Frankfurt Cathedral. The Schirn exhibits both modern and contemporary art. It is the main venue for temporary art exhibitions in Frankfurt. Exhibitions in recent years included retrospectives of Wassily Kandinsky, Marc Chagall, Frida Kahlo, Alberto Giacometti, Bill Viola, and Yves Klein. The Kunsthalle opened in 1986 and is financially supported by the city and the state. Historically, the German term "Schirn" denotes an open-air stall for the sale of goods, and such stalls were located here until the 19th century. The area was destroyed in 1944 during the Second World War and was not redeveloped until the building of the Kunsthalle. As an exhibition venue, the Schirn enjoys national and international renown, which it has attained through independent productions, publications, and exhibition collaborations with museums such as the Centre Pompidou, the Tate Gallery, the Solomon R. Guggenheim Museum, the Hermitage Museum, or the Museum of Modern Art. Q:Wikipedia

Klimahaus Bremerhaven - auf dem Weg zwischen Antar…

22 Jan 2016 11 14 530
Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost ist ein wissenschaftliches Ausstellungshaus in Bremerhaven und bietet seinen Besuchern die Möglichkeit einer virtuellen Reise um die Welt entlang des 8. östlichen Längengrads und seiner Verlängerung über die Pole, des 172. westlichen. Es liegt am Alten Hafen und ist Bestandteil der Havenwelten. Seine Form ähnelt einem Boot. Die rund 18.800 m² große Wissens- und Erlebniswelt greift in vier Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel auf. Betreiberin ist die Klimahaus-Betriebsgesellschaft. Jährlich besuchen rund 600.000 Menschen die Ausstellung. Das Klimahaus Bremerhaven wurde am 26. Juni 2009 durch den irischen Musiker und Menschenrechtsaktivisten Bob Geldof eröffnet. Es ist neben dem bereits bestehenden Nordsee Science Center das zweite Science Center in Bremerhaven und, zusammen mit dem Universum Bremen, das dritte im Land Bremen. Von Bremerhaven ausgehend soll die Reise entlang des achten östlichen Längengrads führen. Neun Reisestationen in acht Ländern stellen die unterschiedlichen Klimazonen der Erde dar. Die Reisestationen befinden sich auf fünf verschiedenen Kontinenten. Die jeweilige Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit sind den örtlichen Bedingungen angepasst. Die Station Antarktis weist im Klimahaus eine Temperatur von ca. -6 Grad Celsius auf, die Station Niger hingegen hat eine Temperatur von rund 35 Grad Celsius. Besucher der Reisestation Schweiz können modellhaft beobachten, wie der Klimawandel das Leben der Menschen im Isenthal verändert. Einige Ausstellungsräume weiter befindet sich mit tropischer Wärme die Reisestation Kamerun. Der westafrikanische Regenwald bei Nacht wird durch exotische Gerüche und Geräusche veranschaulicht. Einblicke in das Geschäft mit der Abholzung, Platzregen und grüne Schluchten stellt die Station Aleipata auf Samoa dar. Es folgt eine Aquarienwelt mit einem Blick auf ein gezüchtetes Saumriff aus lebenden Korallen. Stationen sind: Isenthal – Schweiz Sardinien – Italien Kanak – Niger Ikenge – Kamerun Königin-Maud-Land – Antarktis Satitoa – Samoa Gambell – Alaska Hallig Langeneß – Deutschland und wieder nach Bremerhaven zurück. Q: Wikipedia

Mode aus Licht - Luminale 2016

06 Nov 2016 7 13 328
See PIP: Ansicht von vorne Visions of Lights Die Ausstellung skulpturaler Kleider zeigt eine Symbiose von unter- schiedlichen spannenden Materialien und Strukturen mit Licht. Silhouetten, die den Körper umhüllen oder seine Form verlassen und die durch Lichtpunkte zu neuen Körpern verschmelzen. Visions of Lights This exhibition of sculptural dresses shows a symbiosis of different ex- citing materials and structures with light. Silhouettes that envelop the body or leave its form and fuse through light points to form new bodies.

Der Zaun in Vancouver

02 Mar 2018 20 36 680
Science World at TELUS World of Science Science World (seit 2005 offiziell TELUS World of Science Vancouver genannt) ist ein nach dem Science-Center-Konzept gestaltetes Museum in der kanadischen Stadt Vancouver. Es wird von einer Non-Profit-Organisation betrieben, gezeigt werden permanente und wechselnde interaktive Ausstellungen. Untergebracht ist das Museum in einer von Richard Buckminster Fuller entworfenen geodätischen Kuppel am östlichen Ende des Meeresarmes False Creek. Die Kuppel war eine der Hauptattraktionen der Weltausstellung Expo 86 und wurde anschließend für 19,1 Millionen CAD umgebaut. Die Eröffnung des Museums erfolgte 1988, ein Jahr später kam das OMNIMAX-Kino im obersten Teil der Kuppel hinzu. Am 20. Juli 2005 nahm das Museum seinen heutigen Namen an, nachdem das kanadische Telekommunikationsunternehmen Telus neun Millionen CAD gespendet hatte und die Namensrechte erwarb. In der Öffentlichkeit stößt der neue Name auf Ablehnung. Die alte Bezeichnung ist weitaus geläufiger und auch die nahe gelegene SkyTrain-Station heißt unverändert Main Street-Science World. TELUS World of Science ist ein Markenname, der neben dem Museum in Vancouver zwei ähnliche Einrichtungen in Calgary und Edmonton umfasst. Science World at Telus World of Science, Vancouver is a science centre run by a not-for-profit organization in Vancouver, British Columbia, Canada. It is located at the end of False Creek, and features many permanent interactive exhibits and displays, as well as areas with varying topics throughout the years. The building's former name, Science World, is still the name of the organization. The building's name change to the Telus World of Science became official on July 20, 2005 following a $9-million donation to the museum from Telus.[1] The official name of the science centre was subsequently changed to "Telus World of Science", although it is still routinely referred to as "Science World" by the public. Prior to the building being handed over to Science World by the City, it was referred to as Expo Centre during Expo 86. When Science World is operating inside the dome, it is referred to as Science World at Telus World of Science, and when it is out in the community it is simply Science World. Q: Wikipedia

Eden Project - PIP: in den Kuppeln

30 Jul 2016 4 12 351
PIP 1: Der Tropenwald PIP 2: Mediterran Das Eden Project ist ein botanischer Garten bei Bodelva in Cornwall, England, etwa 5 Meilen nordöstlich von St Austell. Die Anlage ist rund 50 Hektar groß und stellt eine bedeutende Sehenswürdigkeit im Süden Englands dar: 2011 wurde sie von über einer Million Menschen besucht. Das Eden Project entstand nach einer Idee des englischen Archäologen und Gartenliebhabers Tim Smit in einer stillgelegten Kaolingrube nahe St Austell. Von der Idee im Jahr 1995 bis zur Eröffnung der Anlage im März 2001 dauerte es sechs Jahre. Charakterisiert wird der Garten durch die zwei riesigen Gewächshäuser, die aus jeweils vier miteinander verschnittenen geodätischen Kuppeln in der Bauweise von Richard Buckminster Fuller bestehen. Hier werden verschiedene Vegetationszonen simuliert. Die Gewächshäuser des Eden Projects sind derzeit die größten der Welt. Im größeren der beiden Gewächshäuser des Komplexes wird eine tropisch-feuchte und im kleineren eine subtropisch-trockene und mediterrane Klimazone simuliert. Ziel ist es, eine natürliche Umgebung nachzuahmen, um Pflanzen und auch einige Tierarten der ganzen Welt dort unterbringen zu können. Auch die Kaolingrube selbst wurde landschaftlich gestaltet, bepflanzt und mit Skulpturen ausgestattet. Allerdings ist der Garten immer noch im Aufbau, Erweiterungen innerhalb des Geländes sind geplant. Laut eigener Aussage des Eden Projects beherbergen das Freigelände und die Gewächshäuser 100.000 Pflanzen aus ca. 5.000 Arten. Vor allem handelt es sich hier um Nutzpflanzen aller Art. Besonderer Wert wird dabei auf die Darstellung und Nachzucht vom Aussterben bedrohter seltener und alter Sorten gelegt, um die Arten- und somit genetische Vielfalt von Nutzpflanzen zu erhalten. Das Projekt verfolgt einen bewahrenden und erzieherischen Ansatz. Den Besuchern wird neben den Namen der Pflanzen auch deren medizinische Verwendung und deren Bedeutung für unsere Umwelt nähergebracht, um die Menschheit durch Aufklärung von der Zerstörung der Umwelt abzuhalten. Regelmäßige Kunstausstellungen und Informationsveranstaltungen, die einen Bezug zum Thema Natur und Umwelt haben, gehören daher auch zum Programm des Parks. The Eden Project (Cornish: Edenva) is a visitor attraction in Cornwall, England. Inside the two biomes are plants that are collected from many diverse climates and environments. The project is located in a reclaimed Kaolinite pit, located 2 km (1.2 mi) from the town of St Blazey and 5 km (3 mi) from the larger town of St Austell, Cornwall. The complex is dominated by two huge enclosures consisting of adjoining domes that house thousands of plant species, and each enclosure emulates a natural biome. The biomes consist of hundreds of hexagonal and pentagonal, inflated, plastic cells supported by steel frames. The largest of the two biomes simulates a Rainforest environment and the second, a Mediterranean environment. The attraction also has an outside botanical garden which is home to many plants and wildlife native to Cornwall and the UK in general; it also has many plants that provide an important and interesting backstory, for example, those with a prehistoric heritage. The name Eden Project stems from the 1994 TV series Earth 2 At the bottom of the pit are two covered biomes: The Tropical Biome, covers 1.56 ha (3.9 acres) and measures 55 m (180 ft) high, 100 m (328 ft) wide, and 200 m (656 ft) long. It is used for tropical plants, such as fruiting banana plants, coffee, rubber and giant bamboo, and is kept at a tropical temperature and moisture level. The Mediterranean Biome covers 0.654 ha (1.6 acres) and measures 35 m (115 ft) high, 65 m (213 ft) wide, and 135 m (443 ft) long. It houses familiar warm temperate and arid plants such as olives and grape vines and various sculptures. The Outdoor Gardens represent the temperate regions of the world with plants such as tea, lavender, hops, hemp and sunflowers, as well as local plant species. The covered biomes are constructed from a tubular steel (hex-tri-hex) with mostly hexagonal external cladding panels made from the thermoplastic ETFE. Glass was avoided due to its weight and potential dangers. The cladding panels themselves are created from several layers of thin UV-transparent ETFE film, which are sealed around their perimeter and inflated to create a large cushion. The resulting cushion acts as a thermal blanket to the structure. The ETFE material is resistant to most stains, which simply wash off in the rain. If required, cleaning can be performed by abseilers. Although the ETFE is susceptible to punctures, these can be easily fixed with ETFE tape. The structure is completely self-supporting, with no internal supports, and takes the form of a geodesic structure. The panels vary in size up to 9 m (29.5 ft) across, with the largest at the top of the structure. Q: Wikipedia