Erika+Manfred's photos with the keyword: Ostsee

Leuchtturm-Treppe

04 Mar 2023 12 3 142
Der Elisabethturm ist ein Aussichtsturm in Schönwalde am Bungsberg. Der aus Granitquadern errichtete, achteckige Turm ist 22 Meter hoch. Er steht 200 Meter südlich der Spitze des Bungsbergs, der höchsten Erhebung Schleswig-Holsteins, auf 164 Meter Höhe. Die Planung zum Bau des Turmes begann 1861. 1863/64 wurde der Turm mit einer Höhe von 64 Fuß durch den oldenburgischen Großherzog Nikolaus Friedrich Peter errichtet und nach seiner Frau Elisabeth von Sachsen-Altenburg benannt. 1875 wurde der Turm – da die mittlerweile gewachsenen Bäume die Sicht verdeckten – um 12 auf 76 Fuß erhöht. Zwischen 1954 und 1960 diente der Turm als UKW-Sendeturm. @: www.stiftungen-sparkasse-holstein.de/stiftungen/elisabethturm-am-bungsberg

Windmühle

15 Jan 2022 9 8 203
Eindrucksvoll erhebt sich die mit 30 m höchste Windmühle im Land über der Stadt Kappeln. Touristinformation und Standesamt haben darin ebenso ihren Platz wie eine Dokumentation zu Funktionsweise und Nutzung des bedeutenden technischen Denkmals. 1888 entstand anstelle eines abgebrannten Vorgängers der Galerie-Holländer, der über seinen mächtigen Vierkant-Unterbau hinaus auch im Bereich des verschindelten Achteck-Aufsatzes bis hinaus zur Kappe massiv gemauert ist. Er zeigt technische Neuerungen seiner Zeit: der Antrieb geschah wahlweise durch Wind oder eine Dampfmaschine. Eine Seltenheit ist die Mehrfachnutzung als Kornmühle und Sägewerk. Seit 1990 sind die Mühle und das ihr angeschlossene Sägewerk als Kulturdenkmal eingetragen. @: Museen Nord

Leuchtturm Eckernförde

Der Zaun in Rerik, der Weg zum Strand

Warten

06 May 2021 12 12 200
.... ob dieses Jahr noch jemand kommt?

Travemünde

05 Jul 2020 7 3 166
In english: God protect this house from need and fire, from urban planning and taxes

Stilvoll am Bahnhof abgeholt werden

So wünscht man sich den Strand

Aufhübschzone

12 Jul 2020 8 4 707
... bestimmt wichtig in Kühlungsborn

Heiligendamm Uferpromenade

21 Jul 2020 4 3 190
An der Uferpromenade in Heiligendamm sind einige Häuser, eher Villen, wieder aufgehübscht, wahrscheinlich kernsaniert, Eine "Ruine" steht noch dazwischen.

Am Hafen in Rerik

23 Jul 2020 7 2 167
Blick von Aussichtspunkt "Piraten-Nest" auf das Salzhaff und Rerik Das Salzhaff ist ein durch die Nehrung der Halbinsel Wustrow und der Halbinsel Boiensdorfer Werder von der Ostsee fast abgetrennter Teil der Mecklenburger Bucht. Es befindet sich südlich der Stadt Rerik in Mecklenburg-Vorpommern und nordöstlich der Insel Poel im mittleren Mecklenburg. Der Hellbach mündet in das Salzhaff. Die Halbinsel Wustrow wurde bis zum Abzug der Sowjetarmee Anfang der 1990er Jahre militärisch genutzt; die im westlichen Teil des Salzhaffs liegende Nebenbucht Kroy und die vorgelagerte Sandinsel Kieler Ort stehen unter Naturschutz. Das Salzhaff ist eine beliebte Urlaubs- und Erholungsregion. Das flache Gewässer eignet sich als Einstiegsrevier für Segler und Surfer. Das Salzhaff verfügt über artenreiche Salzwiesen, die aufgrund regelmäßiger Überflutungen entstanden. Diese Salzwiesen dienen ebenfalls als botanisches Schutzgebiet zur Erhaltung der Pflanzen. Weiterhin sind hier viele Wasservogelarten beheimatet. Die Salzhaffregion kommt nach Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit insgesamt 1694 Sonnenstunden pro Jahr auf eine mittlere Sonnenscheindauer. Der Salzgehalt des Brackwassers der Salzhaffregion beträgt 12 Promille, wobei innere Gewässer in der Regel einen deutlich geringeren Salzgehalt aufweisen. Es erfolgt jedoch ein kontinuierlicher Wasseraustausch mit der Ostsee durch eine 9 Meter tiefe Rinne. Diese liegt zwischen Kieler Ort und dem Boiensdorfer Werder. Weiterhin wird dem Salzhaff durch andere Zuläufe nur wenig Süßwasser zugeführt. Dieser Besonderheit verdankt das Salzhaff seinen Namen und ist die Hauptursache für die dort bestehende Tier- und Pflanzenwelt. Q:Wikipedia

Der Zaun in Kühlungsborn

14 Aug 2020 22 28 185
Unterwegs in Kühlungsborn

Kreidefelsen

15 Oct 2020 9 4 147
Im PiP die Ansicht von oben, es gibt dort schöne Wanderwege, die auch an die Steilküste führen.

Ein kleiner Teil von Prora

20 Oct 2020 10 8 263
Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er liegt direkt an der Ostseeküste im Zentrum der Prorer Wiek und ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor. Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 verhinderte die Fertigstellung als Seebad. Stattdessen wurde Prora zu einer Keimzelle der Nationalen Volksarmee (NVA) und ein herausragender Ort im Kalten Krieg; untrennbar verknüpft mit der Entwicklung der DDR – von der verdeckten Aufrüstung seit 1949 bis zur Friedlichen Revolution im Jahr 1989. Der Name leitet sich von der Prora, einer bewaldeten Hügelkette im südlichen Teil der Schmalen Heide ab. Der „Koloss von Prora“ ist der Kern des Komplexes und bestand aus ursprünglich acht auf einer Länge von 4,5 Kilometern entlang der Prorer Wiek aneinandergereihten baugleichen Blöcken. Drei Blöcke wurden zwischen 1945 und 1949 bis auf wenige Segmente zerstört. Es verblieben fünf Blöcke auf einer Länge von etwa 2,5 Kilometern, die um 1950 unter den Vorzeichen des „Kalten Krieges“ zur „monumentalsten Kasernenanlage der DDR“ um- und ausgebaut wurden. Über vier Jahrzehnte hinweg wurde das Gelände militärisch genutzt. Prora wurde zum Sperrgebiet. Nach 1990 wickelte die Bundeswehr den Militärstandort ab. Nach anfänglicher ziviler Zwischennutzung verfiel ein Großteil der ehemaligen Kasernen. Seit 2004 werden die Blöcke einzeln veräußert und zu Wohn- und Hotelanlagen umgestaltet. Die Nachkriegs- und DDR-Geschichte des Ortes spielte in der offiziellen Erinnerungskultur nach 1990 zunächst kaum eine Rolle. Seit 2008 wird sie gemeinsam mit jener des geplanten KdF-Bades aufgearbeitet.

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