Erika+Manfred's photos with the keyword: golden
Blick von Granville Island auf Vancouver
23 Aug 2022 |
|
|
|
Das war nicht bei Nacht, wir saßen beim Abendessen, die untergehende Sonne beleuchtete die Skyline von Vancouver.
Der Schutzengel von Eckernförde
29 Jun 2021 |
|
|
|
Im PiP das ganze Gebäude
Das Rundsilo von Eckernförde:
Vor 80 Jahren entstand eines der bekanntesten Wahrzeichen Eckernfördes und bestimmt seitdem wesentlich das Stadtbild.
Eckernförde war zum Zeitpunkt der Entstehung des Silos trotz der wirtschaftlichen und politischen Probleme der Zeit eine umtriebige, geschäftige Stadt. In der näheren Umgebung des Hafens befanden sich viele Handwerksbetriebe, natürlich die Fischereiflotte und ihre Werften, Räuchereien und bereits mehrere Getreidespeicher. Der Getreidehandel spiegelte den Reichtum der Region an Korn wieder und wurde gespeist von den großen Gütern rund um Eckernförde. Ähnliches galt für Kappeln, Schleswig und Flensburg. Das Getreide ging zu dieser Zeit überwiegend in den Export. Hierdurch entstand der Bedarf an Silos in Hafennähe.
Bereits vor dem Bau des Silos wurde an dieser Stelle Korn gespeichert. Zu diesem Zweck kaufte die Firma Chr. Sieck im Jahre 1911 den Tanzsaal der Gaststätte "Colosseum", sehr zum Leidwesen der hiesigen Bevölkerung, die sich dadurch um einen Treffpunkt gebracht sah, der viele Partnerschaften stiftete. Der Abbruch des "Colosseums" begann im Jahre 1931. Die Planung und Ausführung des Silos führte der Architekt Hansen aus Kiel durch.
Dann begann der Bau. Zuerst wurde der Kern des Silos in Eisenbeton ausgeführt. Der Silobau wurde bis zur Grundwassertiefe fundamentiert, was ständiges Pumpen voraussetzte. Erst nach dessen Fertigstellung konnte die eigentliche Maurerarbeit beginnen, die darin bestand, den Silokern mit Backsteinen zu ummauern. Gearbeitet wurde rund um die Uhr. Die Erstellung des Betonfundaments erfolgte durch ein Hamburger Unternehmen, alle weiteren Arbeiten wurden durch in Eckernförde ansässige Firmen und deren Arbeiter geleistet.
Schon zwei Monate nach Baubeginn waren deutliche Fortschritte zu erkennen. Eine Zeitung schrieb im August 1931: " Man sieht jetzt schon von der Straße her den großen Klotz aus Eisenbeton, der den Maschinenkeller des Silos enthält. Rundherum ragen die Sockel der Pfeiler, die die äußere Silowand stützen werden. In der Mitte wächst wie ein Turm die innere Silokammer empor. Die Bauarbeiten werden jetzt rasch voranschreiten." Nach nur einem halben Jahr Bauzeit (!) wurde am 14. Dezember 1931 eine vorläufige Gebrauchsabnahme beantragt. Die Endabnahme erfolgte im Frühjahr 1932.
Seitdem steht das Eckernförder Rundsilo und prägt maßgeblich das Stadtbild, auch wenn in der Folgezeit andere, größere Silos entstanden, die zwischenzeitlich abgerissen wurden. Es wurde genutzt bis zum Jahre 1986, schon 1972 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Während der Adventszeit des Jahres 2003 wurden in einer von Jochen Hillers initiierten und organisierten Aktion zugunsten der Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, 20 Engelfiguren, je zwei Meter groß, von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet und für den guten Zweck versteigert. Einen Rohling aus wetterfestem Kunststoff, mit 2,60 Meter Höhe die größte von allen Engelfiguren, erwarb Edita Sieck, die Witwe des früheren Besitzers des Rundsilos.
Seit 2008 befindet sich im Erdgeschoss des Rundsilos als Kontrast zum Engel das "Luzifer", ein Bistro/Restaurant. Dies ersetzt nicht den Ballsaal des "Colosseums", es ist aber zu hoffen, das dort bei der jetzt angesagten "After Work Party" der eine oder andere Bund fürs Leben geschlossen wird. Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug aus dem Ende November erscheinenden Jahrbuch 2012 der Heimatgemeinschaft Eckernförde und kann von Nichtmitgliedern dort erworben werden.
@: Eckernförder Zeitung
Getreidegasse Salzburg
08 Nov 2017 |
|
|
|
Die Salzburger Getreidegasse (mit Hagenauerplatz und Badergäßchen) befindet sich in der Altstadt und ist Salzburgs wohl berühmteste historische Gasse. Sie beherbergt unter anderem das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart. Die hohen schmalen Häuserreihen mit zahlreichen schmiedeeisernen Zunftzeichen über den alten Verkaufsläden vermitteln samt den vielgestaltigen Durchhäusern und Innenhöfen ein in sich geschlossenes Bild einer mittelalterlich geprägten Straße.
Seit langem ist die Getreidegasse auch eine belebte Einkaufsstraße und ist Teil der heutigen Fußgängerzone. Sie verläuft in nordwestlich-südöstlicher Richtung parallel zur Salzach und führt vom Karajanplatz und der Gstättengasse im Nordwesten zur Sigmund-Haffner-Gasse bzw. zum Kranzlmarkt und Rathausplatz im Südosten. Die Verlängerung der Getreidegasse bildet die Judengasse.
Getreidegasse (Grain Lane) is a busy shopping street in the historic Altstadt (Old Town) section of Salzburg, Austria, a UNESCO World Heritage Site since 1996. It is known for the birthplace of Wolfgang Amadeus Mozart on No. 9, where he lived until the age of 17. The narrow street is characterised by numerous high town houses side by side with its wrought iron guild signs.
Wolken
25 Jul 2017 |
|
|
|
Es ist Gold was da glänzt ....
14 Sep 2016 |
|
|
|
Die Russisch-Orthodoxe Kirche ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. In Wiesbaden wird häufig auch noch die Bezeichnung Griechische Kapelle verwendet, weil im 19. Jahrhundert orthodoxe Kirchen als „Griechische Kirchen“ bezeichnet wurden. Nordöstlich der Russischen Kirche befindet sich das frühere Wärterhaus, das heute als Pfarrhaus genutzt wird, und ein russisch-orthodoxer Friedhof, der zu den größten Westeuropas gehört. Die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden wurde 1847 bis 1855 von Herzog Adolf von Nassau anlässlich des frühen Todes seiner Gemahlin, der 19-jährigen russischen Prinzessin Jelisaweta Michailowna, Großfürstin von Russland und Herzogin von Nassau (1826–1845), erbaut. Diese war die Tochter von Michael Romanow (1798–1849), dem jüngeren Bruder der Zaren Alexander I. (Regierungszeit: 1801 bis 1825) und Nikolaus I. (Regierungszeit: 1826 bis 1855). Adolf hatte die Prinzessin 1844 geheiratet, doch als sie im darauffolgenden Jahr bei der Geburt des ersten Kindes zusammen mit dem Kind starb, geriet er in eine solche Trauer, dass er beschloss, für sie eine Grabeskirche zu errichten. Das Geld für diese Kirche bezog er mit dem Segen des Zaren Nikolaus I. aus ihrer Mitgift.
Mit dem Bau der Kirche wurde der Oberbaurat Philipp Hoffmann beauftragt, der eigens dafür zunächst in Russland die russische Kirchenbauweise studierte. Am 25. Mai 1855 wurde die Kirche schließlich zu Ehren der heiligen Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers und Namensheilige der Verstorbenen, geweiht. Kurz darauf wurde der Sarg mit der verstorbenen Prinzessin und dem toten Säugling in einer Prozession aus der Bonifatiuskirche in die Krypta der Russischen Kirche überführt und dort in einem vom Bildhauer Emil Hopfgarten geschaffenen Sarkophag beigesetzt. Die Kuppelfresken der Kirche schuf der Maler August Hopfgarten.
1856 wurde der russisch-orthodoxe Friedhof geweiht. Er befindet sich mit dem ehemaligen Wärterhaus etwa 100 Meter entfernt nordöstlich der Kirche. In der Kirche siedelte sich die vorher schon existierende russisch-orthodoxe Gemeinde an, die vor allem aus russischen Gästen bestand, bei denen Wiesbaden im 19. Jahrhundert ein beliebter Kurort war. Auch Zar Nikolaus II. besuchte während seines Aufenthalts in Deutschland zusammen mit seiner Gattin, der Zarin Alexandra Fjodorowna, die Kirche und nahm am Gottesdienst teil. Dieses Ereignis ist auf einer Goldtafel vermerkt, die in der Kirche angebracht ist.
In den 1990er Jahren wurde das Innere der Kirche vollständig restauriert, da im Laufe der Zeit der Marmor und die Fresken in der Kirche der Witterung und anderen Beschädigungen ausgesetzt waren. In den Jahren 2002 bis 2005 wurde das Innere der Krypta renoviert.
Anlässlich des Besuchs von Wladimir Putin in Wiesbaden im Oktober 2007 wurden die fünf goldenen Kuppeln aufwendig gereinigt und für ca. 500.000 € neu vergoldet.
The Russian Orthodox Church of Saint Elizabeth in Wiesbaden (German: Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden; common local name Griechische Kapelle, "Greek chapel"; Russian: Русский православный храм Св. Праведной Елиcаветы в Висбадене) is the only Russian Orthodox church in Wiesbaden, Germany and is located on Neroberg. Besides the Russian church there is a parsonage and a Russian cemetery, which is the largest in Europe (outside Russia itself). St. Elizabeth's Church and its parishioners belong to the Diocese of Germany in the Russian Orthodox Church Outside Russia.
The Russian Orthodox Church in Wiesbaden was built from 1847 to 1855 by Duke Adolf of Nassau on the occasion of the early death of his wife, the 19-year-old Russian princess Elizabeth Mikhailovna, Grand Duchess of Russia and Duchess of Nassau (1826-1845).[1] This was the daughter of Michael Romanov (1798-1849), the younger brother of Tsar Alexander I (reigned 1801-1825) and Nicholas I (reigned 1826-1855). Adolf and the princess married in 1844, but the following year, she died in childbirth, as did their newborn daughter. He grieved so profoundly that he decided to build a church around her grave. He obtained the money for this church, with the blessing of Tsar Nicholas, from her dowry.
Construction of the church was assigned to senior building officer (Oberbaurat) Philipp Hoffmann, who studied Russian church architecture, particularly at first in Russia. As a template for this church, he took the Cathedral of Christ the Saviour in Moscow. On 25 May 1855 the church was finally dedicated in honour of St. Elizabeth, the mother of John the Baptist and patron saint of the deceased princess. Shortly afterwards, the coffin containing the late princess and her baby was taken in a procession from the Bonifatiuskirche, its previous temporary shelter, into the crypt of the Russian church and buried there.
Simultaneously with the construction of the church were built a small rectory and a Russian cemetery, located about 100 meters northeast of the church.
The church was used by the already-existing Russian Orthodox community, mainly Russian guests, for whom Wiesbaden was a popular resort in the 19th century. Even Tsar Nicholas II worshipped in the church during his stay in Germany, together with his newly wedded-wife, the Tsarina Alexandra Fyodorovna. This event is noted on a gold panel attached to the church.
A lasting community formed around the church only in the 1920s, when many White Emigres fled in the wake of the Russian Revolution, the Russian Civil War and the Bolshevik takeover of their country and came to Germany.
During the 1990s, the interior of the church, particularly its marble and frescoes, was renovated and restored. The crypt was renovated in 2002–2005. Q:Wikipedia
Alexander von Humboldt II
19 Apr 2016 |
|
|
|
Die Alexander von Humboldt II ist eine Bark. Sie wurde 2011 fertiggestellt und ist Nachfolger des legendären grünen Seglers, der viele Jahre Imageträger der Brauerei Beck's in Bremen war.
Nachdem die Anpassung des Schiffes an die ständig wachsenden Sicherheitsanforderungen zu teuer wurde, entschloss sich der Eigner, die gemeinnützige Stiftung DSST mit tatkräftiger Hilfe der Sail Training Association Germany, ein neues Schiff zu bauen. Nur der grüne Rumpf erinnert noch an den Vorgänger. Das neue Schiff dient wieder jungen Seglern zur Ausbildung in traditioneller Seemannschaft und nimmt an den großen Windjammer-Regatten teil. Da der moderne Dreimaster im Gegensatz zu seinem Vorgänger auch als Passagierschiff zertifiziert ist, können in Zukunft auch weniger sportlich interessierte Gäste mitsegeln. Seit April 2015 hisst die Alexander von Humboldt II grüne Segel.
Die "Sedov" bei der Kieler Woche-Regatta
18 Apr 2016 |
|
|
|
Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt.
In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich zudem ein Volksfestcharakter an den Kaimauern der Großsegler für die Besucher der Kieler Woche und für die Kieler selbst, obwohl der Kern der Kieler Woche immer die Segelsportwettbewerbe geblieben sind. Neben den Segelsportwettbewerben bietet die Kieler Woche ein umfangreiches Programm mit über 2.100 Einzelveranstaltungen (2012), unter anderem Auftritte internationaler Gruppen und Künstler, die in rund 300 Konzerten auf 16 Bühnen Live-Musik bieten. Daneben gibt es auf kleineren Bühnen Darbietungen zahlreicher lokaler Gruppen. Jedes Jahr besuchen rund 3 Millionen Gäste die Kieler Woche, unter anderem auch zahlreiche Marineeinheiten aus über 10 Nationen (2012), über 3.500 Segler aus 36 Nationen (2012) und über ein Dutzend Städte-Delegationen (17 Delegationen aus 11 Nationen im Jahr 2012).
Als maritimer Höhepunkt gilt die Windjammerparade (seit 1998 jährlich) am letzten Samstag der Kieler Woche, an der mehr als 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe sowie Hunderte von Segelyachten teilnehmen. Zu Gast sind in jedem Jahr auch zahlreiche Marineschiffe und Segelschulschiffe aus anderen Ländern.
Ein weiterer Höhepunkt ist seit 2005 die jährliche Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises, der vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein und der Stadt Kiel gemeinsam vergeben wird. Mit dem Preis werden Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen Gesellschaft gewürdigt.
Die Kieler Woche endet traditionell mit dem Sternenzauber über Kiel, einem Höhenfeuerwerk auf der Innenförde des Kieler Hafens.
The Kiel Week (German: Kieler Woche) or Kiel Regatta is an annual sailing event in Kiel, Germany. It is the largest sailing event in the world, and also one of the largest Volksfeste in German
Kiel Week is held annually in the last complete week in June, and opens officially on the preceding Saturday with the official Glasen, followed by the Holstenbummel. The "Soundcheck" is on the Friday before the official opening; it is a music festival across all the stages within the city. Kiel Week ends with a large fireworks display at 11 p.m. on Sunday, fired from pontoons or the quays at the Howaldtswerke, visible all across the Bay of Kiel.
Most ship races begin at the Olympic harbor of Schilksee, also the center of most sporting activities during Kiel Week. As Schilksee is located outside of the inner city and most sailing competitions take place yet further out, only some races - mainly of smaller boat types - can be viewed from shore, namely from along the Kiellinie at the west coast of the Bay of Kiel.
Kiel Week usually gathers around 5,000 sailors, 2,000 ships, and about three million visitors each year. The event is organized in joint effort by the Yacht Club of Kiel, the Norddeutscher Regattaverein, the Hamburger Sailing Club, and the Verein Seglerhaus am Wannsee.
While Kiel Week started out as a ship racing championship, it has long since become a large festival with many popular bands playing on public stages. They often play for free, although the corporate sponsors (many from the Schleswig-Holstein media and telecommunications industry) usually display their involvement prominently. Most of the stages can be found at the Kiellinie (the western side of the Kieler Förde from the Düsternbrook yacht harbor past the Schleswig-Holstein parliament building to the big inner city ferry harbor), and as of late, across the Hoernbridge to the Germania harbor and the Hörn. Another area of rich cultural activity is the city center (Rathausplatz, Holstenbrücke) and the area connecting the city center with the ferry harbor (Alter Markt, Dänische Straße, Schloßpark). Between the public stages and especially on the International Market on the Rathausplatz, food specialties from different countries can be eaten. Small street performances and street comedy are performed in many places. A special children's program is available at the Spiellinie.
Kiel Week is also one of the largest tall ship conventions in Germany, attracting many German and international traditional ships, mainly sailing ships. Many of them spend the week doing day tours out of Kiel, thus berthing much more in view of the festival visitors than the racing boats at Kiel-Schilksee. More than 100 traditional ships and hundreds of yachts usually participate in the Tall Ships Parade (Windjammerparade) on the day before the closing day of the Kiel Week, i.e. usually on the second Saturday of Kiel Week. The Parade was first held in 1972, under the name of Operation Sail, and was organized in celebration of the Olympic Summer Games in Germany that year, whose sailing competitions took place in Kiel. It was the first large gathering of tall ships since the time of the windjammers, and its success led to the annual Parade and to the foundation of the first sail training organization in Germany (Clipper DJS). Today, the Parade is often headed by the Gorch Fock, a sister ship to the German-built USCGC Eagle (WIX-327).
Der Albatros der Gorch Fock
18 Apr 2016 |
|
|
Die Gorch Fock hat ihre Galionsfigur bisher fünf Mal gewechselt. Die Form der Figur, ein stilisierter Albatros, blieb bis auf Details gleich. Der Entwurf stammt von dem Bochumer Künstler und vormaligen U-Boot-Kommandanten Heinrich Schroeteler.
Der erste Albatros von 1958 bestand aus Holz, er riss nach wenigen Jahren ab.
Die Ersatzfigur war ebenfalls aus Holz. 1969 wurde sie aus Gewichtsgründen ausgetauscht. Zunächst wurde die Galionsfigur in der Marineschule Mürwik aufgestellt, später vor dem Marinestützpunkt Olpenitz bei Kappeln (Schleswig-Holstein). Nach der Schließung des Stützpunkts und einer öffentlichen Debatte über den Verbleib der Galionsfigur fand diese nach gründlicher Aufarbeitung am 29. November 2012 am südlichen Brückenkopf der Schleibrücke in Kappeln ihren neuen Platz.
Der dritte Albatros war aus leichterem Polyester. Er zerbrach, als er bei einer Überholung der Gorch Fock in der Elsflether Werft von 2000 bis 2001 abgebaut werden musste.
Der vierte Albatros war ebenfalls aus Polyester. In der Nacht zum 11. Dezember 2002 im Ärmelkanal ging die Galionsfigur in schwerer See verloren.
Der fünfte Albatros wurde von den Schiffsbildhauern Birgit und Claus Hartmann aus Schwanewede aus Eschenholz gefertigt. Er ging am 5. Dezember 2003 etwa 100 Seemeilen westlich der französischen Küste in einem Sturm verloren.
Der sechste Albatros besteht aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
The Gorch Fock has lost her Figurehead on several occasions:
The first albatross from 1958 was lost after a few years.
Its replacement was made of wood, like the original.
In 1969, the replacement was removed and replaced by a figurehead made of polyester to save weight.
This albatross broke off when the Gorch Fock was being overhauled in 2000. It was replaced by a new one made of wood.
On 11 December 2002, the Gorch Fock figurehead was lost in a storm. The replacement was also made of wood.
Again, the figurehead broke off in a storm on 5 December 2003. On 24 February 2004, the ship was fitted with a new albatross, this time made of carbon fibre reinforced polyeste
Q: Wikipedia
Chinesisches Teehaus, Schloßpark Sanssouci, Potsda…
12 Oct 2014 |
|
|
|
Jump to top
RSS feed- Erika+Manfred's latest photos with "golden" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter