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Quetzalcoatlus northropi - Oberkreide, ca. 68 Mio. Jahre alt, USA - Ein fliegender Gigant des Erdmittelalters - In den 1970er Jahren fanden Geologen im Bundesstaat Texas (USA) Fragmente eines gigantischen Flugarms. Im Jahre 1975 wurde er unter den Namen "Quetzalcoatlus northropi" beschrieben. Quetzalcoatl, zu Deutsch "leuchtende Schwanzfederschlange", war ein Gott der Winde und des Ozeans der Tolteken und Azteken. Der Artname "northropi" ehrt den US-amerikanischen Flugzeugkonstrukteur Jack Northrop (1895 - 1981), der den größten Nurflügler der Welt gebaut hat. Die Flügelspannweite von Quetzalcoatlus northropi, der bis heute wissenschaftlich noch nicht richtig beschrieben ist, betrug vermutlich neun bis zehn Meter. Der Riesenflieger ist nicht nur ausgezeichnet geflogen, sondern war mit seinen Stelzenbeinen auch sehr gut zu Fuß. Die Farbgebung ist übrigens reine Fantasie. (Hinweisschild vor dem Karlsruher Naturkundemuseum)

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Wenn der Teufel Burgen baut... In einer sturmgepeitschten Nacht wurde der Wald von Schlägen erschüttert, als ob Felsen zertrümmert würden. Am nächsten Morgen befand sich an dieser Stelle die gegenüberliegende Felsenburg. So entfalteten sich früher Mythen, denn die oft abergläubischen Menschen vergangener Zeiten konnten sich die übereinandergetürmten Felsbrocken nur durch übernatürliche Kräfte erklären. Aber nicht der Teufel , sondern das Wasser war an allem Schuld... (Quelle: Infotafel des Quellenerlebnispfads Bad Herrenalb)

Die Alb im Albtal bei Bad Herrenalb, Schwarzwald.

Die Coupés und Cabriolets der Baureihen W111 und W112 wurden ingesamt von 1961 bis 1971 produziert.

In der Ellendorfer Wachholderheide bei Eimke