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Sieben Berge


Die Sieben Berge im niedersächsischen Landkreis Hildesheim sind ein bis 395 m ü. NHN hoher Höhenzug des Leineberglands im Niedersächsischen Bergland.
Zusammen mit den Vorbergen und dem Sackwald gehören die Sieben Berge zur geologischen Struktur der Sackmulde. Mit dem Märchen Schneewittchen haben sie nichts zu tun. Die verbreitete Siebenzahl, die auch im Märchen vorkommt, findet sich zufällig auch hier. Nach dem Roman „Der Bruderhof“ von Heinrich Sohnrey von 1895 hießen die Hügel früher aber auch „Die sieben Brüder“.
Um eine größere Bekanntheit des Höhenzugs der Sieben Berge herbeizuführen, wird oft ein Zusammenhang mit dem durch die Brüder Grimm gegen Anfang des 19. Jahrhunderts aufgezeichneten Märchens Schneewittchen hergestellt. Im Märchen lebte Schneewittchen mit den Sieben Zwergen hinter den Sieben Bergen.
Ein örtlicher Bezug zu den Märchensammlern, den Brüder Grimm, liegt allerdings nicht vor, da sie zur Zeit der Sammlung des Märchens nicht an der Universität im nahegelegenen Göttingen lehrten und sich nicht im Alfelder Raum aufgehalten haben. Das Märchen findet sich bereits in der ersten Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen von 1812, lange bevor die Grimms nach Göttingen zogen.
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Zusammen mit den Vorbergen und dem Sackwald gehören die Sieben Berge zur geologischen Struktur der Sackmulde. Mit dem Märchen Schneewittchen haben sie nichts zu tun. Die verbreitete Siebenzahl, die auch im Märchen vorkommt, findet sich zufällig auch hier. Nach dem Roman „Der Bruderhof“ von Heinrich Sohnrey von 1895 hießen die Hügel früher aber auch „Die sieben Brüder“.
Um eine größere Bekanntheit des Höhenzugs der Sieben Berge herbeizuführen, wird oft ein Zusammenhang mit dem durch die Brüder Grimm gegen Anfang des 19. Jahrhunderts aufgezeichneten Märchens Schneewittchen hergestellt. Im Märchen lebte Schneewittchen mit den Sieben Zwergen hinter den Sieben Bergen.
Ein örtlicher Bezug zu den Märchensammlern, den Brüder Grimm, liegt allerdings nicht vor, da sie zur Zeit der Sammlung des Märchens nicht an der Universität im nahegelegenen Göttingen lehrten und sich nicht im Alfelder Raum aufgehalten haben. Das Märchen findet sich bereits in der ersten Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen von 1812, lange bevor die Grimms nach Göttingen zogen.
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