Animals - Tiere

Dieses Eichhörnchen saß hoch in einem Baum im Botanischen Garten von Minden. >>> Bitte vergrößern!

Graureiher auf einem abgeernteten Maisfeld. Die Beine sind gut getarnt. >>> Bitte vergrößern!

Am 21.02. und 24.02. sind "unsere" Störche zurückgekehrt. Das Nest war noch gut in Schuss, so dass die Familienplanung beginnen kann. Ich habe sie dann auch gleich beim Störcheln erwischt. Im letzten Jahr war es das einzige Paar im Landkreis, das fünf Junge erfolgreich großgezogen hat. "Unsere" Störche benutzen seit Jahren das erste Nest, unweit meines Hauses. Ich habe die Ringe abgelesen, somit besteht kein Zweifel, dass es das gleiche Paar ist. Auffällig ist, dass sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingetroffen sind. Sie verbringen den Winter möglicherweise an verschiedenen Orten. Die Westzieher (aus Nordafrika, Spanien, Frankreich) kehren zuerst zurück. Die Ostzieher (über die Türkei und Osteuropa) treffen später ein. Da die begehrten Horste dann bereits bestetzt sind, kommt es mitunter zu Kämpfen, manchmal mit Verletzungen oder tödlichem Ausgang. Es zeigt, wie begehrt dieser Lebensraum ist. Hauptbild: Papa Storch landet 1. PiP: Mit dem Schnabel klappern 2. PiP: Beim Störcheln erwischt 3. PiP: Kamasutra für Störche 4. PiP: Papa Storch schläft schon (ein Bein hoch, Augen zu)

Seelöwe im Osnabrücker Zoo. Lange nicht rasiert ;-) Den Seelöwen im 2. und 3. PiP nenne ich Donald. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Haussperling (Passer domesticus) >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch eine schönes Wochenende!

Ein Gaststorch im Osnabrücker Zoo. Störche werden hier nicht im Gehege gehalten, aber es gibt Nisthilfen, die die Störche gerne annehmen. Bei meiner Radtour durch die Bastauwiesen habe ich noch keine Rückkehrer entdeckt. Im letzten Jahr waren breits im Januar die ersten Störche eingetroffen.

Gänsegeier im Leipziger Zoo. Gänsegeier werden 95 bis 110 cm groß, im Mittel 7,5 kg schwer und haben eine Flügelspannweite von 240 bis 280 cm. >>> Bitte vergrößern!

Fischotter bei der Fütterung im Leipziger Zoo.

Kraniche auf dem Weg zu ihrem nächtlichen Ruheplatz im Uchter Moor. >>> Bitte vergößern!

Abends im Uchter Moor. Kraniche auf der Durchreise. Am Tage halten sich die Kraniche auf den abgeernteten Feldern auf (meistens Maisfelder), wo sie nach Nahrung suchen. Sie brauchen solche Rastplätze auf ihrem Flug von Skandinavien bis Südfrankreich, Spanien oder sogar bis Nordafrika. Am Abend fliegen sie dann in unterschiedlich großen Gruppen (2 bis mehrere hundert) ins Moor, zu ihrem Nachtlager. Hier im Uchter Moor sind mehrere tausend Kraniche und an diesem Tag bestimmt 10.000 Wildgänse. Das ganze Schauspiel wird untermalt von dem trompetenartigen Rufen der Kraniche und dem Geschrei der Gänse. Nachdem sie alle gelandet sind und es dunkel wird, ist dann nur noch diese Geräuschkulisse aus dem Moor zu hören. Ich habe solange fotografiert wie es ging. Dabei kam die Kamera an ihre Grenzen. Einige Aufnahmen sind verrauscht, aber ich will euch die Eindrücke nicht vorenthalten. 1. PiP: Wildgänse und einige Kraniche 2. PiP: Wildgänse im Formationsflug 3. PiP: Es wird dunkler. Kraniche 4. PiP: Jede Menge Wildgänse (oben) und Kraniche (unten). Dahinter weitere Gruppen 5. PiP: Schon ziemlich dunkel, aber der Höhepunkt. Der Himmel voller Kraniche und Wildgänse. >>> Bitte vergrößern!

War dann noch einmal im Uchter Moor, um die Kraniche und Gänse zu beobachten. Am Tage halten sich die Kraniche auf den abgeernteten Feldern auf (meistens Maisfelder), wo sie nach Nahrung suchen. Sie brauchen solche Rastplätze auf ihrem Flug von Skandinavien bis Südfrankreich, Spanien oder sogar bis Nordafrika. Am Abend fliegen sie dann in unterschiedlich großen Gruppen (2 bis mehrere hundert) ins Moor, zu ihrem Nachtlager. Hier im Uchter Moor sind mehrere tausend Kraniche und an diesem Tag bestimmt 10.000 Wildgänse. Das ganze Schauspiel wird untermalt von dem trompetenartigen Rufen der Kraniche und dem Geschrei der Gänse. Nachdem sie alle gelandet sind und es dunkel wird, ist dann nur noch diese Geräuschkulisse aus dem Moor zu hören. Im 2. PiP: Die großen Vögel sind Kraniche. Die untere Linie sind Wildgänse.

Zug der Kraniche 2024. Kraniche im Formationsflug über dem Uchter Moor. >>> Bitte vergrößern!

Zug der Kraniche 2024. Diese Gruppe Kraniche macht Rast im Uchter Moor. Am Tage wechseln sie den Futterplatz. Auf diesen kurzen Strecken fliegen sie tief und ungeordnet. Lärm machen sie mit ihrem Getröte um so mehr. >>> Bitte vergrößern!

Zug der Kraniche 2024. Und sie sind doch wieder da. Ich hatte schon befürchtet, dass die Kraniche dieses Jahr weiter südlich durch Deutschland ziehen. So wurde es zumindest von der NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. berichtet. Aber hier im Umfeld des Uchter Moores konnte ich sie dann doch entdecken. >>> Bitte vergrößern!

Gestern im Uchter Moor. Auf der Jagd nach Kranichen machte ich diesen Beifang, ein Schottisches Hochlandrind auf der Weide. Er stellte sich mir auf Englisch vor: I am the bull. Deshalb nenne ich ihn Bulli. Damit ist die Sache mit dem Euter auch geklärt. Er hat ein sanftes Gemüt, ist mehr der gemütliche Typ. Vom Temperament her nicht für den Stierkampf geeignet ;-) >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Kamel im Osnabrücker Zoo. >>> Wenn du jedes Haar sehen möchtest, bitte vergrößern!

Nilgänse im Rheinpark in Köln. Allen ein schönes Wochenende!

Während sich das Wasser bei Ebbe zurückzog tummelten sich unzählige Einsiedlerkrebse im flachen Wasser auf dem Strand. Hier habe ich fünf auf der Hand. Auffällig ist, dass öfters ein größerer Einsiedlerkrebs einen Kleineren festhält (siehe Markierung im Bild). Im PiP erkennt man, dass diese Krebse jeweils eine große und eine kleine Zange haben. >>> Bitte vergrößern! Frage an die Experten: Warum halten große Einsiedlerkrebse die Kleinen fest? Geschieht das auf Wunsch oder mit dem Einverständnis der Kleineren oder üben die Großen ihre Macht aus?