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LST-1 (PiP)


Am 10. Oktober 2018 wurde das LST-1 (Large-Sized-Teleskop) auf der Kanareninsel La Palma eingeweiht. Es ist das erste von insgesamt über 100 geplanten Teleskopen im Cherenkov Telescope Array (CTA). Die Instrumente sollen Objekte und Ereignisse ins Visier nehmen, die Teilchen höchster Energie ins All schleudern und dabei Gammastrahlen aussenden. Dazu zählen zum Beispiel Supernova-Überreste, Doppelsternsysteme oder Pulsare. (Text vom Max-Planck-Institut)
Ergänzung: Für die Beobachtung des nördlichen Sternenhimmels ist der Standort La Palma vorgesehen. In der Atacama-Wüste in Chile werden LSTs für die Beobachtung des südlichen Sternenhimmels errichtet. Ingesamt sind 31 Länder und 1400 Wissenschaftler und Ingenieure an dem Projekt beteiligt. Für die Anlage auf La Palma sind vier LST und 15 MST (mittelgroße Teleskope) vorgesehen Das Observatorium soll bis 2025 fertiggestellt werden.
Das LST-1 hat einen Spiegeldurchmesser von 23 m und ist damit derzeit das weltweit größte Gammastrahlen-Teleskop, oder besser Cherenkov-Teleskop. Genau genommen misst es die Cherenkov-Strahlung, eine Strahlungsform, die von Gammastrahlen hervorgerufen wird. Die beiden Vorgänger, MAGIC und MAGIC II mit je 17 m Durchmesser, stehen in unmittelbarer Nähe. Sie werden auch für die Messung der Gammastrahlen von Schwarzen Löchern verwendet. Das LST-1 ist noch empfindlicher und soll sehr schwache Signale aufnehmen. Man kann mit dem LST-1 also noch weiter entfernte Objekte erfassen.
Die einzelnen Spiegel bilden einen Paraboloid von 400 m². Jeder Spiegel muss genauestens justiert werden. Das geschieht mit Laserlicht. Die gesamte Konstruktion wiegt über 100 Tonnen und kann innerhalb von 20 Sekunden auf jeden Punkt am Himmel ausgerichtet werden.
Mich hat die ästhetische Form und der Spiegeleffekt besonders angesprochen. Das Spiegelbild steht auf dem Kopf. Im oberen Teil spiegelt sich die Vegation des Bodens, darunter ein Wolkenband und der blaue Himmel.
>>> Großformat empfohlen!
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Ergänzung: Für die Beobachtung des nördlichen Sternenhimmels ist der Standort La Palma vorgesehen. In der Atacama-Wüste in Chile werden LSTs für die Beobachtung des südlichen Sternenhimmels errichtet. Ingesamt sind 31 Länder und 1400 Wissenschaftler und Ingenieure an dem Projekt beteiligt. Für die Anlage auf La Palma sind vier LST und 15 MST (mittelgroße Teleskope) vorgesehen Das Observatorium soll bis 2025 fertiggestellt werden.
Das LST-1 hat einen Spiegeldurchmesser von 23 m und ist damit derzeit das weltweit größte Gammastrahlen-Teleskop, oder besser Cherenkov-Teleskop. Genau genommen misst es die Cherenkov-Strahlung, eine Strahlungsform, die von Gammastrahlen hervorgerufen wird. Die beiden Vorgänger, MAGIC und MAGIC II mit je 17 m Durchmesser, stehen in unmittelbarer Nähe. Sie werden auch für die Messung der Gammastrahlen von Schwarzen Löchern verwendet. Das LST-1 ist noch empfindlicher und soll sehr schwache Signale aufnehmen. Man kann mit dem LST-1 also noch weiter entfernte Objekte erfassen.
Die einzelnen Spiegel bilden einen Paraboloid von 400 m². Jeder Spiegel muss genauestens justiert werden. Das geschieht mit Laserlicht. Die gesamte Konstruktion wiegt über 100 Tonnen und kann innerhalb von 20 Sekunden auf jeden Punkt am Himmel ausgerichtet werden.
Mich hat die ästhetische Form und der Spiegeleffekt besonders angesprochen. Das Spiegelbild steht auf dem Kopf. Im oberen Teil spiegelt sich die Vegation des Bodens, darunter ein Wolkenband und der blaue Himmel.
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Bon Mardi.
An interesting, but highly technical narrative too...........I'm not sure I understand it all, but I get the gist of it. It's very photogenic though :-))
Für mich sieht es aus, als hätte man versucht, die Erde als Puzzleball zusammen zu setzten...noch nicht ganz fertig :)
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