Steinerne Rinne südwestliche Wolfsbronn
Mohnfeld bei Degersheim
Landschaft westlich Treuchtlingen
Landschaft im Altmühltal bei Eßlingen
Das Tor zum Hesselberg
Marktsteft, Schwanenwirtsgasse
Marktbreit: Maintor und Rathaus
Stadtmauer Rothenburg
Windpark Pepperndorf
Alte Mühle bei Detwang
Feuerlöscher bei Windelsbach
Waldkiefer bei Windelsbach
Rothenburg, von der Tauberbrücke aus gesehen
Rothenburg ob der Tauber
Schleifstein (gesehen in Rothenburg ob der Tauber)
Ägyptisches Museum in Kairo
Cheopspyramide
"Wildwechsel"
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Mariupol
Registan Ensemble in Samarkand
Rödelseer Tor in Iphofen
Brunnen in Gnötzheim
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Nördlich von Dettelbach
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Bildstock bei Sommerach am Main
Abendstimmung am Main
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Schleuse Gerlachshausen am Main
Gerlachshausen am Main
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Brückenheilige auf der Alten Mainbrücke in Würzbur…
Abtei Münsterschwarzach
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Mautpyramide Gnodstadt


Zitiert aus Wikipedia:
Die Mautpyramide ist ein oberhalb der Ortschaft Gnodstadt, Ortsteil der Stadt Marktbreit (Unterfranken) aufgestellter Obelisk. Er befindet sich auf einer Verkehrsinsel inmitten der Bundesstraße 13 zwischen Ochsenfurt und Oberickelsheim.
Sie wurde 1773 zum Abschluss des Baus der Chaussee von Ansbach nach Würzburg durch den Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Karl Alexander errichtet, um das Ende des in seinem Herrschaftsgebiet liegenden Abschnitts der Straße zu markieren. Ursprünglich befand sich neben dem Obelisken ein Zollhaus.
Eine in den Stein gemeißelte Inschrift gibt Aufschluss über die Finanzierung der Straße:
Denkmal zur Erinnerung an die Herstellung dieser Staatsstraße, die von dem allergnädigsten Fürsten und Herren Christian Karl Alexander, Markgrafen zu Brandenburg, nicht aus Steuern der Untertanen sondern aus eigenen Mitteln erbaut wurde im Jahre 1766 bis 1773.
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Die Mautpyramide ist ein oberhalb der Ortschaft Gnodstadt, Ortsteil der Stadt Marktbreit (Unterfranken) aufgestellter Obelisk. Er befindet sich auf einer Verkehrsinsel inmitten der Bundesstraße 13 zwischen Ochsenfurt und Oberickelsheim.
Sie wurde 1773 zum Abschluss des Baus der Chaussee von Ansbach nach Würzburg durch den Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Karl Alexander errichtet, um das Ende des in seinem Herrschaftsgebiet liegenden Abschnitts der Straße zu markieren. Ursprünglich befand sich neben dem Obelisken ein Zollhaus.
Eine in den Stein gemeißelte Inschrift gibt Aufschluss über die Finanzierung der Straße:
Denkmal zur Erinnerung an die Herstellung dieser Staatsstraße, die von dem allergnädigsten Fürsten und Herren Christian Karl Alexander, Markgrafen zu Brandenburg, nicht aus Steuern der Untertanen sondern aus eigenen Mitteln erbaut wurde im Jahre 1766 bis 1773.
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