2020-07-31 um 16-25-18
Breitbach / Blick auf Malerwinkelhaus und Maintor
Pferde-Doppel auf trockner Koppel
Rathaus / Maintor
Seinsheim-Schwarzenbergisches Schloss
St. Nikolai Kirche / Krieger-Denkmal
St. Nikolai Kirche
St. Nikolai Kirche
Kriegerdenkmal vor Nikolaikirche
"Doppelfenster"
Marktbreit Marktstraße
"Corona-Sisyphus"
Flurersturm
Weißer Turm
Wünsch mir was ...
Über den Dächern von Marktbreit
Good Night ... Marktbright
Kops-Stausee weitgehend unsichtbar
Wo wird es enden ...?
Tropfenfänger
Netzwerk
Die Mannschaft - nur noch ...
Blick durch das Maintor
Breitbach am Maintor Marktbreit
Rathaus
Rathaus / Maintor
"Der Lauscher" (Karl-Henning Seemann)
Marktbreit Marktstraße
Marktbreit
Alzheimerhaus
Jambach in Galtür
Galtür
Gorfenspitze mit "Stola"
Morgenrot in Galtür
Die Gorfenspitze wird morgens wachgeküsst
Gorfenspitze
Galtür
"Wortgebirge" im Alpinarium
"Wortgebirge" im Alpinarium
Steinkreis: Installation im Alpinarium
Steinkreis: Installation im Alpinarium
Guggermühl
1/50 • f/11.0 • 40.0 mm • ISO 100 •
OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5
OLYMPUS M.12-40mm F2.8
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"Doppelwelle (Martin Steinert)


ARTBREITdaskunstfest
Bevor Corona unser Leben durcheinander wirbelte, hat Martin Steinert dem Modell einer Holzinstallation über dem Breitbach den Namen „Welle“ gegeben, genauer gesagt „Doppelwelle“.
Dass es auf dem Breitbach, dort wo er unter dem Rathaus durchfließt, manchmal eine doppelte Wellenbewegung gibt, die erste durch die Stoßwelle eines auf dem Main vorbeifahrenden Schiffes, die zweite, entgegengesetzte, durch den anschließend erzeugten Sog, hat ihm den Impuls zu seiner Skulptur gegeben.
Die Welle als Symbol für Bewegung, für ständiges Fließen, für Veränderung. Nie genau berechenbar, immer unterschiedlich in ihrer Stärke und ihren Auswirkungen und immer bewirkt sie eine Gegenreaktion. „Die zweite Welle“ steht in Corona-Zeiten aber auch für eine potentielle Gefahr mit nicht absehbaren Folgen.
Nun ist die Skulptur selbst zum Opfer dessen geworden, für was sie steht.
Eine kleine Welle soll nun Prolog und Hinweis sein auf das auf nächstes Jahr verschobene Projekt und gleichzeitig für den ständigen Wechsel von Unvorhersehbarkeit und Zuversicht stehen.
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Bevor Corona unser Leben durcheinander wirbelte, hat Martin Steinert dem Modell einer Holzinstallation über dem Breitbach den Namen „Welle“ gegeben, genauer gesagt „Doppelwelle“.
Dass es auf dem Breitbach, dort wo er unter dem Rathaus durchfließt, manchmal eine doppelte Wellenbewegung gibt, die erste durch die Stoßwelle eines auf dem Main vorbeifahrenden Schiffes, die zweite, entgegengesetzte, durch den anschließend erzeugten Sog, hat ihm den Impuls zu seiner Skulptur gegeben.
Die Welle als Symbol für Bewegung, für ständiges Fließen, für Veränderung. Nie genau berechenbar, immer unterschiedlich in ihrer Stärke und ihren Auswirkungen und immer bewirkt sie eine Gegenreaktion. „Die zweite Welle“ steht in Corona-Zeiten aber auch für eine potentielle Gefahr mit nicht absehbaren Folgen.
Nun ist die Skulptur selbst zum Opfer dessen geworden, für was sie steht.
Eine kleine Welle soll nun Prolog und Hinweis sein auf das auf nächstes Jahr verschobene Projekt und gleichzeitig für den ständigen Wechsel von Unvorhersehbarkeit und Zuversicht stehen.
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