Bamberg, Deutschland
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2019 Cortona, Toscana
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Bamberg, Deutschland


St. Martin Kirche
Die ehemalige Jesuitenkirche wurde von den Gebrüdern Dietzenhofer erbaut.
Auf dem Areal des Jesuitenkollegs mit der St.-Martins-Kirche befand sich ab 1248 das Kloster in der Au des Karmelitenordens mit seiner Klosterkirche. Im Jahr 1589 wurde dieser Platz im Tauschwege dem Priesterseminar des Bistums Bamberg überlassen. Der Karmelitenorden zog in das seit 1548 leerstehende ehemalige Zisterzienserinnenkloster St. Maria et Theodor am Unteren Kaulberg. Dieses Kloster besteht noch.
Nach der Berufung der Jesuiten und ihrem Einzug im Jahr 1611 übernahmen diese das frühere Karmelitenkloster. Nach Erwerb mehrerer Immobilien am Markt wurde die geostete Kirche des ehemaligen Karmelitenklosters abgebrochen und 1686 der Bau einer neuen Kirche begonnen. Der Chor der jetzigen Kirche ist gewestet und befindet sich ungefähr an der Stelle des Chors der geosteten Karmelitenkirche. Baumeister waren die Brüder Georg und Leonhard Dientzenhofer. Georg Dientzenhofer wurde dafür aus Prag geholt. Nach Georgs Tod übernahm sein Bruder Leonhard die Bauleitung.
Innerhalb von sieben Jahren wurde der Riesenbau fertiggestellt. Mit ihm begann die Dientzenhofer-Ära des fränkischen Barocks, zu dem z. B. die Neue Residenz, die Klöster Banz, Ebrach und Michelsberg, Schloss Pommersfelden und viele weitere Bauten gehören. Im Jahr 1693 wurde die Kirche Zum Namen Jesu geweiht. Mit der Vollendung des Kirchturms im Jahr 1696 wurde gleichzeitig der Grundstein für das Jesuitenkolleg gelegt.
Nach der Säkularisation 1804 wurde die Jesuitenkirche zur Pfarrkirche, bekam das Patronat der abgerissenen Kirche St. Martin, die auf dem Maxplatz stand, und sie ist seitdem die Pfarrkirche der unteren Stadt.
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Die ehemalige Jesuitenkirche wurde von den Gebrüdern Dietzenhofer erbaut.
Auf dem Areal des Jesuitenkollegs mit der St.-Martins-Kirche befand sich ab 1248 das Kloster in der Au des Karmelitenordens mit seiner Klosterkirche. Im Jahr 1589 wurde dieser Platz im Tauschwege dem Priesterseminar des Bistums Bamberg überlassen. Der Karmelitenorden zog in das seit 1548 leerstehende ehemalige Zisterzienserinnenkloster St. Maria et Theodor am Unteren Kaulberg. Dieses Kloster besteht noch.
Nach der Berufung der Jesuiten und ihrem Einzug im Jahr 1611 übernahmen diese das frühere Karmelitenkloster. Nach Erwerb mehrerer Immobilien am Markt wurde die geostete Kirche des ehemaligen Karmelitenklosters abgebrochen und 1686 der Bau einer neuen Kirche begonnen. Der Chor der jetzigen Kirche ist gewestet und befindet sich ungefähr an der Stelle des Chors der geosteten Karmelitenkirche. Baumeister waren die Brüder Georg und Leonhard Dientzenhofer. Georg Dientzenhofer wurde dafür aus Prag geholt. Nach Georgs Tod übernahm sein Bruder Leonhard die Bauleitung.
Innerhalb von sieben Jahren wurde der Riesenbau fertiggestellt. Mit ihm begann die Dientzenhofer-Ära des fränkischen Barocks, zu dem z. B. die Neue Residenz, die Klöster Banz, Ebrach und Michelsberg, Schloss Pommersfelden und viele weitere Bauten gehören. Im Jahr 1693 wurde die Kirche Zum Namen Jesu geweiht. Mit der Vollendung des Kirchturms im Jahr 1696 wurde gleichzeitig der Grundstein für das Jesuitenkolleg gelegt.
Nach der Säkularisation 1804 wurde die Jesuitenkirche zur Pfarrkirche, bekam das Patronat der abgerissenen Kirche St. Martin, die auf dem Maxplatz stand, und sie ist seitdem die Pfarrkirche der unteren Stadt.
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