
Old instruments
Folder: Astronomy
30 Apr 2012
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Längengrad: Harrison's clock H1
Seen in Royal Observatory Greenwich.
Dava Sobel 's book (with William J.H. Andrewes), Longitude, an illustrated edition gives an excellent description of the search for accurate timekeeping which was of utmost importance for navigation at sea
30 Apr 2012
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Längengrad: Harrison's clock H4
Seen in Royal Observatory Greenwich.
Dava Sobel 's book (with William J.H. Andrewes), Longitude, an illustrated edition gives an excellent description of the search for accurate timekeeping which was utmost important for navigation at sea
03 Jul 2021
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Astrolabium (Im HNF)
Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit ihm kann man den sich drehenden Himmel nachbilden und Berechnungen von Sternpositionen vornehmen.
Die Armillarsphäre wurde angeblich vom griechischen Astronom Eratosthenes gegen 250 v. Chr. entwickelt. Der griechische Astronom Hipparchos (ca. 190–120 v. Chr.) habe dem innersten „Astrolabring“ eine Visiereinrichtung zum Anpeilen eines Sterns hinzugefügt. Die älteste vollständige Beschreibung befindet sich im arabisch vermittelten Astronomie-Werk Almagest des Ptolemäus (ca. 100–160 n. Chr.).[2] Damit wurden die Sternkataloge von Hipparchos und Ptolemäus erstellt.
Die seit dem Mittelalter allgemein bekannten ebenen, scheibenförmigen Astrolabien wurden im griechisch-römischen Raum entwickelt, wobei der genaue Zeitpunkt zwischen dem zweiten und dem vierten Jahrhundert ungewiss ist. Das Astrolab verbindet mathematische Erkenntnisse aus der Zeit von Hipparchos mit Elementen von früheren mechanischen Instrumenten wie der Dioptra (ein universelles geodätisches Instrument), sowie portablen Sonnenuhren, die auf der stereographischen Projektion beruhen, aus dem zweiten Jahrhundert.
Die älteste bekannte Schrift zum Astrolab wurde gemäß dem byzantinischen Lexikon Suda (970 n. Chr.) vom Astronom Theon von Alexandria (ca. 330–400 n. Chr.), dem Vater der Mathematikerin Hypatia, im späten vierten Jahrhundert verfasst.[3] Die Astrolabien wurden im arabischen Raum weiterentwickelt, wobei wiederum eine Frau eine Rolle gespielt haben soll, Ijlîya, die Tochter von al-Ijlî al-Asturlâbi, eines Astrolabbauers aus Aleppo.
Wikipedia
14 Oct 2021
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Klappsonnenuhr des Regiomontanus
Gesehen im Germanisches National Museum in Nürnberg
Regiomontanus (1436-1476) war ein berühmter Mathematiker und Astronom der lange in Nürnberg verblieb. Auf dem Mond ist einen Krater nach ihn benannt worden
de.wikipedia.org/wiki/Regiomontanus
14 Oct 2021
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Astrolabium (um 1180)
Gesehen im Germanisches National Museum in Nürnberg
Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit ihm kann man den sich drehenden Himmel nachbilden und Berechnungen von Sternpositionen vornehmen.
14 Oct 2021
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Hundertjähriger Kalender
Hiermit hat man der Stand der Sternbilder und astrologischer Aspekte so rund 1500 berechnet. Im Germanisches National Museum in Nürnberg
08 Aug 2022
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Tafelplanetarium
in het Rijksmuseum Amsterdam. Auch die weniger bekannte Abteilungen des Rijksmuseum lohnen sich.
Gemaakt door Hartog van Laun zo ~1800
09 Aug 2022
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Armillary sphere
made from brass by Zacharias Bucha (Aachen, 1633).
An armillary sphere is an open celestial globe with a smal sphere in the centre to represent the Earth, The rings stand for the various circles of the heaven: the celestial equator, the ecliptic ring (with the signs of the zodiac, and a number of meridians. Objects such as this also symbolize the universe as a whole.
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