St.Petersburg

Blick vom Nevsky Prospekt

Zaun rund um die Erlöserkirche, St.Petersburg

Auferstehungskirche oder auch "Erlöser-Kirche auf dem Blut".in St.Petersburg. Sie ist nach dem Vorbild der Moskauer Basilius-Kathedrale gestaltet. Erbaut wurde sie von 1883 bis 1912 an der Stelle, an der Alexander II. einem Attentat zum Opfer gefallen war. Daher der martialische Name. Sie war nie eine Kirche, sondern diente als Konzerthalle und Museum, später als Theater vor allem kulturellen Zwecken. (Wiki) Die PiPs sind bei einem Gang um die Kirche entstanden und zeigen verschiedene Seiten der Kirche Church of the Resurrection or also "Church of the Redeemer on the Blood" in St. Petersburg. It is modelled after the Moscow Basilius Cathedral. It was built from 1883 to 1912 on the place where Alexander II. had fallen victim to an assassination attempt. Hence the martial name. It was never a church, but served as a concert hall and museum, later as a theatre, mainly for cultural purposes. (Wiki) Translated with www.deepl.com/Translator (free version)

Eremitage St.Petersburg, Innenhof

Der Palast ist heute quasi ein Museum, das horrende Schätze beherbergt, u.a. einen Nachbau des berühmten "Bernsteinzimmers" (siehe Pips)

Die Eremitage ist ein zentraler Bestandteil der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Sankt Petersburger Innenstadt. Der Name „Hermitage“ stammt aus dem Altfranzösischen und bedeutet Einsiedelei. Hierhin zogen sich die Zaren vom politischen Alltag zurück, um sich nur mit Kunst und Muse zu umgeben. Heute enthält der gesamte Komplex (bestehend aus mehreren weiteren Gebäuden) eine der weltgrössten Kunstsammlungen, Museen, ein Theater und eine unvergleichliche Innenarchitektur und - Ausstattung. Das PiP1 zeigt den Anlick von der Newa aus - und das ist nicht mal die Hälfte des ganzen Gebäudes! So sieht der ganze Komplex aus, von der Newa aus gesehen (Quelle:Wiki): Von links: Eremitage-Theater – Alte Eremitage – Kleine Eremitage (dahinter liegt nicht sichtbar die Neue Eremitage) – Winterpalast

Im Vordergrund die "Khram-Chasovnya Svyatoy Troitsy" - die orthodoxe Kapelle ist ein Denkmal für die Dreifaltigkeitskirche, die erste orthodoxe Kirche in St. Petersburg, die zuvor auf dem Dreifaltigkeitsplatz stand.

Am Katharinenpalast in Puschkin bei St.Petersburg (2xPiP)

Am Horizont die neuen Stadtteile für Mittelstand und vermögende Petersburger, die früher in der Altstadt gewohnt haben (s. nächstes PiP) Im Vordergrund die St.Petersburger Uni

Die PiPs bieten einen Rundblick vom Turm der Kathedrale, angefangen mit dem Blick nach Norden (PiP1) bis hin zum Blick nach Süden (PiP7) PiP1 (Nord 1): Li: Peter u. Paul Kathedrale, Vodergrund: Admiralität - Hauptquartier der russischen Marine geradeaus: Petersburger Moschee, Eremitage (Westseite) PiP2 (Nord 2): Am Horizont die neuen Stadtteile für Mittelstand und vermögende Petersburger, die früher in der Altstadt gewohnt haben (s. nächstes PiP) Im Vordergrund die St.Petersburger Uni PiP3 (nach unten): Blick in die verrottenden Hinterhöfe der "Prachtstrasse" Nevsky Prospekt, wo früher die "Reichen" Petersburger gewohnt haben. PiP4 (NO): Im Hintergrund (v.li nach re): Erlöserkirche, St.Michaels Castle (Museum) , Smolny-Kathedrale PiP5 (Osten): Mitte: Kasaner Kathedrale am Nevsky Prospekt li daneben: (rot-weisser Turm) Gebäude der Zeitung "IZVESTIYA ST. PETERSBURGIEN GORODSKOI DUMA" (Nachrichten der St. Petersburger Stadtduma) PiP6 (SO): Blick auf den Isaak-Platz und dahinter den "Mariinski-Palast" - heute quasi das Parlament St.Petersburgs (Gesetzgebende Versammlung) PiP7 (Süd): Grün eingepackt: Nikolaus-Marine-Kathedrale

Blick in die Hinterhöfe der "Prachtstrasse" Nevsky Prospekt

Li: Peter u. Paul Kathedrale, Vodergrund: Admiralität - Hauptquartier der russischen Marine geradeaus: Moschee, Eremitage (Westseite)

Blick auf den Isaak-Platz und dahinter den "Mariinski-Palast" - heute quasi das Parlament St.Petersburgs (Gesetzgebende Versammlung)