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Der Leib-Christi-Altar in der St.Katharinenkirche


Auskunft von St.Katharinen zu dieser Skulptur:
Helmut Lander, Darmstadt, Jahrgang 1924, hat das Werk 1981/82 geschaffen.
Der Betrachter sieht zuerst Jesus mit seinem zerschundenen Leib.
Das Motiv des Leidens Christi ist vom Künstler frei gestaltet. Eine tiefe Kopfwunde zerreißt fast den Leib. Sie geht durchs Herz; die Lebensmitte ist deutlich gezeichnet. Auch die Hände tragen die Kreuzigungswunden.
Hinter ihm stehen die Silhouetten der zwölf Jünger Christi
Die Ohnmacht des Leidenden und das zum Leiden Verurteilt-Sein zeigt der Block, in den die Hände gespannt sind.
Aber was den Leib aufreißt, sprengt auch den Block. Und der Riß dort offenbart die Kraft, die in den das Brot austeilenden Händen liegt. Das Leiden verwandelt sich in hingebende Liebe.
Das ist die Deutung des Künstlers.
Die Absicht der Kirche:
"Der Altar steht in unserer Kirche als Ort der Mittrauer mit allen Leidenden und als Ort der Mitteilung von Versöhnung und Vergebung,"
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Helmut Lander, Darmstadt, Jahrgang 1924, hat das Werk 1981/82 geschaffen.
Der Betrachter sieht zuerst Jesus mit seinem zerschundenen Leib.
Das Motiv des Leidens Christi ist vom Künstler frei gestaltet. Eine tiefe Kopfwunde zerreißt fast den Leib. Sie geht durchs Herz; die Lebensmitte ist deutlich gezeichnet. Auch die Hände tragen die Kreuzigungswunden.
Hinter ihm stehen die Silhouetten der zwölf Jünger Christi
Die Ohnmacht des Leidenden und das zum Leiden Verurteilt-Sein zeigt der Block, in den die Hände gespannt sind.
Aber was den Leib aufreißt, sprengt auch den Block. Und der Riß dort offenbart die Kraft, die in den das Brot austeilenden Händen liegt. Das Leiden verwandelt sich in hingebende Liebe.
Das ist die Deutung des Künstlers.
Die Absicht der Kirche:
"Der Altar steht in unserer Kirche als Ort der Mittrauer mit allen Leidenden und als Ort der Mitteilung von Versöhnung und Vergebung,"
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Ein sehr interessant gestaltetes Mahnmal.
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