Friedhof

Ganz minderwertige Leute gehen auf den Friedhof und klauen Metallbuchstaben, um sie beim Schrotthändler zu verkaufen. Dieser Grabstein ist bei weitem nicht der Einzige. :-(

... und Rosenrot gibts nur im Märchen. Mit Arm ab ist sie nun arm dran. :-( Da nützt auch das Sahnehäubchen nix. ☺

Die seltener gesehene Nordseite. Mit noch seltener gesehenem Schnee. ☺

Den Friedhof gibts als Friedhof nicht mehr. In der Kapelle finden noch kleinere Ausstellungen oder kleinste Veranstaltungen statt - wenn nicht gerade Corona stattfindet. Das Gelände heißt jetzt Wilhelmsburger Inselpark, nach der „Internationalen Gartenschau 2013“.

Nur einer von mehreren Steinen, die es erwischt hat. Was gibt es nur für armselige Zeitgenossen ...

Der wurde zur "Internationalen Gartenschau 2013" auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs an der Mengestraße gebaut. Im Hintergrund die alte Friedhofskapelle.

In dem alten Glockenturm befindet sich jetzt eine Ferienwohnung.

Diese alte Inselkirche heißt „Alte Inselkirche“.

de.wikipedia.org/wiki/Johanne_(Schiff,_1854)

Ein Krokus-Streifen auf unserem Friedhof + 2 PiPs.

Hier stehen Grabsteine von einem in der Nähe aufgegebenen Friedhof. Anlässlich der Internationalen Gartenschau 2013 auf der Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg wurden die Steine an dieser Stelle aufgestellt und neu beschriftet nach dem Motto „Wünsch dir was!“ Am 18.09.2023 habe ich noch einige Steine fotografiert und jetzt als PiPs eingefügt.

Nordseite, mit Friedhof.

Zwischen dem Friedhof und dem Neubau liegt der breite Burggraben. Es ist also keine unmittelbare Nachbarschaft. ☺ Auf der Karte steht dieser Neubau jetzt rechts neben der Hausnummer 157. Ich war vorher auf der Otto-Brenner-Straße zu Fuß unterwegs (hinter dem gelben Container) und habe zugesehen, wie der Kran Container auf das Betongerüst gesetzt hat. In der oberen Reihe waren 12 dunkelgraue Container, 6 nebeneinander und jeweils noch einer dahinter. Als ich noch zwischen dem gelben Baubüro-Container und dem Kran stand, ging ein Mann in Richtung Bauzaun, der wie ein Chef aussah. Den fragte ich, was das denn werden soll. „ Wohnräume “, sagte er und ging weiter ... Inzwischen ist das obere Stockwerk komplett, und die Seiten links und rechts wurden mit Holz verkleidet. Sieht eigentlich ganz schick aus, wenn's fertig ist, aber die Container lassen mich rätseln.

Außen an der Kirchenmauer von St. Severin in Keitum auf Sylt Auf den Grabsteinen stehen nur die Anfangsbuchstaben der Verstorbenen und das Sterbejahr. Jeder Buchstabe und jede Zahl mehr wäre zu mühsam und damit zu teuer geworden.