
Würzburg
Würzburg ist eine malerische Stadt in Bayern am Main . Sie ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihre beeindruckende Architektur und ihre Rolle als Zentrum der Weinproduktion.
Die Stadt hat etwa 125.000 Einwohner. Würzburg ist berühmt für seine Residenz, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eines der bedeutendsten Barockbauwerke Deutschlands gilt. Die Residenz beeindruckt … (read more)
Die Stadt hat etwa 125.000 Einwohner. Würzburg ist berühmt für seine Residenz, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eines der bedeutendsten Barockbauwerke Deutschlands gilt. Die Residenz beeindruckt … (read more)
Würzburg (14 PiP)
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Würzburg ist eine malerische Stadt in Bayern am Main. Sie ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihre beeindruckende Architektur und ihre Rolle als Zentrum der Weinproduktion. Würzburg ist berühmt für seine Residenz, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eines der bedeutendsten Barockbauwerke Deutschlands gilt. Die Residenz beeindruckt mit prunkvollen Sälen, kunstvollen Deckenfresken von Giovanni Battista Tiepolo und einem wunderschönen Garten.
Ein weiteres markantes Wahrzeichen ist die Alte Mainbrücke, die mit Heiligenfiguren geschmückt ist und einen herrlichen Blick auf die Festung Marienberg bietet. Diese Festung thront über der Stadt und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf Würzburg und die umliegende Landschaft.
Würzburg ist auch bekannt für seine Weinkultur, insbesondere für den Frankenwein. In der Region werden einige der besten Weine Deutschlands angebaut, und zahlreiche Weinfeste und Weingüter laden die Besucher ein, die lokalen Spezialitäten zu probieren.
Alte Mainbrücke - Der heilige Kilian
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Der heilige Kilian
Um das Jahr 686 herum kam der heilige Kilian nach Würzburg. Er und seine Gefährten waren aus Irland gekommen, um den christlichen Glauben zu verkünden und die Menschen zu taufen.
Alte Mainbrücke - Würzburg
Alte Mainbrücke - Würzburg
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Die Alte Mainbrücke ist ein historisches Wahrzeichen der Stadt Würzburg. Sie verbindet die Innenstadt auf der Südseite des Mains mit dem Mainviertel und der imposanten Festung Marienberg auf der Nordseite.
Bereits um 1120 soll an der heutigen Stelle die erste Steinbrücke Deutschlands errichtet worden sein. Wegen zunehmender Schäden entschloss man sich im 15. Jahrhundert zu einem Neubau durch den Baumeister Hans von Königshofen.
Zwischen 1476 und 1488 wurden die Pfeiler fertiggestellt. Die Verbindung zwischen den Pfeilern wurde aus Holz hergestellt. Um die Unterhaltskosten der Holzkonstruktion zu sparen, begann man 1512 mit dem Bau der Bögen aus Stein.
In der Barockzeit wurden die Brückentore und -türme abgerissen. Um 1730 wurde die Brücke mit den charakteristischen, 4,5 m hohen barocken Heiligenfiguren geschmückt.
Um das Jahr 686 herum kam der heilige Kilian nach Würzburg. Er und seine Gefährten waren aus Irland gekommen, um den christlichen Glauben zu verkünden und die Menschen zu taufen.
Die Main Promenade in Würzburg
Alte Mainbrücke - Würzburg
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Der heilige Kilian
Um das Jahr 686 herum kam der heilige Kilian nach Würzburg. Er und seine Gefährten waren aus Irland gekommen, um den christlichen Glauben zu verkünden und die Menschen zu taufen.
Residenz Würzburg
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Die Würzburger Residenz ist der ehemalige Sitz der Fürstbischöfe in der bayerischen Stadt Würzburg. Die barocke Dreiflügelanlage wurde in den Jahren 1720 bis 1780 im Auftrag von Johann Philipp Franz und Friedrich Karl von Schönborn nach Entwurf von Balthasar Neumann erbaut.
Der Südgarten wird heute von acht großen Eiben geprägt, die in der Mitte um ein rundes Wasserbecken stehen und in regelmäßigen Kegeln geschnitten sind.
Der Raub der Persephone
Hades lebt im Totenreich mit seinen Erinnerungen – bis er sich in die Jugend Persephones verliebt. Da er hofft, durch sie wieder jung zu werden, lässt er sie entführen.
Residenz Würzburg
Neumünster in Würzburg
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Das Neumünster ist ein ehemaliges Kollegiatstift und dessen Kirche in Würzburg.
Das Neumünster steht an der Stelle, an der im Jahre 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan wegen ihres Glaubens getötet und zunächst heimlich begraben wurden. Eine erste Gedenkstätte wurde bereits im achten Jahrhundert von Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert präsentiert sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Der vorliegende Fassadenausschnitt präsentiert die Figuren des Christus Salvator und der Landespatrone, welche von Balthasar Esterbauer geschaffen wurden. Darunter befindet sich die Himmelfahrtsszene, auch "Assunta" genannt, welche von Jakob van der Auwera stammt.
Schrein der Gebeine der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan in der Kiliansgruft.
Neumünster in Würzburg
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Der vorliegende Fassadenausschnitt präsentiert die Figuren des Christus Salvator und der Landespatrone, welche von Balthasar Esterbauer geschaffen wurden. Darunter befindet sich die Himmelfahrtsszene, auch "Assunta" genannt, welche von Jakob van der Auwera stammt.
Neumünster in Würzburg
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Fresken an der Gewölbedecke im Mittelgang und Altarraum, Neumünster,
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Hauptaltar mit Gemälde Johannes auf Patmos von Johann Baptist Zimmermann.
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Die große Orgel auf der Westempore.
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Hauptaltar mit Gemälde Johannes auf Patmos von Johann Baptist Zimmermann
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Hauptaltar mit Gemälde Johannes auf Patmos von Johann Baptist Zimmermann.
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Blick hinauf in den Dom im Neumünster in Würzburg.
Einblick in die 1711–1716 von Joseph Greissing gebaute Kuppel des westlichen Oktogons mit dem Kuppelfresko von 1736.
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Neumünster in Würzburg
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Die Stuckdecke zeigt Fresken des Malers Oskar Martin-Amorbach. Sie stellen die Szenen der Himmelfahrt Christi sowie darunter die Auferstehung Christi dar. Dahinter hängt ein Kruzifix aus Echthaar unter der Decke.
Das Neumünster steht an jener Stelle, wo 689 die Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan um ihres Glaubens willen getötet und zunächst heimlich verscharrt wurden. Ein erster Memorialbau wurde bereits im achten Jahrhundert durch Bischof Megingoz errichtet. Bischof Adalbero gründete dann um 1060 das Stift Neumünster. Seit dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Neumünster als monumentale, kuppelüberwölbte Barockkirche.
Würzburger Dom
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Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
Der Bau begann um 1040, die Osttürme wurden 1237 vollendet. Der Innenraum wurde 1701/04 durch Pietro Magno in reichstem Hochbarock stuckiert. 1945 brannte der Dom St. Kilian völlig aus. Die Einweihung nach dem Wiederaufbau fand 1967 statt.
Würzburger Dom
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1987/88 begann die Neugestaltung des Chores nach dem Entwurf von H. Elsässer.Im Gegensatz zum Langhaus wird der Chor durch die großen romanischen Rundbogenfenster taghell ausgestrahlt. Ein erstes Indiz für die Bestimmung als "himmlisches Jerusalem" geschaffen 1987 von Hubert Elsässer. In goldener Glorie kehrt Christus am Ende der Zeiten wieder. Darunter das Lamm, aus dem das "ewige Leben" entströmt; unterhalb die Kirchenpatrone Kilian, Kolonat und Totnat umgeben von 36 weiteren Heiligen in zwölf Gruppen, bezeichnend die zwölf Tore des "himmlischen Jerusalems".
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