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Unterwildenau, Schlosskapelle (PiP)


de.wikipedia.org/wiki/Hammerschloss_Unterwildenau
Beim Großbrand von Unterwildenau im Jahre 1887 brannte auch die Kapelle ab. Unter Hermann I. von Hirschberg wurde sie wieder aufgebaut, allerdings nicht benediziert. Erst 1941 bis 1943 wurde sie von Frau Elsa von Hirschberg mit Unterstützung durch Pfarrer Johann Stadler aus Luhe für den Gottesdienst vorbereitet. Von da an wurden wieder regelmäßige Gottesdienste in der Kapelle abgehalten.
Die Kapelle hat eine Flachdecke mit Holzfeldereinlagen und einen einspringenden Chorbogen sowie einen Dachreiter. Sie ist mit einem barocken Akanthusaltar ausgestattet. Dieser war bei einer früheren Renovierung durch einen neubarocken Altar ersetzt worden und in einem Stadel aufbewahrt worden; so ist er der Vernichtung durch den Ortsbrand entgangen. Der Altar wurde 1943 durch den Malermeister Götz aus Weiden neu gefasst. Der Altar wurde von der Gutsbesitzerfamilie Diez von Weidenberg gestiftet. Im Altaraufbau befindet sich die Jahreszahl „1700“ und die Abkürzung „J.L.D.v.W.a.W“ (Johann Ludwig von Dietz von Weidenberg auf Wildenau). Oberhalb der Öffnung des alten Tabernakels ist das Wappen der Diez von Weidenberg angebracht. Der fränkisch-oberpfälzische Künstler Johann Michael Doser soll den Altar um 1710 angefertigt haben. Im Altar steht als Nischenfigur der Heilige Laurentius. Dem Altar sind große Distelblüten aufgesetzt; die Distel war eine wegen ihrer Heilkraft geschätzte Pflanze. Die seitlichen Bretterwangen mit aufgemalten Akanthusranken stammen von 1943. Die einst vorhandene Kanzel wurde nicht mehr ersetzt. Die um 1883 noch reichhaltige Innenausstattung ist großteils verschwunden, statt einer Orgel ist nur noch ein Harmonium vorhanden, auch nur noch eine Glocke.
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Beim Großbrand von Unterwildenau im Jahre 1887 brannte auch die Kapelle ab. Unter Hermann I. von Hirschberg wurde sie wieder aufgebaut, allerdings nicht benediziert. Erst 1941 bis 1943 wurde sie von Frau Elsa von Hirschberg mit Unterstützung durch Pfarrer Johann Stadler aus Luhe für den Gottesdienst vorbereitet. Von da an wurden wieder regelmäßige Gottesdienste in der Kapelle abgehalten.
Die Kapelle hat eine Flachdecke mit Holzfeldereinlagen und einen einspringenden Chorbogen sowie einen Dachreiter. Sie ist mit einem barocken Akanthusaltar ausgestattet. Dieser war bei einer früheren Renovierung durch einen neubarocken Altar ersetzt worden und in einem Stadel aufbewahrt worden; so ist er der Vernichtung durch den Ortsbrand entgangen. Der Altar wurde 1943 durch den Malermeister Götz aus Weiden neu gefasst. Der Altar wurde von der Gutsbesitzerfamilie Diez von Weidenberg gestiftet. Im Altaraufbau befindet sich die Jahreszahl „1700“ und die Abkürzung „J.L.D.v.W.a.W“ (Johann Ludwig von Dietz von Weidenberg auf Wildenau). Oberhalb der Öffnung des alten Tabernakels ist das Wappen der Diez von Weidenberg angebracht. Der fränkisch-oberpfälzische Künstler Johann Michael Doser soll den Altar um 1710 angefertigt haben. Im Altar steht als Nischenfigur der Heilige Laurentius. Dem Altar sind große Distelblüten aufgesetzt; die Distel war eine wegen ihrer Heilkraft geschätzte Pflanze. Die seitlichen Bretterwangen mit aufgemalten Akanthusranken stammen von 1943. Die einst vorhandene Kanzel wurde nicht mehr ersetzt. Die um 1883 noch reichhaltige Innenausstattung ist großteils verschwunden, statt einer Orgel ist nur noch ein Harmonium vorhanden, auch nur noch eine Glocke.
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