Viergstetten, Wegkapelle (PiP)
protest in times of Corona (HFF!)
Let's call it a day!
da woid brennt
Ramspau - wie gemalt.
besser als Bratschen
Über den Dächern ... (HFF!)
Gläserne Arche, Bayerischer Wald
9/11-Denkmal Oberviechtach
Oberviechtach, das letzte Bockerl
Cham, Biertor
Nabburg
Röhrl, ältestes Gasthaus der Welt
Neuhaus, Fallkörpersperre
Sulzbach-Rosenberg, Synagoge
Gruß aus Loket
Tümpel mit Ausblick
Über den Dächern von Karlsbad (HFF!)
Glaubendorf, Wegkapelle (PiP)
Leuchtenberg, Blick aus Westen
Leuchtenberg, Burgkapelle
Schwarzberg, Dorfkapelle (PiP)
Altenmarkt, Kapelle (PiP)
Thumhausen, Filialkirche Schmerzhafte Muttergottes…
Thalhof, Hofkapelle (PiP)
Schneckenbach, Dorfkapelle (PiP)
Haugenried, Nebenkirche St. Nikolaus (PiP)
Bergmatting, Filialkirche Hl. Leodegar
Plötzlich war der Wanderweg weg.
Heilinghausen, Wackelstein
Waldbad gefällig?
rettender Unterstand
Hirschling nach der Flut
Burg Laaber
Laaber, Kalvarienberg (PiP)
Irgertshofen, Kapelle (PiP)
Heimberg, Marienkapelle (PiP)
Großetzenberg, Filialkirche Johannes der Täufer (P…
Großetzenberg, Wegkapelle (PiP)
Ruselgrusel (HFF!)
GDG
Thann, Wegkapelle (PiP)
Schwandorf, Krankenhaus Barmherzige Brüder (PiP)
Nittenau, Erlöserkirche
Stadl, Dorfkapelle (PiP)
1/1600 • f/4.5 • 4.1 mm • ISO 200 •
SONY DSC-HX90V
4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
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Viehhausen, Pfarrkirche St. Leonhard (PiP)


www.pfarrei-viehhausen.de:
Die Pfarrkirche Viehhausen wurde erst im 19. Jahrhundert erbaut, als die frühere Schlosskapelle für die anwachsende Bevölkerung nicht mehr ausreichte:
Grundsteinlegung 1867 - Einweihung am 8. 10.1879 - Pfarreierhebung 21.10.1978
Fakten zur geschichtlichen Entwicklung der Kirche finden Sie in der Historie der Kirche.
Der Patron der Pfarrkirche und der Pfarrei ist der hl. Leonhard, der viermal im Gotteshaus dargestellt ist.
Durch mehrfache Kirchenrenovierungen verlor die Kirche einige ihre ursprünglichen Merkmale vergangener Epochen. So existiert die 2. Empore (der sog. Schwesternchor) ebenso nicht mehr wie auch die Kanzel beim Sakristeieingang, die klösterlichen Kreuzwegbilder, die Wandembleme über den Seitenaltären, die breite Kommunionbank u.a. Mit dem Volksaltar, dem Ambo, der neu gestalteten Marienkapelle, dem Doppelbeichtstuhl und breiteren, bequemeren Kirchenbänken wurde dem Trend der heutigen Zeit Rechnung getragen.
An der nördlichen Längswand kann man in einer Nische eine gelungene Pieta-Darstellung bewundern. Über dieser sind 2 Heiligenfiguren zu sehen; sie zeigen den hl. Wolfgang und den hl. Johannes Nepomuk
Hochaltar
Das Altarbild stellt die hl. Familie dar. Erst seit 1936 steht es am Hochaltar der Pfarrkirche. Es befand sich vorher in der Schlosskapelle im angebauten Klostergebäude. Das Gemälde oberhalb zeigt die hl. Dreifaltigkeit. Der Altar ist ein typischer Säulenaltar von nicht allzu hohem künstlerischen Wert.
Um den Hochaltar sind 3 große Glasbilder gruppiert. Sie zeigen der Reihe nach den hl. Leonhard, den hl. Wolfgang und die hl. Katharina.
Linker Seitenaltar
Marienaltar; Statue der Muttergottes mit Jesukind. Früher befanden sich links und rechts daneben 2 Heiligenfiguren, die die hl. Franziska und hl. Theresia darstellten.
Rechter Seitenaltar
Josefsaltar; hl. Josef mit Jesuskind.
Empore
Die Pfarrei beschaffte sich 1995 eine neue Orgel (Firma Sandtner).
Turm
Der Kirchturm wurde erst im Jahre 1914 endgültig fertig gestellt. Die Glocken mussten im 1. Weltkrieg für Rüstungszwecke zur Verfügung gestellt werden, aber bereits 1923 konnte die Kirchenverwaltung unter großen Opfern wieder neue beschaffen. Diese taten knappe 18 Jahre lang ihren Dienst, bis das Jahr 1941 eine erneute Zwangsabgabe der Glocken mit sich brachte. Doch bereits 1946 konnte man wiederum neue Glocken besorgen. Es sind dieselben, deren Klänge uns noch heute zum Gottesdienst rufen.
Einzelheiten über unsere Kirchenglocken kann man im Archiv nachlesen.
In den Jahren 2008-2010 musste die marode gewordene Turmhaube mit enormem Kostenaufwand erneuert werden. Hierzu findet man ebenfalls im Archiv eine ausführliche Bildergeschichte.
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Die Pfarrkirche Viehhausen wurde erst im 19. Jahrhundert erbaut, als die frühere Schlosskapelle für die anwachsende Bevölkerung nicht mehr ausreichte:
Grundsteinlegung 1867 - Einweihung am 8. 10.1879 - Pfarreierhebung 21.10.1978
Fakten zur geschichtlichen Entwicklung der Kirche finden Sie in der Historie der Kirche.
Der Patron der Pfarrkirche und der Pfarrei ist der hl. Leonhard, der viermal im Gotteshaus dargestellt ist.
Durch mehrfache Kirchenrenovierungen verlor die Kirche einige ihre ursprünglichen Merkmale vergangener Epochen. So existiert die 2. Empore (der sog. Schwesternchor) ebenso nicht mehr wie auch die Kanzel beim Sakristeieingang, die klösterlichen Kreuzwegbilder, die Wandembleme über den Seitenaltären, die breite Kommunionbank u.a. Mit dem Volksaltar, dem Ambo, der neu gestalteten Marienkapelle, dem Doppelbeichtstuhl und breiteren, bequemeren Kirchenbänken wurde dem Trend der heutigen Zeit Rechnung getragen.
An der nördlichen Längswand kann man in einer Nische eine gelungene Pieta-Darstellung bewundern. Über dieser sind 2 Heiligenfiguren zu sehen; sie zeigen den hl. Wolfgang und den hl. Johannes Nepomuk
Hochaltar
Das Altarbild stellt die hl. Familie dar. Erst seit 1936 steht es am Hochaltar der Pfarrkirche. Es befand sich vorher in der Schlosskapelle im angebauten Klostergebäude. Das Gemälde oberhalb zeigt die hl. Dreifaltigkeit. Der Altar ist ein typischer Säulenaltar von nicht allzu hohem künstlerischen Wert.
Um den Hochaltar sind 3 große Glasbilder gruppiert. Sie zeigen der Reihe nach den hl. Leonhard, den hl. Wolfgang und die hl. Katharina.
Linker Seitenaltar
Marienaltar; Statue der Muttergottes mit Jesukind. Früher befanden sich links und rechts daneben 2 Heiligenfiguren, die die hl. Franziska und hl. Theresia darstellten.
Rechter Seitenaltar
Josefsaltar; hl. Josef mit Jesuskind.
Empore
Die Pfarrei beschaffte sich 1995 eine neue Orgel (Firma Sandtner).
Turm
Der Kirchturm wurde erst im Jahre 1914 endgültig fertig gestellt. Die Glocken mussten im 1. Weltkrieg für Rüstungszwecke zur Verfügung gestellt werden, aber bereits 1923 konnte die Kirchenverwaltung unter großen Opfern wieder neue beschaffen. Diese taten knappe 18 Jahre lang ihren Dienst, bis das Jahr 1941 eine erneute Zwangsabgabe der Glocken mit sich brachte. Doch bereits 1946 konnte man wiederum neue Glocken besorgen. Es sind dieselben, deren Klänge uns noch heute zum Gottesdienst rufen.
Einzelheiten über unsere Kirchenglocken kann man im Archiv nachlesen.
In den Jahren 2008-2010 musste die marode gewordene Turmhaube mit enormem Kostenaufwand erneuert werden. Hierzu findet man ebenfalls im Archiv eine ausführliche Bildergeschichte.
Boarischa Krautmo, cammino have particularly liked this photo
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Bei der Renovierung 1899 wurde das Biedermeier-Interieur beschädigt, die Renovierung 1919 zerstörte die wunderbaren Jugendstil-Fresken, die 1928er Renovierung bedeutete leider das Ende des Art déco Altares, während die Neugestaltung 1945 das bisherige Kirchenschiff im Stil der neuen Sachlichkeit verschandelte. Schließlich wurde Ende der 60er die Kirche im Stile der Hochbetonik völlig neu gestaltet....
naa naa naa.... ;-))))
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