Haus der Bayerischen Geschichte - Fenster in die w…
versperrtes Fluchtmittel
cranorama
In Moskau gibt es eine eigene Tunnelspur nur für R…
Wir haben dieser Bauweise "Logo-Architektur" getau…
Die Zoomqualitäten ... (Please pip!)
Московский метрополитен (2PiP)
Московский метрополитен
Московский метрополитен (PiP)
Московский метрополитен (PIP) - Komsomolskaja
Московский метрополитен (PiP)
Московский метрополитен (PiP)
Московский метрополитен
"Habe Festung. Ferpissdich" (HFF!)
Rushour in Russia
Historisches Museum
Мавзолей В. И. Ленина
Entrance to the Kremlin
http://mayak-house.ru/
ЖК Маяк
Tserkov' Kazanskoy Ikony Bozh'yey Ma
Канал имени Москвы
Канал имени Москвы - Plyazh Troitskoye
Schenker
Er ist wieder da! (PiP)
Yellow Cab
The Ministry of Foreign Affairs of Russia (PiP)
Nahsilius
Basilius
Panta Rhei in Moscow
Go West ...
Kabelfernsehen
"What are you meaning to say, Olga? The Rubel has…
Stille Wasser gründen tief: PiP
Zuckerbäcker
The Moscow Radisson (PiP)
Peter und Paul-Festung; Peter und Paul Kirche
Puschkin, Eremitage
Himmlisch Fiel Frieden! (HFF!)
Hoppla! Ferletzungsgefährdeter Fotograf. (H!FgFg.)
Roter Platz
Moskwa und Kreml
Kaufhaus Gum
Basilius-Kathedrale
Rushia-Hour
1/1000 • f/3.5 • 4.1 mm • ISO 80 •
SONY DSC-HX90V
4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
192 visits
Regensburg, St. Mang (PiP)


Bereits 1051 wurde hier eine Wegkapelle erwähnt. Der aus Regensburg stammenden Ulrich von Zell hatte seinem Verwandten, dem Kanoniker Gebhard, ein Grundstück bei dieser Magnuskirche in Stadtamhof hinterlassen, auf dem Gebhard 1138 ein Stift nach den Regeln der Augustiner-Chorherren von St. Maria in Porto Fuori bei Ravenna gründete. Für das Jahr 1156 ist eine Altarweihe zu Ehren des heiligen Andreas überliefert. Im 15. Jahrhundert wirkte im Stift der Geschichtsschreiber Andreas von Regensburg. Nach der Zerstörung von Stift und Kirche im Zuge des Dreißigjährigen Kriegs von November des Jahres 1633 bis zum Juli 1634 errichtete man im Jahre 1643 eine Loretokapelle. Dort – im zu Bayern gehörenden katholischen Stadtamhof – nahm man für einige Jahre die im damals protestantischen Regensburg versiegte Wallfahrt zur „Schönen Maria“ wieder auf. Im Jahre 1697 gelang (wahrscheinlich unter Leitung des Stadtamhofer Architekten Andreas Pichelmeier) ein Neubau einer einschiffigen Kirche mit zweijochigem Chor. Die Kirche war zunächst im Stil des Barock ausgestattet. Nach 1751 wurde die Kirche im Stil des Rokoko umgestaltet.
1730 wurden Klostergebäude erbaut und die Loretokapelle abgerissen. 1803 wurde das Stift säkularisiert. Die Kirche war zunächst Filialkirche der Dompfarrei und seit 1912 ist sie eine selbständige Pfarrkirche der Pfarrei St. Magn. In den Jahren 1993 bis 1994 wurde sie innen renoviert.
Das Patrozinium der Pfarrkirche lautet St. Andreas. Zweiter Patron ist St. Magnus.
Die spätbarocke Ausformung des sechssäulige Hochaltars wurde nach 1751 fertiggestellt. Das Altarbild des heiligen Andreas stammt aus den Jahren um 1720. Links und rechts davon stehen Figuren des hl. Augustinus und der hl. Monika.
Die Decken- und Wandmalereien im Chor der Kirche entstanden im Jahr 1738. Sie wurden vom in Regensburg geborenen Maler Otto Gebhard geschaffen. Das Deckenbild im Chor zeigt die Berufung von Petrus und Andreas zu Aposteln.
Das mit Schnitzereien verzierte Chorgestühl aus Eiche wird zwischen 1748 und 1750 datiert. Höchstwahrscheinlich wurde es vom Hofbildhauer Simon Sorg geschaffen.
In den Stiftsgebäuden ist heute die Hochschule für Kirchenmusik untergebracht.
de.wikipedia.org/wiki/St._Mang_(Regensburg)
Translate into English
1730 wurden Klostergebäude erbaut und die Loretokapelle abgerissen. 1803 wurde das Stift säkularisiert. Die Kirche war zunächst Filialkirche der Dompfarrei und seit 1912 ist sie eine selbständige Pfarrkirche der Pfarrei St. Magn. In den Jahren 1993 bis 1994 wurde sie innen renoviert.
Das Patrozinium der Pfarrkirche lautet St. Andreas. Zweiter Patron ist St. Magnus.
Die spätbarocke Ausformung des sechssäulige Hochaltars wurde nach 1751 fertiggestellt. Das Altarbild des heiligen Andreas stammt aus den Jahren um 1720. Links und rechts davon stehen Figuren des hl. Augustinus und der hl. Monika.
Die Decken- und Wandmalereien im Chor der Kirche entstanden im Jahr 1738. Sie wurden vom in Regensburg geborenen Maler Otto Gebhard geschaffen. Das Deckenbild im Chor zeigt die Berufung von Petrus und Andreas zu Aposteln.
Das mit Schnitzereien verzierte Chorgestühl aus Eiche wird zwischen 1748 und 1750 datiert. Höchstwahrscheinlich wurde es vom Hofbildhauer Simon Sorg geschaffen.
In den Stiftsgebäuden ist heute die Hochschule für Kirchenmusik untergebracht.
de.wikipedia.org/wiki/St._Mang_(Regensburg)
Ulrich John, Erhard Bernstein, Boarischa Krautmo, cammino have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
was für ein Felix liegt da drin.....
Graf Geo club has replied to Boarischa Krautmo clubBoarischa Krautmo club has replied to Graf Geo clubDachte schon, der soll in der Mikrowelle getrocknet werden.
Thank you for the info.
Sign-in to write a comment.