Schwarzhofen, Maria vom Siege (PiP)
Schönau, Feuerwehrglockenkirchturm
Büchlberg, Wallfahrtskirche Hl. Nepomuk (PiP)
Zangenstein, Ruine und Burgkapelle (PiP)
Unterauerbach, Pfarrkirche St. Nikolaus (PiP)
bei Emhof, Kapelle
nördlich Schmidmühlen, Kapelle (PiP)
Kappl
Hohenfels, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP)
Münchsmühle, Jesus in der Rast (PiP)
Edlhausen, Kapelle
Deuerling, Pfarrkirche St. Martin (PiP)
Flossenbürg, St. Pankratius (ev)
Flossenbürg, St. Pankratius (PiP)
Wondreb, Mariä Himmelfahrt
Parsberg, Pfarrkirche St. Andreas
Sinzing, St. Michael (PiP)
Beratzhausen, Erlöserkirche (PiP)
Altenstadt, Mariä Himmelfahrt
Kareth, St. Elisabeth (PiP)
Regensburg, Caritas-Heim "Friedheim" (PiP)
Burgweinting, Maria-Magdalena (ev.) (PiP)
Oberisling, St. Martin (PiP)
Kapelle bei Schwarzhofen
Holzhaus
Bodenwöhr, Taucher-Kapelle
Altendorf
Götzenhof
Buch, Kapelle (PiP)
Penting, St. Nikolaus
Paulsdorf, Kapelle (PiP)
Paulsdorf, Kapelle
Krumbach, Kapelle
Willhof, St. Jakob
Willhof
Trausnitz, St. Josef (PiP)
Regensburg, St. Paul (PiP)
Traidendorf, Nebenkirche St. Leonhard (PiP)
Voithenberg, Kapelle
Kastl, Klosterkirche
Rappenbügl, St. Josef (PiP)
Neumarkt, Hofkirche
Rieden, Filialkirche St. Georg (PiP)
Rieden, Paul-Gerhardt (ev)
Berg bei Neumarkt, St. Vitus (PiP)
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Mitterauerbach, Mariä Himmelfahrt (PiP)


Ursprünglich war die Kirche in Mitterauerbach eine romanische Anlage mit Chor und Turm. Davon zeugen die ältesten Mauerteile zwischen dem Choransatz und den beiden Eingängen. Um 1400 wurde der romanische Chor durch einen langgestreckten gotischen Chor ersetzt, dessen Kreuzrippengewölbe mit zwei Jochen erhalten ist, und der Turm an der Nordseite des Chores bekam sein heutiges Aussehen. In jener Zeit war die Kirche eine dem heiligen Leonhard geweihte Wallfahrtskirche. Um 1778 wurde sie umgebaut und erweitert und in "Mariä Himmelfahrt" umbenannt. Das Langhaus wurde verlängert und erhöht und die Form des Chorbogens wurde verändert. Ein mittelalterlicher Kreuzstein steht an der äußeren Kirchenmauer, rechts neben dem Eingang.
Die Ausstattung der Kirche - Hochaltar, Seitenaltar, Beichtstuhl, Kanzel und Orgel - stammt im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert. Fresken, die zwischen 1480 und 1500 entstanden sind, schmücken das Gewölbe des Chores. Auf ihnen sind abgebildet Engel, Kirchenväter, Evangelistensymbole und die vier Symbole der Jungfräulichkeit Mariens:
ein Löwe, der durch seinen Hauch seine Jungen lebendig macht,
ein Pelikan, der mit seinem Herzen seine Jungen füttert,
ein Strauß, der seine Eier von der Sonne ausbrüten lässt und
ein Phönix, der neugeboren der Asche entsteigt.
Auf den Schlusssteinen sind das Lamm Gottes und Rosettenmotive abgebildet.
Der Hochaltar, ein Werk der Brüder Luybl aus Nabburg, mit spätgotischer Madonna, wird flankiert von den Heiligen Leonhard und Ägidius. Die Muttergottesfigur an der Nordwand des Langhauses stammt aus dem 15. Jahrhundert. An seiner Südwand befindet sich ein barockes Kreuz und eine Figur des Hirtenpatrons Wendelin mit Tieren. Die Orgel ist mit Rokokoschnitzereien verziert. Der Taufstein, der jetzt als Weihwasserbecken dient, stammt aus dem 12. Jahrhundert. - de.wikipedia.org/wiki/Mitterauerbach
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Die Ausstattung der Kirche - Hochaltar, Seitenaltar, Beichtstuhl, Kanzel und Orgel - stammt im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert. Fresken, die zwischen 1480 und 1500 entstanden sind, schmücken das Gewölbe des Chores. Auf ihnen sind abgebildet Engel, Kirchenväter, Evangelistensymbole und die vier Symbole der Jungfräulichkeit Mariens:
ein Löwe, der durch seinen Hauch seine Jungen lebendig macht,
ein Pelikan, der mit seinem Herzen seine Jungen füttert,
ein Strauß, der seine Eier von der Sonne ausbrüten lässt und
ein Phönix, der neugeboren der Asche entsteigt.
Auf den Schlusssteinen sind das Lamm Gottes und Rosettenmotive abgebildet.
Der Hochaltar, ein Werk der Brüder Luybl aus Nabburg, mit spätgotischer Madonna, wird flankiert von den Heiligen Leonhard und Ägidius. Die Muttergottesfigur an der Nordwand des Langhauses stammt aus dem 15. Jahrhundert. An seiner Südwand befindet sich ein barockes Kreuz und eine Figur des Hirtenpatrons Wendelin mit Tieren. Die Orgel ist mit Rokokoschnitzereien verziert. Der Taufstein, der jetzt als Weihwasserbecken dient, stammt aus dem 12. Jahrhundert. - de.wikipedia.org/wiki/Mitterauerbach
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