Feldkreuz bei Weilohe
Wallfahrtskirche St. Bäuml
Thalmassing, Pfarrkirche St. Nikolaus
bei der Wolfgangseiche
bei der Wolfgangseiche
Untersanding, St. Pankratius
Klardorf, Pfarrkirche St. Georg (PiP)
Feldkreuz
Teublitz, Herz Jesu (PiP)
Qual der Wahl
Wasserschloss Moos
Geiselhof
Lintach, St. Walburga (PiP)
Wenn die Uschi Urlaub macht!
Die vier Elemente des Vorwälders
So viel Holz vor der Hütt'n und trotzdem ein Elend…
Der Name ist Programm
In der Hölle
Der Eingang in die Hölle ist relativ nüchtern.
Untoten ist das Betreten des Friedhofs verboten. (…
Cham, Kloster der Redemptoristen (PiP)
charmantes Cham?
Cham, St. Jakob (PiP)
Feldkreuz bei Poign
Heiliger Sulo, bitte resaikel für uns.
Wernberg, Parrkirche St. Anna (PiP)
Luhe, St. Martin
Preppach, Kapelle (um 1900)
Deindorf
Deindorf, St. Leonhard
Woppenhof, St. Johannes
Grünau
Tempel der dichten Denker, Wassahalla? (HFF!)
Bayerwald (links) und Jura (rechts)
Bayerwaldblick
Bayerwald-Jurablick
Kemnath a. Buchberg, St. Margareth und Wenzeslaus…
Kemnath a. Buchberg, St. Margareta
Bim, bam, bim, bam!
Baumwirtsmarter
Moonrise near Cock Creek
Marienkapelle mit Wohnhaus (PiP)
Hainstetten, Marienkapelle
Monte Kaolino Country
Aschach, St. Ägidius
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Weilohe, St. Vitus (PiP)


Eine Kirche wird in Weillohe erstmals 1215 belegt, als Bischof Konrad III. von Regensburg dem Kloster Prüll die Kirchen von Weillohe zur Nutznießung übergab. Der Verbleib ist nicht belegt.[2] Die jetzige Kirche entstand im frühen 17. Jahrhundert. Die Filialkirche St. Vitus ist ein Saalbau mit abgewalmtem Satteldach und einem Flankenturm mit Treppengiebel. Dieser Turm besaß ursprünglich drei Glocken, von denen eine aus dem Jahre 1535 von dem Regensburger Glockengießer Hans Durnknopf (1513–1553)[3] stammt. An der Südseite liegt die zweistöckige Sakristei.
Das Langhaus der Kirche besitzt drei Altäre. Der Hauptaltar ist ein zweisäuliger Aufbau mit gesprengtem Giebel. Die Seitenaltäre der hl. Katharina und der Muttergottes sind mit geschraubten Säulen versehen und stammen aus der Zeit um 1700. Der Hochaltar wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und kurz vor dem Ersten Weltkrieg verändert. Dabei wurde das Altarbild durch einen eingeschobenen Sockel hinter dem Tabernakel hervorgehoben.
Die Altarbilder stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Unterlagen des Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg (BZA) wird weiter von einem in der Kirche befindlichen Kreuzweg berichtet. Er stammt aus dem Jahre 1882 und wurde von den Gebrüdern Breekel aus Stadtamhof erstellt. Die Weihe des Kreuzweges fand am 17. September 1882 statt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-3-75-205-16 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege registriert.
Eine Kirche wird in Weillohe erstmals 1215 belegt, als Bischof Konrad III. von Regensburg dem Kloster Prüll die Kirchen von Weillohe zur Nutznießung übergab. Der Verbleib ist nicht belegt. Die jetzige Kirche entstand im frühen 17. Jahrhundert. Die Filialkirche St. Vitus ist ein Saalbau mit abgewalmtem Satteldach und einem Flankenturm mit Treppengiebel. Dieser Turm besaß ursprünglich drei Glocken, von denen eine aus dem Jahre 1535 von dem Regensburger Glockengießer Hans Durnknopf (1513–1553) stammt. An der Südseite liegt die zweistöckige Sakristei.
Das Langhaus der Kirche besitzt drei Altäre. Der Hauptaltar ist ein zweisäuliger Aufbau mit gesprengtem Giebel. Die Seitenaltäre der hl. Katharina und der Muttergottes sind mit geschraubten Säulen versehen und stammen aus der Zeit um 1700. Der Hochaltar wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und kurz vor dem Ersten Weltkrieg verändert. Dabei wurde das Altarbild durch einen eingeschobenen Sockel hinter dem Tabernakel hervorgehoben.
Die Altarbilder stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Unterlagen des Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg (BZA) wird weiter von einem in der Kirche befindlichen Kreuzweg berichtet. Er stammt aus dem Jahre 1882 und wurde von den Gebrüdern Breekel aus Stadtamhof erstellt. Die Weihe des Kreuzweges fand am 17. September 1882 statt.
Die Kirche steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-3-75-205-16 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege registriert.
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Das Langhaus der Kirche besitzt drei Altäre. Der Hauptaltar ist ein zweisäuliger Aufbau mit gesprengtem Giebel. Die Seitenaltäre der hl. Katharina und der Muttergottes sind mit geschraubten Säulen versehen und stammen aus der Zeit um 1700. Der Hochaltar wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und kurz vor dem Ersten Weltkrieg verändert. Dabei wurde das Altarbild durch einen eingeschobenen Sockel hinter dem Tabernakel hervorgehoben.
Die Altarbilder stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Unterlagen des Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg (BZA) wird weiter von einem in der Kirche befindlichen Kreuzweg berichtet. Er stammt aus dem Jahre 1882 und wurde von den Gebrüdern Breekel aus Stadtamhof erstellt. Die Weihe des Kreuzweges fand am 17. September 1882 statt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-3-75-205-16 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege registriert.
Eine Kirche wird in Weillohe erstmals 1215 belegt, als Bischof Konrad III. von Regensburg dem Kloster Prüll die Kirchen von Weillohe zur Nutznießung übergab. Der Verbleib ist nicht belegt. Die jetzige Kirche entstand im frühen 17. Jahrhundert. Die Filialkirche St. Vitus ist ein Saalbau mit abgewalmtem Satteldach und einem Flankenturm mit Treppengiebel. Dieser Turm besaß ursprünglich drei Glocken, von denen eine aus dem Jahre 1535 von dem Regensburger Glockengießer Hans Durnknopf (1513–1553) stammt. An der Südseite liegt die zweistöckige Sakristei.
Das Langhaus der Kirche besitzt drei Altäre. Der Hauptaltar ist ein zweisäuliger Aufbau mit gesprengtem Giebel. Die Seitenaltäre der hl. Katharina und der Muttergottes sind mit geschraubten Säulen versehen und stammen aus der Zeit um 1700. Der Hochaltar wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und kurz vor dem Ersten Weltkrieg verändert. Dabei wurde das Altarbild durch einen eingeschobenen Sockel hinter dem Tabernakel hervorgehoben.
Die Altarbilder stammen aus dem 19. Jahrhundert. In den Unterlagen des Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg (BZA) wird weiter von einem in der Kirche befindlichen Kreuzweg berichtet. Er stammt aus dem Jahre 1882 und wurde von den Gebrüdern Breekel aus Stadtamhof erstellt. Die Weihe des Kreuzweges fand am 17. September 1882 statt.
Die Kirche steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-3-75-205-16 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege registriert.
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