Teneriffa

Dieses Gitter befindet sich an einem ehemaligen Kalkofen in Playa San Juan auf Teneriffa. Am Ende der Strandpromenade wurde schon in den 1930er Jahren Kalk prduziert. Der heutige Ofen wurde 1950 gebaut und produzierte ab 1951 Kalk, der per Schiff aus Fuerteventura hierher gebracht wurde. Durch die Größe des Brennofens konnte soviel Kalk produziert werden, dass er mit LKWs dann in verschiedene Gebiete Teneriffas geliefert werden konnte.

Eine kleine fotografische Spielerei mit Stativ und Photoshop auf einer Bank im Garten der Finca Constanza.

Oberhalb von Arguayo im Tenogebirge befindet sich dieser Picknickplatz. Die Einheimischen fahren gern am Wochenende in die höher gelegenen Orte und verbringen den Sonntagnachmittag in Gesellschaft auf solchen Plätzen.

Unterhalb der Kirche in Arguayo auf Teneriffa findet man diese etwas ungewöhnlichen Bänke. Ich weiß nicht, wie man auf den rechten Seiten sitzen soll, bzw auf der Sitzfläche Platz nehmen.

Die essbare Mittagsblume ist im Tenogebirge oft zu finden. Eigentlich ist die Pflanze in Südafrika zu Hause. Sie wurde viel im Mittelmeerraum und auch auf den Kanaren eingebürgert. Ihre Früchte sind essbar und ihr geleeartiges Fruchtfleisch wird zu Marmelade verarbeitet.

Das Teno-Gebirge gehört geologisch zu den älteren Teilen Teneriffas. Die Bewohner betreiben überwiegend traditionelle kanarische Landwirtschaft. Hier hinter Teno Alto weiden Ziegen und kleine Felder sind terassenartig angelegt.

Im Tenogebirge auf Teneriffa wird noch Landwirtschaft in klassischer Form betrieben. Auf kleinen, der Umgebung angepassten Feldern wird wahrscheinlich für den Eigenbedarf oder für die Region angebaut.

Manchmal bedarf es nur einer schlichten Mitteilung, um seine Waren an den Mann zu bringen. Hier in Teno Alto gibt es guten Ziegenkäse zu kaufen.

Von der sehr kleinen Straße hinauf nach Teno Alto hat man immerwieder einen interessanten Blick hinüber zum Teide.

Solche alten, vom Wind geformten Bäume findet man selten auf Teneriffa. Dieser hier steht im Tenogebirge nahe von El Palmar.

Feigenkakteen gibt es zu hauf auf Teneriffa. Die roten Früchte sind essbar und sehr lecker. Doch sollte man beim Pflücken vorsichtig sein, ihre Stacheln sind sehr dünn und schmerzlich.

Immer wieder einen Besuch wert ist die Masca-Schlucht im Tenogebirge auf Teneriffa. Eine spektakuläre kleine Straße führt hinunter zum Dorf Masca.

Das ist ein der Pfeiler einer Autobahnbrücke, auf der die Straße hinunter zum Industriegebiet am Puerto de Granadilla führt.

Den Hafen von Grenadilla schützen riesige Betonquader vor hohen Wellen des Atlantik.

Diese Klippen befinden sich vor dem Playa El Gemelo wenn man aus Richtung Hafen von Granadilla nach Nordosten blickt.

Auf Teneriffa wachsen die verschiedensten Arten von Kakteen. Ich weiß nicht, wie diese hier im Bild heißen, aber mich erinnern sie an einfache Klobürsten.

Beeindruckend ist die Vegetation auf Teneriffa. Die hier gezeigten Pflanzen zeigen schöne, weiße Blüten. Die kleinen strahlenden Punkte können kein Tauperlen sein, weil die Aufnahme um die Mittagszeit entstand. Da ist alles Wasser auf den Pflanzen schon längst verdunstet.

Neben dem Parabolica in der Nähe von El Meredino liegen immer noch jede Menge verschweißte Baustahlkonstruktionen, die wahrscheinlich einmal Betonwände oder -säulen versteifen sollten.