
Hamburg
Folder: Deutschland - Alben
HFF - Eilige Sache
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Der öffentliche Bereich in der Elbphilharmonie ist die Plaza, die sich zwischen dem alten Unterbau des Kaiserspeichers und dem neuen Überbau des Konzerthauses befindet. Hier kan man in 30 Metern Höhe auf einem Außenrundgang um das gesamte Gebäude laufen. Eröffnet wurde die Plaza im November 2016. Als ich diesen wichtigen Toiletten-Hinweis auf der Glasfassade 9 Monate später fotografierte, haben schon über eine Million Besucher von hier aus Hamburg betrachtet.
HFF - Elphi ist Spitze (PiP)
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Die Plaza in der Elbphilharmonie in Hamburg ist ein öffentlicher Raum, den jeder besuchen kann. Zwischen dem Backsteinsockel und dem modernen Glasaufbau blickt man von 37 Metern Höhe auf die Elbe mit ihren Hafenanlagen. Im PiP kann man sehr schön die Spitze sehen, von welcher ich hinunter blicke.
HFF - Großer Aufgang, langer Abgang
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Die schön geschwungene Treppe in der Hamburger Elbphilharmonie führt von der Plaza hinauf in die Foyers des Großen Saales.
HFF - Landungsbrücke in Hamburg
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Auf der Nordseite des Hamburger Hafens befinden sich die Landungsbrücken für die Personenschifffahrt. Hier legen die Fähren, die HADAG-Dampfer und auch die Schiffe für die Hafenrundfahrten ab, An der Landungsbrücke 1 legt z.B. die Fähre ab,die zur Elbphilharmonie fährt.
Hamburgs Käsereibe in der blauen Stunde
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Die Hamburger Elbphilharmonie besteht aus der Hülle des ehemaligen Kaiserspeichers A und auf seine Grundmauern wurde ein moderner Aufbau mit Glasfassade gesetzt. Die Glasflächen sind teilweise gewölbt und erinnern mit ihrer Wölbung an Kristalle. Manche sagen auch Käsereibe zur Elphi. Interessant an diesem Foto finde ich die leuchtenden Lichtstreifen in den Foyers, die wie Strahlen um den elyptischen Bogen der Plaza angeordnet sind.
Hafenwache No.2
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Die Hafenpolizeiwache Nr.2 auf der Kehrwiederspitze in Hamburg wurde im neoromanischen Stil gebaut. Die Vorderfront des Gebäudes sieht ein bisschen aus wie das Stadtwappen, das über dem Eingang prankt.
Der Fotograf, der Beobachter, das Model
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Vor der Seute Deern, dem süßen Mädchen im Sandtorhafen, hat uns ein norwegischer Tourist angesprochen von ihm ein Bild zu machen mit der Elbphilharmonie im Hintergrund. Urs hat die "schwere Aufgabe" angenommen, Frank beobachtet die Szene akribisch und der junge Mann possiert am rechten Bildrand vor der Elphi.
Ovales Wohnhaus
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Das Oval am Kaiserkai ist ein elfgeschossiges Wohnhaus, das einen der schönsten Blicke auf den Hafen liefert. Die wellenförmige Fassade an der Westseite gibt genug Fläche für großzügige Balkone frei auf denen man einen schönen Sonnenuntergang geniesen kann.
Cube vs tube
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Wie aus LEGO-Steinen gebaut steht das Bürohaus der COSCO Shipping Lines am Sandtorkai in Hamburg. Die Stahlkonstruktion im Hintergrund gehört zum ehemaligen Kesselhaus und zeigt die Umrisse eines der beiden Schornsteine, die sich damals hier in den Himmel gestreckt haben.
Bizarre Laterne
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Das Lichtkonzept der Magellan-Terrassen und des Ponton im Sandtorhafen wird durch ausgefallene Leuchten realisiert.
Luft zum Leben
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Am Brooktorkai ist hat das große Bürogebäude, in dem die DNV, ein Anbieter von Managemntsystem-Zertifizierungen, firmiert, eine sehr schöne und schlichte Backsteinfassade. Die Fassade lebt durch die unterschiedlich farbigen gebrannten Klinkersteine. Läuft man ganz nahe an der Wand lang, so fallen die kleinen metallenen Gitter zwischen den Steinen auf. Ich frage mich, ob das was mit einer Fassadenhinterlüftung zu tun hat.
Magellansches Pflaster
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Die Magellan-Terrassen in Hamburg sind ein ca. 5000 m² großer Platz, der mit seinen Treppenanlagen einem Amphietheater gleicht. Auf den geraden Flächen befinden sich farbige Bodenornamente die sich auf den Teppichhandel beziehen der traditionell in der angrenzenden Speicherstadt angesiedelt war.
Pontonscharnier
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Der Sandtorhafen war Hamburg erstes künstlich geschaffenes Hafenbecken. Hier konnten jetzt endlich Seeschiffe abgefertigt werden. Heute befindet sich an dieser Stelle der Traditionsschiffhafen. Durch den Hafen verläuft eine 380 Meter lange geschwungende Pontonanlage. An ihren Eckpunkten befinden sich übergroße Scharniere, in den Medienträger und Kabelkanäle in geschwungenen Führungen die Richtung wechseln.
HFF - Steh-Piepe
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Hinter der Oberhafenkantine befinden sich diese originellen Stehtische am Geländer zum Hafenbecken. Vielleicht sind die Bootsleute früher direktüber die Leiter gekommen, und haben hier an diesen Tischen auf die Schnelle einen Kaffee getrunken und die hausgemachten Speisen zum Frühstück verzehrt.
Die Suppe läuft aus
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Ein spannendes Kleinod in Hamburg ist die Oberhafenkantine. 1925 als Kaffeeklappe gebaut und eröffnet, gibt es heute immer noch handgemachte regionale Speisen. Durch viele Hochwasser und Sturmfluten ist der Unterbau des Haus ausgespült worden, so dass die Kantine in eine gewaltige Schieflage geriet. Aber gerade das macht diesen Ort so interessant. Ich glaube, sie ist sogar schräger wie der Turm in Pisa. Unbestätigten Messungen zufolge beträgt die Neigung -8,7°. Da läuft doch fast die Suppe aus der Schüssel.
Gut getarnt
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Hier an der Nahtstelle zwischen Speicherstadt und HafenCity, wie Volker mal so schön schrieb, wirken die Fahrradständer wie Bauklammern, welche die beiden Stadteile nochmal zusätzlich zu verbinden scheinen. Dabei fällt dasFahrradschloss, welches noch am Querbalken hängteigentlich gar nicht auf. Es hat mittlerweile die rostbraune Farbe des Gestänges übernommen.
Altes Zollhaus
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Das alte Zollhaus in Hamburg aus dem Jahr 1911 wurde über 100 Jahre für Zollkontrollen im Freihafen genutzt. Nach einer Sanierung und Umbau beherbergt es heute ein Hotel und im Erdgeschoss eine Sammlung von Möbeln und Dokumenten des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein. Als moderner Kontrast zu dem neuen Verlagshaus der Spiegel-Gruppe unmittelbar dahinter.
HBM - Bank vor dem maritimen Museum
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Auf dem Dar-es-Salaam-Platz in der Hamburger Speicherstadt befinden sich einige Bänke zum Ausruhen. Von hier blickt man auch auf das Internationale Maritimes Museum.
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