
Worms
Solidarität mit Israel und der Ukraine! (PiP)
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Vorm Altar im Wormser Dom St. Peter steht rechts auf einem Podest die ukrainische Friedenskerze, die aus der Hülle einer russischen Granate gemacht wurde. Daneben liegt, ebenfalls auf einem Podest, eine Kippa. Im PiP sind die beiden vergrößert zu erkennen.
Versperrte Aufstiegsmöglichkeiten
Hagen versenkt den Schatz der Nibelungen (PiP)
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Er sieht recht grimmig aus. Wir verzichteten auch auf weitere Suchen im Rhein ...
Worms: Nibelungenturm
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Kein Kuchen ist auch keine Lösung
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... was zu beweisen war ;-)
Tatsächlich gab es aber im "Alten Ruderhaus" wirklich leckeres Essen und gute Biere ...
Halsbandsittiche in Worms
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Gesehen im Heylshofpark. Oben das Weibchen, unten ein Männchen.
Der Halsbandsittich ist in Deutschland ein Neozoon. Das eigentliche Verbreitungsgebiet ist das zentrale Afrika und Indien. Seit einiger Zeit breitet er sich aber längs des Rheins aus und wird immer weiter nördlich gesichtet, so seit einigen Jahren etwa in Münster.
Heiliger Sand - Martin-Buber-Blick
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Der Heilige Sand in Worms war der Friedhof der jüdischen Gemeinde Worms. Er gilt als ältester in situ erhaltener jüdischer Friedhof in Europa. Die ältesten der etwa 2500 Grabsteine stammen aus dem 11. Jahrhundert. Gemeinsam mit weiteren Stätten des aschkenasischen Judentums aus den beiden Städten Speyer und Mainz (SchUM-Städte) gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Als Martin-Buber-Blick wird die Blickachse über den älteren Teil des Friedhofs zum Wormser Dom bezeichnet. Martin Buber, der in Heppenheim lebte und verwandtschaftliche Beziehungen nach Worms hatte, beschrieb in seinem Gespräch mit dem protestantischen Theologen Karl Ludwig Schmidt am 14. Januar 1933 einen Spaziergang über den Wormser Judenfriedhof, um die fortdauernde Erwählung des Volkes Israel darzustellen. Dem romanischen Dom, „sichtbar gewordene Harmonie der Glieder“ und Symbol der Ecclesia, stellte Buber den etwa gleichzeitigen jüdischen Friedhof aus „schiefen, zerspellten, formlosen, richtungslosen Steinen“ gegenüber, durch den er sich mit den Urvätern verbunden und in die „Gotteszeit Israels“ eingebunden fühlte. Buber schloss seine Reflexion mit den Worten „aber der Bund ist […] nicht aufgekündigt worden“, eine Formulierung, die unter anderem von Papst Johannes Paul II. wiederholt aufgegriffen wurde.
Kommunalpolitiker und das Land Rheinland-Pfalz bereiteten seit 2004 eine Bewerbung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als UNESCO-Weltkulturerbe vor. Der Heilige Sand war Teil dieses Antrags. Am 27. Juli 2021 gab die UNESCO dem Antrag statt, seitdem gehört der Heilige Sand zusammen mit der Synagoge Worms, dem Jüdischen Friedhof in Mainz und dem Judenhof in Speyer zum Weltkulturerbe.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Sand
Der Wormser Dom, vom Heylshofpark aus gesehen (PiP…
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